DE3934850C1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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DE3934850C1
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Klaus-Peter Geis
Hans Spengler
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
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Abstract

Um bei einem Tandemgefechtskopf die verzögert gezündete Haupthohlladung vor der Druck- und Splitterwirkung der Vorhohlladung zu schützen, ist eine verformbare Struktur (5) vorgesehen, die aus Lamellen (10, 11) besteht und an einem der Haupthohlladung (7) zugewandten Träger (6) befestigt ist, der sich an der Gefechtskopfhülle (1) abstützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gefechtsköpfe mit einer Vorhohlladung, einer hinter der Vorhohlladung angeordneten und nach der Vorhohlladung gezündeten Haupthohlladung werden auch als Tandemgefechtsköpfe bezeichnet. Sie werden insbesondere gegen solche gepanzerte Ziele eingesetzt, deren Panzerungen aktive Komponenten gegen Hohlladungsstachel aufweisen. Dabei wird zunächst die Vorhohlladung gezündet, welche die aktiv wirkenden Komponenten der aktiven Panzerung unwirksam macht, so daß dem Stachel der verzögert gezündeten Haupthohlladung auf seiner Bahn ins Zielinnere leistungsmindernde Wechselwirkungen mit den aktiv wirkenden Komponenten der Panzerung erspart bleiben.
Die Haupthohlladung muß dabei bis zu ihrer Detonation vor der Druck- und Splitterwirkung der Vorhohlladung geschützt werden. Dazu ist vorgeschlagen worden, die Vorhohlladung durch eine Austreibladung aus einem Schußbecher in Front zu schießen und damit erst beim Aufschlag detonieren zu lassen, oder die Vorhohlladung in einem ausfahrbaren Abstandshalter anzuordnen (vgl. z. B. FR-OS 2 310 547).
Für bestimmte Konzepte weitreichender Panzerabwehrlenkflugkörper ist jedoch eine starre Verbindung der Vorhohlladung mit der Haupthohlladung erforderlich, so daß andere Maßnahmen zum Schutz der Haupthohlladung vor der Druck- und Splitterwirkung der Vorhohlladung getroffen werden müssen.
So ist es bekannt, zwischen der Vorhohlladung und der Haupthohlladung ein axial verschiebbares Schwadenschild anzuordnen, um die Blast-Wirkung der Vorhohlladung in kinetische Energie umzusetzen (vgl. z. B. DE-PS 36 01 051). Damit die Geschwindigkeit, mit der das Schwadenschild in Richtung der Haupthohlladung nach Detonation der Vorhohlladung beschleunigt wird, soweit reduziert wird, daß das Schwadenschild nicht vor der Detonation der Haupthohlladung auf diese auftrifft, ist man gezwungen, das Schwadenschild mit sehr großer Masse auszubilden und/oder den Abstand zwischen der Vorhohlladung und der Haupthohlladung und damit die Baulänge des Gefechtskopfes zu vergrößern. Durch beide Maßnahmen wird jedoch die Manövrierbarkeit und Flugfähigkeit des Flugkörpers wesentlich beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 36 19 791 ist es bekannt, die Blast-Wirkung der Vorhohlladung durch eine relativ kleine projektilbildende Ladung zu ersetzen, die in einem Rohr mit großem Abstand vor der Haupthohlladung angeordnet ist. Damit wird jedoch nur eine relativ geringe Wuchtwirkung erreicht, die zur Detonation der aktiven Komponenten üblicher aktiver Panzerungen nicht ausreicht.
Aus der FR-OS 25 40 238 ist ein Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die verformbare Struktur wird dabei durch ein Git­ terrohr gebildet, das sich an einem Träger abstützt, der an der Hülle befe­ stigt ist. Das Gitterrohr fängt ein hinter der Vorhohlladung angeordnetes Schwadenschild ab, wobei die Energie des Schwadenschildes dadurch auf­ gezehrt wird, daß die Stränge des Gitterrohres verbogen und zerbrochen werden. Nach DE 28 29 001 C2 ist zwischen der Vorhohlladung und der Haupthohlladung ein nicht näher beschriebenes Dämpfungsmaterial vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Tandemgefechtskopf, in dem die Vor- und Haupthohlladung starr miteinander verbunden ist, die Haupthohlladung vor der Blast-Wirkung der Vorhohlladung zu schützen, und zwar ohne Leistungseinbuße und ohne wesentliche Erhöhung des Gewichts bzw. der Baulänge des Gefechtskopfes.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Gefechtskopf erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung sind also hinter der Vorhohlladung kreisrunde Lamellen im Abstand voneinander angeordnet, die sich in radialer Richtung bis zur Innenseite der Gefechtskopfhülle erstrecken.
Wenn der Schwaden- und Blastdruck der Vorhohlladung auf diese Lamellen auftrifft, werden sie nacheinander plastisch oder elastisch verformt, wodurch der Schwaden- und Blastdruck stufenweise aufgezehrt wird. Zugleich wird die Druckwelle durch die Lamellen radial nach außen abgelenkt, wodurch der Druck in die Gefechtskopfhülle geleitet und damit das Aufreißen der Gefechtskopfhülle beschleunigt wird, so daß die bei der Detonation der Vorhohlladung gebildeten Schwaden nach außen austreten können.
Die Lamellen sind vorzugsweise an einem Träger befestigt, der an der der Haupthohlladung zugewandten Seite der Lamellen angeordnet ist und sich an der Innenseite der Gefechtskopfhülle abstützt. Damit werden die nach dem Platzen der Lamellen noch verbleibenden Druckkräfte in die Hülle, d. h., nach außen geleitet und weiter aufgezehrt.
Auch ist es möglich, den Träger über Scherstifte an der Hülle zu fixieren. Beim Bruch der Scherstifte wird dann die aus den zerplatzten Lamellen und dem Träger gebildete Masse durch den Restdruck in Richtung Haupthohlladung beschleunigt, wodurch eine weitere Energieaufzehrung und damit Verzögerung der Wirkung der Druckwelle der Vorhohlladung auf die Haupthohlladung erreicht wird. D. h., bei dieser Ausführungsform mit über Scherstifte an der Gefechtskopfhülle befestigtem Träger werden erst die Lamellen zerstört bzw. verformt, bevor der Träger nach hinten bewegt wird. Der Träger dient damit bei dieser Ausführungsform neben der Fixierung der verformbaren Struktur an der Gefechtskopfhülle zugleich als Führung.
Um die Energie aufzuzehren, können die Lamellen aus elastisch oder plastisch verformbarem Material bestehen. Wie Versuche ergeben haben, ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl Lamellen aus plastisch verformbarem Material wie Lamellen aus elastisch verformbarem Material verwendet werden.
So haben Lamellen, die abwechselnd aus einem plastisch verformbaren Material, z. B. einem Metall, wie Aluminium oder Stahl, und einem elastisch verformbaren Material, z. B. einem elastischen Kunststoff, wie Polyvinylchlorid oder Teflon, bestehen, zu besonders guten Ergebnissen geführt. Möglicherweise ist dieses gute Ergebnis, das bei Verwendung von Lamellen aus unterschiedlichen Mate­ rialien erzielt wird, auch darauf zurückzuführen, daß die Druck- oder Schockwellen in den einzelnen Materiali­ en unterschiedliche Fortpflanzungsgeschwindigkeiten auf­ weisen, so daß sie durch Reflektion, Überlagerung und dgl. aufgezehrt werden. Der Zwischenraum zwischen den Lamellen ist normalerweise mit Luft gefüllt, jedoch kom­ men auch andere Gase und Feststoffe in Frage, beispiels­ weise ein weicher Kunststoff.
Damit der Träger die Kräfte möglichst weitgehend in die Gefechtskopfhülle leitet, ist er vorzugsweise kegel- bzw. kegelstumpfförmig oder gewölbt, also beispielsweise kalotten- oder glockenförmig, mit nach vorn weisender Kegelspitze bzw. Wölbung ausgebildet.
Da der Träger eine relativ geringe Wandstärke besitzt und die Lamellen nach der Detonation der Vorhohlladung weitgehend zerplatzt sind, bleiben dem Stachel der Haupthohlladung leistungsmindernde Wechselwirkungen mit diesen Strukturen im wesentlichen erspart, so daß die Haupthohlladung im wesentlichen ihre gesamte Tiefenleistung beim Auftreffen auf das Ziel entfalten kann. Auch ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Gefechtskopf eine Kalibererhöhung und damit Leistungssteigerung der Vorhohlladung erreicht werden kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Lamellen des erfindungsgemäßen Gefechtskopfes durch Leiterplatten gebildet, die die Elektronik des Gefechtskopfes aufnehmen.
Diese Ausführungsform ist besonders für weitreichende Panzerabwehrlenkflugkörper geeignet. Derartige Lenkflugkörper weisen nämlich normalerweise eine relativ voluminöse, schwere Elektronik auf, die vor der Vorhohlladung angeordnet ist. Durch die Ausbildung der Lamellen als Leiterplatten und damit die Verlegung der Elektronik hinter die Vorhohlladung kann nach dieser Ausführungsform der Erfindung die Vorhohlladung jedoch weiter vorn angeordnet werden, ohne die Baulänge des Gefechtskopfes zu vergrößern. Damit kann der Abstand der Vorhohlladung von der verformbaren Struktur, also den Lamellen bzw. Leiterplatten erheblich vergrößert werden. Da andererseits der Blastdruck sich mit dem Abstand exponentiell verringert, trifft damit auf die verformbare Struktur von vorneherein ein erheblich geringerer Druck auf.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen schematisch wiedergegebenen Flugkörper mit Gefechtskopf; und
Fig. 2 den Abschnitt A nach Fig. 1 in vergrößerter Wiedergabe.
Gemäß Fig. 1 ist am vorderen Ende eines Flugkörpers mit der Außenhülle 1 der Suchkopf 2 angeordnet und dahinter die Vorhohlladung 3 mit einer Zündeinrichtung 4. Die Vorhohlladung 3 ist mit einer nicht dargestellten Stützstruktur an der Hülle 1 befestigt.
Hinter der Vorhohlladung 3 befindet sich im Abstand eine verformbare Struktur 5, die im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert wird. Die verformbare Struktur 5 ist an der von der Vorhohlladung 3 abgewandten Seite an einem Träger 6 befestigt, der sich an der Hülle 1 abstützt.
Hinter der verformbaren Struktur 5 an dem Träger 6 ist die Haupthohlladung 7 mit Zündeinrichtung 8 angeordnet und dahinter das Triebwerk 9 des Flugkörpers.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die verformbare Struktur 5 aus mehreren kreisrunden, scheibenförmigen Lamellen 10, 11, die sich radial bis an die Innenseite der Gefechtskopfhülle 1 erstrecken. Die Lamellen 10, 11 weisen also einen dem Innendurchmesser der Gefechtskopfhülle 1 entsprechenden Außendurchmesser auf. Sie sind über ringförmige, konzentrisch angeordnete Abstandshalter 12, 13 miteinander verbunden. Die Befestigung der durch die Abstandshalter 12, 13 im Abstand voneinander angeordneten Lamellen 10, 11 an dem Träger 6 erfolgt durch sich in Längsrichtung des Flugkörpers durch die Lamellen 10, 11 erstreckende Schrauben, wobei in Fig. 2 nur eine Schraube 14 sichtbar ist, die mit ihrem Gewinde 15 in eine entsprechende Bohrung im Träger 6 eingreift.
Der kegelstumpfförmig ausgebildete Träger 6 stützt sich mit seiner Basis an der Gefechtskopfhülle 1 ab, und zwar an Nasen 16, die an der Innenseite der Gefechtskopfhülle 1 angeordnet sind. Desgleichen stützt sich die Haupthohlladung 7 mit ihrer Hülle 17 im Bereich der Basis ihrer Auskleidung 18 an der Innenseite der Gefechtskopfhülle 1 an angeformten Nasen 19 ab.
Die Lamellen 10, 11 bestehen vorzugsweise aus verschiedenen Materialien, und zwar die Lamellen 10 beispielsweise aus dünnen Aluminium- oder Stahlscheiben von z. B. 1 bis 3 mm Dicke und die Lamellen 11 z. B. aus 1 bis 4 mm dicken Scheiben aus Kunststoff, beispielsweise Teflon oder PVC. Der Träger 6 kann z. B. aus Aluminium oder Stahl bestehen.
Die Lamellen 10, 11 können ganz oder teilweise durch entsprechend ausgebildete scheibenförmige Leiterplatten gebildet sein, an die die entsprechenden elektronischen Bauteile angeschlossen sind, um die Elektronik des Gefechtskopfes zu bilden.

Claims (5)

1. Gefechtskopf mit einer Vorhohlladung, einer hinter der Vor­ hohlladung angeordneten und nach dieser gezündeten Haupthohl­ ladung sowie einer verformbaren Struktur zwischen Vor- und Haupthohlladung zum Schutz der Haupthohlladung vor der Druck- und Splitterwirkung der Vorhohlladung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verformbare Struktur (5) aus sich radial erstreckenden, scheibenförmigen Lamellen (10, 11) be­ steht, die über ringförmige Abstandshalter (12, 13) miteinander Verbunden sind.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lamellen (10, 11) an einem Träger (6) befestigt sind, der an der der Haupthohlladung (7) zugewandten Seite der verformbaren Struktur (5) angeordnet ist und sich an der Ge­ fechtskopfhülle (1) abstützt.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (6) konisch oder gewölbt mit nach vorne weisender Spitze bzw. Wölbung ausgebildet ist.
4. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10, 11) aus plastisch und/oder elastisch verformbarem Material bestehen.
5. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10, 11) wenigstens teilweise aus Leiterplatten gebildet sind, die zumindest Teile der Elektronik des Gefechtskopfes aufnehmen.
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