DE3934630A1 - Verfahren zur herstellung eines polymerpulvers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines polymerpulversInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines Polymerpulvers. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Pulvers, das
nahezu sphärische Teilchen aus einer Polymerverbindung,
polymerisierbar in fester Phase, wie ein Polyamid, umfaßt.
Sphärische bzw. kugelförmige Polymerpulver, insbesondere
sphärische Polyamidpulver, werden in großem Umfang als
Pulverüberzug, Kosmetikum oder Schmiermittel verwendet.
Wenn beispielsweise solche Pulver als Pulverüberzug ver
wendet werden, weisen höhersphärische Pulverteilchen eine
höhere Fluidität auf und ergeben einen glatten Überzug.
Weiterhin können sie als Material für Kosmetika oder
Schmiermittel verwendet werden, da die spährischen Teil
chen relativ zueinander glatt gleiten können. Da das
sphärische Pulver jedoch nicht bei niedrigen Kosten herge
stellt werden kann, wird es nur zur Herstellung von sehr
teuren Produkten, wie Kosmetika, verwendet, und üblicher
weise wird ein Pulver in Form einer Kartoffel oder eines
gemahlenen Steins in anderen Anwendungen verwendet.
Polymerpulver werden üblicherweise durch mechanische Pul
verisierung bei Umgebungstemperatur oder niedrigerer
Temperatur gebildet. Die so gebildeten Pulver liegen je
doch in Form eines zermahlenen Steins vor. Ein besonderes
Verfahren schließt ein solches ein, bei dem eine Polymer
verbindung in einem Lösungsmittel gelöst und dann wieder
ausgefällt wird (siehe JP-OS 2 23 059/1986). Da dieses Ver
fahren jedoch eine große Menge an Lösungsmittel erfordert,
ist eine große Anlage notwendig, was hinsichtlich der Her
stellungskosten ungünstig ist.
Ein anderes Verfahren ist ein solches, worin ein Lactam in
flüssigem Paraffin dispergiert wird und einer anionischen
Polymerisation ausgesetzt wird (siehe JP-PS 29 832/1970).
Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß hohe
Kosten zur Isolierung des Pulvers aus dem flüssigen Pa
raffin und zur Trennung des verbleibenden Katalysators er
forderlich sind und daß kein Polyamid mit ausgezeichneten
Eigenschaften erhalten werden kann. Obwohl ein Verfahren,
worin ein Lactam in einem Lösungsmittel gelöst wird und
die anionische Polymerisation durchgeführt wird, während
das gebildete Polyamid ausgefällt wird, vorgeschlagen wur
de, besitzt dieses Verfahren den Nachteil, daß eine große
Menge an Lösungsmittel verwendet wird und deshalb eine
große Anlage notwendig ist.
Weiterhin sind verschiedene Verfahren, worin ein
geschmolzenes Polymer schmelzgespritzt wird, bekannt.
Diese Verfahren ergeben jedoch fadenartige bzw.
filamentartige Stoffe, und es ist schwierig, das
gewünschte sphärische Pulver zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Polymerpul
ver, das nahezu sphärische Teilchen umfaßt, durch ein
leichtes und sicheres Verfahren bei niedrigen Kosten her
zustellen. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, ein Polymerpulver, das nahezu sphärische Teilchen um
faßt und ausgezeichnete Eigenschaften besitzt, zur Verfü
gung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird ein Polymerpulver durch getrenntes
Schmelzen von zwei oder mehreren Oligomeren und Monomeren,
die miteinander reaktiv sind, Sprühen bzw. Spritzen einer
Mischung der Oligomere und der Monomere, während diese
kontinuierlich miteinander vermischt werden, wobei die
Mischung bei Normaltemperatur fest ist mit einer
Schmelzviskosität von 1000 cps oder niedriger bei 300°C,
anschließendes Kühlen der gesprühten Mischung, um ein
Pulver daraus zu erhalten, und Festphasenpolymerisieren
der Mischung, um das Polymerpulver zu erhalten,
hergestellt. Es ist als Pulverüberzug geeignet.
Es ist bevorzugt, daß die Mischung eine Schmelzviskosität
von 500 mPa · s oder weniger besitzt.
Anstelle der Sprühstufe kann die Bildung von flüssigen
Tropfen der Mischung mit einer
Hochgeschwindigkeitsrotationsscheibe durchgeführt werden,
während die Oligomere und die Monomere miteinander ge
mischt weiden. Die Oligomere und Monomere können solche
sein, die ein Polyamid bilden.
Die Mischung kann vorzugsweise eine
Polyamidharzzusammensetzung sein, die ein erstes Polyamid,
dessen Endgruppen zu 70% oder mehr aus Carbonsäuren be
stehen, und ein zweites Polyamid, dessen Endgruppen zu 70%
oder mehr aus einem Amin bestehen, umfaßt.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Polymerpulver, das
durch das vorstehend genannte Verfahren erhalten worden
ist, zur Verfügung gestellt. Weiterhin wird erfindungsge
mäß ein Verfahren zur Pulverbeschichtung eines Gegenstands
unter Verwendung des Polymerpulvers zur Verfügung
gestellt.
Die Polymerverbindungen, die erfindungsgemäß hergestellt
werden können, sind solche, die aus Oligomeren oder
Monomeren, die im wesentlichen selbst nicht polymerisiert
werden können und die eine Festphasenpolymerisation
erfahren, wenn zwei oder mehr davon miteinander vermischt
werden, abgeleitet werden. Die Polymerverbindungen
schließen Polyamid, Epoxid- und Polyurethanharze ein,
worunter ein Polyamidharz besonders bevorzugt ist.
Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, wenn ein
Polyamid-Oligomer mit einer Aminogruppe an seinen beiden
Enden und ein Polyamid-Oligomer mit einer Carboxylgruppe
an beiden Enden verwendet werden.
Die Polyamidharze schließen Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610,
Nylon 612, Nylon 11, Nylon 12, Copolymere davon und aroma
tische und alicyclische Nylons ein.
Erfindungsgemäß können Additive, wie ein Pigment, ein Sta
bilisator und ein Polymerisationskatalysator, den Oligome
ren oder Monomeren zugegeben werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Polymerpul
ver, das nahezu sphärische Teilchen umfaßt, auf leichte
Weise hergestellt werden. Deshalb kann ein Polymerpulver
mit ausgezeichneten Eigenschaften bei niedrigen Kosten er
halten werden. Das Pulver wird vorzugsweise als Material
für Pulverüberzüge, Kosmetika und Schmiermittel und für
verschiedene andere Zwecke verwendet.
Die vorliegende Erfindung schließt zwei Ausführungsformen
ein. Eine Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur
Herstellung eines Polymerpulvers zur Verfügung,
gekennzeichnet durch getrenntes Schmelzen von zwei oder
mehreren Oligomeren oder Monomeren, die reaktiv
miteinander sind und deren Mischung bei
Umgebungstemperatur fest ist und eine Schmelzviskosität
bei 300°C von 500 mPa · s oder weniger aufweist,
kontinuierliches Mischen und Sprühen dieser Mischung,
Kühlen der gesprühten Mischung zur Bildung eines Pulvers
und Aussetzen des Pulvers einer Festphasenpolymerisation.
Der hier verwendete Ausdruck "Oligomer" betrifft eine Po
lymerverbindung mit einem niedrigen Molekulargewicht von
etwa 100 bis 10000, die nicht die ausgezeichneten Eigen
schaften von Kunststoffen besitzt.
Polymerverbindungen mit höheren Molekulargewichten und
ausgezeichneten Eigenschaften besitzen eine solch hohe
Schmelzviskosität, daß nur fadenartiges Material gebildet
wird, wenn sie gesprüht werden. Zur Bildung eines nahezu
sphärischen Pulvers muß die Schmelzviskosität der Verbin
dung in der Sprühstufe 500 mPa · s oder weniger, vorzugsweise
200 mPa · s oder weniger und besonders bevorzugt 100 mPa · s oder
weniger betragen. Es ist unerwünscht, die Oligomere oder
Monomere bei einer Temperatur von 300°C oder höher zu
sprühen im Hinblick auf ihre thermische Beständigkeit. Da
die gesprühte Mischung der Oligomere und der Monomere zu
sphärischen Teilchen durch die Oberflächenspannung führt,
muß sie in dem geschmolzenen Zustand für einen Moment in
Luft gehalten werden. Deshalb ist es wirksam, eine schnel
le Verfestigung mit einem erwärmten inerten Gas zu inhi
bieren.
Wenn zwei oder mehrere Oligomere oder Monomere, die mit
einander reaktiv sind, vorher miteinander vermischt wer
den, reagieren sie miteinander zur Bildung eines Polymers
im Verlauf des Vorwärmens zur Bildung einer Schmelze oder
während ihres Transports zu einer Sprühdüse. Als Ergebnis
wird die Viskosität erhöht, wodurch sich fadenartiges Ma
terial beim Sprühen bildet und zusätzlich ein Gel in dem
Teil, in dem es bleibt, gebildet wird, wodurch das Sprühen
unmöglich wird. Ein ähnliches Phänomen tritt auf, wenn Po
lymere oder Monomere, die mit sich selbst zur Bildung von
Polymeren reagieren, wie ein Polyamid-Oligomer mit einer
Aminogruppe an einem Ende davon und einer Carboxylgruppe
an dem anderen Ende davon, verwendet werden, da die Visko
sitätserhöhung nicht kontrolliert werden kann.
Erfindungsgemäß werden die vorstehend genannten Probleme
durch vorhergehendes getrenntes Schmelzen von zwei oder
mehreren Oligomeren oder Monomeren, die nicht mit sich
selbst reagieren, die jedoch miteinander reagieren, und
kontinuierliches Mischen der Schmelzen miteinander gelöst.
Die Mischungszeit beträgt erfindungsgemäß vorzugsweise
weniger als 1 s, besonders bevorzugt weniger als 0,5 s.
Beispielsweise werden zwei oder mehr Oligomere oder
Monomere mit jeweils niedriger Viskosität durch einen
dünnen statischen Mischer bei hoher Geschwindigkeit
geleitet.
Die so gebildete Oligomer- oder Monomermischung wird
sofort versprüht. In dieser Stufe kann eine
elektrostatische Ladung angewandt werden, um die Größe der
Sprühteilchen zu verringern oder um eine gleichmäßige
Teilchengrößenverteilung zu erhalten. Die gebildeten,
nahezu sphärischen Sprühtröpfchen werden gekühlt und durch
Einleiten eines kalten inerten Gases oder mit Wasser
verfestigt zur Bildung eines nahezu sphärischen Pulvers.
Nachstehend wird die zweite erfindungsgemäße Ausführungs
form beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines Polymerpulvers, gekennzeichnet durch ge
trenntes Schmelzen zweier oder mehrerer Oligomere oder Mo
nomere, die miteinander reaktiv sind, deren Mischung bei
Umgebungstemperatur fest ist und eine Schmelzviskosität
bei 300°C von 1000 mPa · s oder weniger besitzt, kontinuier
liches Mischen und Bilden von geschmolzenen Tröpfchen mit
einer Hochgeschwindigkeitsscheibe, Kühlen zur Bildung
eines Pulvers und Aussetzen des Pulvers einer
Festphasenpolymerisation.
Der hier verwendete Ausdruck "Oligomer" betrifft eine Po
lymerverbindung mit einem niedrigen Molekulargewicht von
etwa 100 bis 10000, die nicht die ausgezeichneten Eigen
schaften von Kunststoffen besitzt.
Polymerverbindungen mit höheren Molekulargewichten und
ausgezeichneten Eigenschaften besitzen eine solch hohe
Schmelzviskosität, daß nur fadenartige Stoffe gebildet
werden, wenn sie durch eine Zentrifugalkraft einer
Hochgeschwindigkeitsscheibe gespritzt werden. Zur Bildung
eines nahezu sphärischen Pulvers muß die Schmelzviskosität
der Verbindung in der Sprühstufe 1000 mPa · s oder weniger,
vorzugsweise 500 mPa · s oder weniger und besonders bevorzugt
200 mPa · s oder weniger betragen. Es ist unerwünscht, die
Tröpfchen der Oligomere oder Monomere bei einer Temperatur
von 300°C oder höher zu bilden im Hinblick auf ihre ther
mische Beständigkeit. Da die geschmolzenen Tröpfchen sphä
rische Teilchen durch die Oberflächenspannung ergeben,
müssen sie in einem geschmolzenen Zustand für einen Moment
in Luft gehalten werden. Es ist deshalb erfindungsgemäß
wirksam, eine schnelle Verfestigung mit einem erwärmten
inerten Gas zu inhibieren.
Wenn die zwei oder mehr Oligomere oder Monomere, die mit
einander reaktiv sind, vorher miteinander vermischt wer
den, reagieren sie miteinander zur Bildung eines Polymers
im Verlauf des Vorwärmens zur Bildung einer Schmelze oder
während ihres Transports zu der
Hochgeschwindigkeitsscheibe. Als Ergebnis wird die Visko
sität erhöht zur Bildung von fadenartigem Material durch
Sprühen und zusätzlich ein Gel in dem Teil, in dem es
bleibt, gebildet, wodurch eine Tropfenbildung unmöglich
wird. Ein ähnliches Phänomen tritt auf, wenn Polymere oder
Monomere, die mit sich selbst reagieren zur Bildung von
Polymeren, wie ein Polyamid-Oligomer mit einer Aminogruppe
an einem Ende davon und einer Carboxylgruppe an dem ande
ren Ende davon, verwendet werden, da die Viskositätserhö
hung nicht kontrolliert werden kann.
Erfindungsgemäß werden die vorstehend genannten Probleme
gelöst, indem zwei oder mehr Oligomere oder Monomere, die
nicht mit sich selbst reagieren, jedoch miteinander reak
tiv sind, vorher getrennt geschmolzen werden und konti
nuierlich die Schmelzen vermischt werden. Die Mischzeit
liegt erfindungsgemäß vorzugsweise bei weniger als 1 s,
besonders bevorzugt bei weniger als 0,5 s. Beispielsweise
werden zwei oder mehr Oligomere oder Monomere mit jeweils
niedriger Viskosität durch einen statischen Mischer bei
einer hohen Geschwindigkeit geleitet, direkt bevor sie in
einer Hochgeschwindigkeitsscheibe eingespeist werden. In
einem bevorzugten Verfahren werden zwei oder mehr Oligome
re oder Monomere mit jeweils niedriger Viskosität getrennt
in die Hochgeschwindigkeitsscheibe eingespeist und dabei
miteinander vermischt.
Die Oligomere oder Monomere werden in die Scheibe als
Mischung oder getrennt eingespeist, gegen die Peripherie
der Scheibe durch eine Zentrifugalkraft zur Bildung eines
Films ausgebreitet und von der Scheibe weggespritzt. Die
Peripherie der Scheibe kann aufgerauht sein, um die Größe
der Tropfen einzustellen. Eine elektrostatische Ladung
kann von der Peripherie der Scheibe angewandt werden, um
eine Reagglomeration der Tröpfchen zu verhindern oder die
Gewinnung des Pulvers zu erleichtern. Weiterhin können
ferne Infrarotstrahlen auf die Scheibe mit einem Laser
angewandt werden, um die Viskosität der Schmelze zu
verringern. Die gebildeten, nahezu sphärischen Tröpfchen
werden durch Kühlen bei Einleiten eines kalten inerten
Gases oder mit Wasser zur Bildung eines Pulvers, das
nahezu sphärische Teilchen umfaßt, verfestigt.
Das erhaltene sphärische Pulver wird einer
Festphasenpolymerisation durch ein übliches Verfahren zur
Bildung des gewünschten Polymerpulvers ausgesetzt. Die
Polymerisation wird bei einer Temperatur durchgeführt, bei
der die Pulverteilchen nicht aneinander gebunden werden.
Beispielsweise wird ein Polyamidharz allmählich
polymerisiert durch Erwärmen auf eine Temperatur, die um 5
bis 20°C geringer ist als der Schmelzpunkt, vorzugsweise
in einem inerten Gas oder in einem Vakuum zur Bildung
eines Polymers. Die Polymerisationszeit ist variabel in
Abhängigkeit von dem gewünschten Polymerisationsgrad.
Üblicherweise wird die Polymerisation über mehrere Stunden
bis mehrere 10 Stunden durchgeführt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
5 kg Aminododekansäure, 267 Dodekandisäure und 10 g Phos
phorsäure wurden einer Schmelzpolymerisation bei 250°C
über 5 h zur Bildung eines Nylon-12-Oligomers mit einer
Carboxylgruppe an beiden Enden ausgesetzt. Die relative
Viskosität einer 0,5-%igen Lösung dieses Oligomers in
m-Kresol betrug 1,20. Getrennt davon wurden 5 kg Aminodo
dekansäure und 135 g Hexamethylendiamin einer Polymerisa
tion bei 250°C unter Druck über 1 h ausgesetzt, und
der Druck wurde auf atmosphärischen Druck eingestellt und
die Polymerisation über weitere 5 h zur Bildung von Nylon-
12-Oligomeren mit einer Aminogruppe an beiden Enden davon
durchgeführt. Die relative Viskosität einer 0,5-%igen Lö
sung dieses Oligomers in m-Kresol betrug 1,19.
Rohre für die entsprechenden Oligomere wurden mit
entsprechenden Zahnradpumpen verbunden, und die von den
Zahnradpumpen kommenden Rohre wurden miteinander
verbunden. Ein statischer Mischer mit einem
Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 100 mm wurde
benachbart zu dem Anschluß bzw. der Verbindung vorgesehen,
und eine luftlose (airless) Sprühdüse (LV-Düse,
hergestellt von Nordson K.K.) wurde mit dem Auslaß des
Mischers verbunden. Diese Vorrichtungen wurden in einen
Ofen gegeben, und das obere Teil der Düse ragte aus dem
Ofen heraus. Eine Kühlkammer, die so gebaut war, daß
Wasser entlang ihrer Wände floß, wurde vor der Düse
angeordnet.
Die beiden Oligomere wurden getrennt auf 250°C zur
Schmelze erwärmt und in die Zahnradpumpen durch die ent
sprechenden Rohre eingespeist. Die Temperatur in dem Ofen
wurde bei 250°C gehalten. Die Zahnradpumpen wurden so
kontrolliert, daß beide Oligomere bei einer Geschwindig
keit von 100 ml/min flossen.
Wasser wurde dann so eingespeist, daß es in die Kühlkammer
floß. Ein Pulver, gebildet durch Sprühen der Mischung aus
der Düse und Verfestigen, wurde zusammen mit dem
Wasserstrom entnommen, um ein Pulver, das nahezu
sphärische Teilchen mit einem Durchmesser von etwa 150 µm
umfaßte, zu erhalten.
Das durch Filtration gewonnene Pulver wurde in einen
Fluidisationsbehälter aus nichtrostendem Stahl gegeben,
und Stickstoff, erwärmt auf 160°C, wurde durch den Boden
des Behälters über 24 h eingeführt, um eine
Festphasenpolymerisation durchzuführen. Eine 0,5-%ige
Lösung des erhaltenen Pulvers in m-Kresol besaß eine
relative Viskosität von 1,60.
Eine Eisenplatte mit einer Dicke von 3 mm wurde mit dem
Pulver durch ein Fluidisationstauchbeschichtungsverfahren
beschichtet zur Bildung eines glatten Beschichtungsfilms.
5 kg Aminododekansäure, 267 g Dodekandisäure und 10 g
Phosphorsäure wurden einer Schmelzpolymerisation bei 250°C
über 5 h zur Bildung eines Nylon-12-Oligomers mit einer
Carboxylgruppe an beiden Enden davon ausgesetzt. Die rela
tive Viskosität einer 0,5-%igen Lösung dieses Oligomers in
m-Kresol betrug 1,20. Getrennt davon wurden 5 kg Aminodo
dekansäure und 135 g Hexamethylendiamin einer Polymerisa
tion bei 250°C unter Druck über eine Stunde ausgesetzt,
und der Druck wurde wieder auf atmosphärischen Druck ein
gestellt und die Polymerisation über weitere 5 h zur Bil
dung von Nylon 12-Oligomeren mit einer Aminogruppe an bei
den Enden davon fortgesetzt. Die relative Viskosität einer
0,5-%igen Lösung dieses Oligomers in m-Kresol betrug 1,19.
Beide Oligomere wurden in entsprechenden Schmelzbehältern
geschmolzen, und die Schmelzen wurden in eine
Hochgeschwindigkeitsscheibe durch entsprechende Rohre mit
tels entsprechender Zahnradpumpen eingespeist. Die Rohre
der Schmelzkessel wurden bei 250°C gehalten.
Die Scheibe bestand aus Messing und besaß 30 am Umfang
angeordnete Vorsprünge. Vier Düsen zum kontinuierlichen
Einspeisen der Oligomere wurden fast konzentrisch auf der
Scheibe angeordnet. Unter den vier Düsen waren zwei Düsen
mit dem Rohr für das Oligomer mit einer Aminogruppe an
beiden Enden davon verbunden, und der Rest der Düsen war
mit dem Rohr für das Oligomer mit einer Carboxylgruppe an
beiden Enden davon verbunden. Die Scheibe (mit Ausnahme
der Welle zum Rotieren der Scheibe und der vier Düsen)
wurde zwischen Wärmeplatten mit einem Durchmesser von 50
cm, die auf etwa 280°C erwärmt worden waren, in einer
Entfernung von 5 cm angeordnet.
Die Scheibe wurde bei 30000 Umdrehungen pro Minute ro
tiert, und die Oligomere wurden in die Scheibe bei einer
Geschwindigkeit von 50 ml/min von den Zahnradpumpen durch
die vier Düsen eingespeist. Die Pulver, die radial zwi
schen den Wärmeplatten austraten, wurden gesammelt, um ein
Pulver, das sphärische Teilchen mit einem Durchmesser von
etwa 100 µm umfaßte, zu erhalten.
Das so erhaltene Pulver wurde in einen
Fluidisationsbehälter aus nichtrostendem Stahl gegeben,
und Stickstoff, erwärmt auf 160°C, wurde durch den Boden
davon über 24 h eingeleitet, um eine
Festphasenpolymerisation durchzuführen. Eine 0,5%ige
Lösung des erhaltenen Pulvers in m-Kresol besaß eine
relative Viskosität von 1,59.
Eine Eisenplatte mit einer Dicke von 3 mm wurde mit dem
Pulver durch ein Fluidisationstauchbeschichtungsverfahren
beschichtet zur Bildung eines glatten Beschichtungsfilms.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Polymerpulvers,
dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgenden Stufen umfaßt:
getrenntes Schmelzen von zwei oder mehreren Oligome ren und Monomeren, die miteinander reaktiv sind,
Sprühen einer Mischung der Oligomere und der Monome re, während diese kontinuierlich miteinander ver mischt werden, wobei die Mischung bei normaler Tempe ratur fest ist und eine Schmelzviskosität von 1000 mPa · s oder weniger bei 300°C besitzt,
anschließendes Kühlen der gesprühten Mischung, um ein Pulver zu erhalten, und
Festphasenpolymerisieren, um das Polymerpulver zu erhalten.
getrenntes Schmelzen von zwei oder mehreren Oligome ren und Monomeren, die miteinander reaktiv sind,
Sprühen einer Mischung der Oligomere und der Monome re, während diese kontinuierlich miteinander ver mischt werden, wobei die Mischung bei normaler Tempe ratur fest ist und eine Schmelzviskosität von 1000 mPa · s oder weniger bei 300°C besitzt,
anschließendes Kühlen der gesprühten Mischung, um ein Pulver zu erhalten, und
Festphasenpolymerisieren, um das Polymerpulver zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung eine Schmelzviskosität von 500 mPa · s
oder weniger besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es eine Stufe zur Bildung von Flüssig
keitstropfen der Mischung mit einer
Hochgeschwindigkeitsrotationsscheibe umfaßt, während
die Oligomere und die Monomere miteinander gemischt
werden, anstelle der Sprühstufe.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oligomer und das Monomer solche sind, die ein
Polyamid bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung eine Polyamidharzzusammensetzung
ist, die zur Pulverbeschichtung geeignet ist, welche
ein erstes Polyamid, dessen Endgruppen zu 70% oder
mehr aus Carbonsäuren bestehen, und ein zweites
Polyamid, dessen Endgruppen zu 70% oder mehr aus
Aminen bestehen, umfaßt.
6. Polymerpulver, erhalten durch das Verfahren nach An
spruch 1.
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