DE3933857C2 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-Emulsion in einer rohrförmigen Zelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-Emulsion in einer rohrförmigen ZelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/06—Separation of liquids from each other by electricity
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- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-
Emulsion in einer rohrförmigen Zelle, bei der die Wandung
des Rohrs der Zelle die eine der Elektroden bildet und
ein koaxial in das Rohr eingesetztes, platten- oder
stabförmiges Element die andere der Elektroden bildet.
Öl-in-Wasser-Emulsionen treten beispielsweise in der me
tallverarbeitenden Industrie auf, wo sie für Schmier-
und Kühlzwecke verwendet werden. Die Beseitigung ver
brauchter Emulsionen ist problematisch, da sie wegen des
hohen Ölanteils sorgfältig deponiert werden müssen, wenn
sie nicht durch Brechen aufbereitet werden.
Es ist bereits bekannt, Öl-in-Wasser-Emulsionen durch
elektrolytische Verfahren zu trennen. Bei den bekannten
Verfahren ist jedoch der Einsatz von löslichen Elektro
den und chemischen Mitteln erforderlich, es entstehen
somit Schlämme, deren Aufbereitung und Deponierung wei
tere Kosten verursachen.
Aus der EP 00 41 480 sind ein Verfahren und eine Vor
richtung bekannt, bei denen die zu trennende Öl-in-Was
ser-Emulsion durch eine am unteren Ende des Rohres an
geordnete Leitung in die rohrförmige Zelle kontinuier
lich eingebracht, bei dem Aufsteigen in der rohrförmigen
Zelle durch elektrolytische Wirkung flotiert und als
Zweiphasengemisch durch einen Ablauf am oberen Ende der
rohrförmigen Zelle in einen weiteren Behälter geführt
wird, in dem die Abtrennung der Ölphase von der Wasser
phase erfolgt.
Auch bei diesem Verfahren werden sowohl in Lösung gehen
de metallische Elektroden als auch Flockungsmittel ein
gesetzt.
Die US 4,661,227 beschreibt das kontinuierliche Ausscheiden
von insbesondere salzhaltigem Wasser aus organischen Lösungsmitteln.
Das Koagulieren der Wassertropfen wird dabei
elektrostatisch beschleunigt. Dieses Verfahren ist nicht
für das Brechen von Emulsionen geeignet und dafür auch nicht
entwickelt worden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Trennen einer Öl-in-
Wasser-Emulsion zu schaffen, bei denen auf
die Verwendung in Lösung gehender Elektroden und von
Flockungsmitteln verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bezüglich des Verfah
rens gelöst durch
die Maßnahmen des Patentanspruchs 1.
Das Vorgehen nach der Erfindung unterscheidet sich damit
grundsätzlich von dem nach der oben genannten EP-Druck
schrift, das insbesondere bei einer zu spaltenden Emul
sion mit hoher Stabilität nicht zu befriedigenden Ergeb
nissen führt: Durch das diskontinuierliche Brechen der
Emulsion, wie es erfindungsgemäß vorgeschlagen wird,
bleibt die erzwungene Trennung in der Zelle erhalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich aus
durch Einleiten eines Blasenstroms vom Zellenboden aus
in die Zelle nach dem Ablösen des sich an der einen
Elektrode absetzenden Ölbelags.
Es wird vorgeschlagen, daß das Einbringen der Menge
der Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer das Auftreten von
Turbulenzen ausschließenden Strömungsgeschwindigkeit er
folgt, wobei die Reynoldszahl der Strömung
< 2500 ist.
Bevorzugt ist ein Vorgehen, bei dem der Ölbelag von der
einen Elektrode mechanisch abgestreift wird, wobei der
Ölbelag von einem von unten nach oben entlang der Anode
geführten Abstreifer von der einen Elektrode abgelöst
wird. Der Ölbelag kann aber auch durch Herausziehen der
einen Elektrode nach oben von dieser abgelöst werden.
Besonders geeignet ist ein Verfahren, bei dem die bei
der Elektrolyse an den Elektroden anliegenden Spannung
umgepolt wird, wobei das Umpolen nach abgeschlossener
Elektrolyse oder aber während der Elektrolyse mit einem
Zeitverhältnis Elektrolyse/Ablösen etwa 10/1 erfolgen
kann.
Bezüglich der hier vorgeschlagenen Vorrichtung wird die
Aufgabe durch
die Merkmale der Vorrichtungsansprüche gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform zeichnet sich aus durch
einen unterhalb der Schaumaustrittsöffnung angeordneten
Schaumabweiser.
Weiter wird vorgeschlagen, daß ein Mittel zum Abstreifen
des sich an der einen Elektrode absetzenden Ölfilms vor
gesehen ist.
Der Abstand zwischen den Elektroden sollte < 5 mm betra
gen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rohr 10, das die eine
der Elektroden bildet. In dieses Rohr 10 ist koaxial ein
platten-, rohr- oder stabförmiges Element 12 einge
setzt, das die andere Elektrode bildet. Das Rohr 10 ist
oben mit wenigstens einer Ölschaumaustrittsöffnung 14
versehen. Unterhalb der Austrittsöffnung 14 ist ein
Schaumabweiser angeordnet, der den aus der Austrittsöffnung
14 austretenden Ölschaum abführt.
Das Rohr 10 ist in eine Grundplatte 16 eingesetzt, un
terhalb derer dichtend eine verschieb- oder verdrehbare
Ventilplatte 18 angeordnet ist. Diese Ventilplatte 18
ist mit einer Einlaßbohrung 20 und einer Auslaßbohrung
22 versehen, wobei die Einlaßbohrung 20 in einer ersten
Stellung (A) und die Auslaßbohrung 22 in einer zweiten
Stellung (C) mit dem Rohr 10 kommunizieren, während die
Einlaßbohrung 20 in der zweiten Stellung (C) und die
Auslaßbohrung 22 in der ersten Stellung (A) durch die
Grundplatte 16 verschlossen werden. In einer Mittelstel
lung (B) verschließt die Grundplatte 16 sowohl die Ein
laßbohrung 20 als auch die Auslaßbohrung 22.
Die zu trennende Öl-in-Wasser-Emulsion wird in der er
sten Stellung (A), in der die Einlaßbohrung 20 mit dem
Rohr 10 kommuniziert, in das Rohr 10 eingeführt. Sodann
wird die Ventilplatte 18 in eine Zwischenstellung (B)
gebracht, in der das Rohr 10 nach unten abgeschlossen
ist. In dieser Position findet das "Brechen" der Öl-in-
Wasser-Emulsion durch Beaufschlagen des Rohres 10 und
des platten-, rohr- oder stangenförmigen Elements 12 mit
einer geeigneten Spannung statt, wobei zum Ablösen des
sich regelmäßig an der Anode absetzenden Ölfilms die
Spannung zwischen den Elektroden kurzzeitig umgeschaltet
werden kann. Nach Beenigung des Brechens und ggf. Ab
streifen des sich dabei an der einen Elektrode absetzen
den Ölfilms wird die Ventilplatte in eine dritte Stel
lung (C) gebracht, in der das Wasser nach unten durch
die Auslaßbohrung 22 abgelassen wird.
Zur Durchführung des bevorzugten Verfahrens, bei dem
nach dem Ablösen des sich an der einen Elektrode abset
zenden Ölbelags ein Blasenstrom vom Zellenboden aus in
die Zelle eingeleitet wird, ist eine weitere Stellung
der Ventilplatte 18 vorzusehen, in der Luft in den Zel
lenboden eingebracht werden kann.
Das hier vorgeschlagene Verfahren unterscheidet sich
grundsätzlich von dem vorbekannten Vorgehen: Insbesonde
re bei schwer zu spaltenden Emulsionen hoher Stabilität
ist es vorteilhafter, die Emulsion diskontinuierlich zu
brechen und nach dem Brechen die sich unten absetzende
Wasserphase nach unten aus der Elektrolysezelle abzulas
sen. Dabei darf das Ablassen des Wassers nicht vollstän
dig erfolgen, damit ausgeschlossen ist, daß im Grenzbe
reich von Wasser und Öl auch Teile des Öls mit dem Was
ser nach unten abfließen.
Bei dem erneuten Füllen der Zelle mit dem Brechen der
Emulsion muß dies mit einer Strömungsgeschwindigkeit er
folgen, die Turbulenzen ausschließt, die Reynoldszahl
der Strömung muß also < 2500 sein.
Durch das erneute langsame Füllen der Zelle von unten
wird erreicht, daß das Öl der vorausgehenden Brechung
allmählich nach oben gedrückt und oben aus der Zelle
ausfließt.
Der weitere Vorschlag, nach der Elektrolyse ein Gas oder
aber mit einem Gas stark übersättigtes Wasser am Boden
der Zelle über eine ausreichend feine Düse kurzzeitig
einzuführen, bewirkt ein Aufsteigen eines Blasenstroms
mit kleinsten Blasen in der Zelle. An diesen Blasen haf
ten sich die Öltröpfchen, die sich nicht an der Anode
angelagert oder sich wieder gelöst haben, an, und werden
so nach oben zu der Ölphase geführt.
Claims (8)
1. Verfahren zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-Emulsion
in einer stehenden, rohrförmigen Zelle ohne den
Einsatz von Koagulationsmitteln während der Elektrolyse oder
auch von Flockungsmitteln nach dieser, wobei die Wandung der
Zelle die eine der Elektroden und ein koaxial in die Zelle
eingesetztes, platten- oder stabförmiges Element die andere
Elektrode bildet gekennzeichnet durch die
folgende Kombination von Verfahrensmerkmalen, nämlich
- - das diskontinuierliche Brechen der Emulsion, indem die Zelle gefüllt wird, dann die Elektrolyse durch Anlegen einer Spannung erfolgt und nach Abschluß dieser durch Abschalten der elektrischen Spannung die wäßrige Phase abgeführt wird,
- - die Unterstützung der Ablösung des Ölfilms, der sich an einer der Elektroden niederschlägt, indem Mittel zum Abstreifen dieses Ölfilms vorgesehen sind und/oder nach abgeschlossener Elektrolyse durch Umpolen der Ölfilm abgestoßen wird,
- - eine erneute Vermischung der beiden durch Elektrolyse in der Zelle getrennten Phasen dadurch vermieden wird, daß nach dem unterstützten Ablösen und Aufschwimmen des Ölfilms das Ablassen der wäßrigen Phase nach unten erfolgt und ein Rest in der Zelle verbleibt, sowie
- - beim erneuten Füllen die Strömungsgeschwindigkeit so klein gehalten wird, daß Turbulenz ausgeschlossen ist, also nötigenfalls die Reynoldszahl kleiner 2500 gehalten und dabei das in der Zelle verbliebene Öl von der aufsteigenden Füllung aus der Zelle herausgetragen wird,
- - und erneut eine Spannung an die Elektroden angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Einleiten
eines Blasenstromes vom Zellenboden aus in die Zelle nach dem
Ablösen des sich an der einen Elektrode absetzenden Ölbelages.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ölbelag von einem von unten nach oben entlang der Anode geführten
Abstreifer von der einen Elektrode abgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ölbelag durch Herausziehen der einen Elektrode nach oben
von dieser abgelöst wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umpolen nach abgeschlossener
Elektrolyse erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umpolen während der Elektrolyse erfolgt,
wobei das Zeitverhältnis Elektrolyse/Ablösen von
etwa 10/1 beträgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, mit einer rohrförmigen Zelle, bei
der die Wandung des Rohrs (10) der Zelle die eine der
Elektroden bildet und ein koaxial in das Rohr (10) eingesetztes,
platten- oder rohrförmiges Element (12) die andere
der Elektroden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rohr (10) in seinem oberen Bereich mit wenigstens einer Ölschaumaustrittsöffnung (14) versehen ist,
- - das Rohr (10) in eine Grundplatte (16) eingesetzt ist, und
- - eine dichtend an der Grundplatte (16) anliegende, relativ zu dieser in eine erste und in eine zweite Stellung verschieb- oder verdrehbare Ventilplatte (18) vorgesehen ist, die eine in der ersten Stellung der Ventilplatte (18) mit dem Rohr (10) kommunizierende, in der zweiten Stellung der Ventilplatte (18) dagegen durch die Grundplatte (16) abgedichtete Einlaßöffnung (20) und eine in der zweiten Stellung der Ventilplatte (18) mit dem Rohr (10) kommunizierende, in der ersten Stellung der Ventilplatte (18) dagegen von der Grundplatte (16) abgedichtete Auslaßöffnung (22) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den Elektroden < 5 mm ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3933857A DE3933857C2 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-Emulsion in einer rohrförmigen Zelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3933857A DE3933857C2 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-Emulsion in einer rohrförmigen Zelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933857A1 DE3933857A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3933857C2 true DE3933857C2 (de) | 1994-09-29 |
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ID=6391220
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DE3933857A Expired - Fee Related DE3933857C2 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Trennen einer Öl-in-Wasser-Emulsion in einer rohrförmigen Zelle |
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US4661227A (en) * | 1985-09-04 | 1987-04-28 | The Dow Chemical Company | Apparatus and method for removal of inorganic aqueous solutions from organic solvents |
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1989
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DE3933857A1 (de) | 1991-04-18 |
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