DE3932830A1 - Kabine fuer lastkraftwagen - Google Patents
Kabine fuer lastkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
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- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabine für Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabine, die in bezug auf das Fahrgestell des
Fahrzeugs um eine quergerichtete Achse schwenkbar ist und auf diese Weise
den Zugang zu den wesentlichen mechanischen Organen des Fahrzeugs ermög
licht.
Eine Kabine dieser Art ist bekannt, die im wesentlichen eine Bodenplatte und
eine Anzahl von Seitenwänden umfaßt, die untereinander mit der Bodenplatte
verbunden sind. Die Verbindung erfolgt in der Regel durch Schweißen, so daß
eine starre Struktur erhöhter Festigkeit entsteht. Die genannten Wände beste
hen aus Metallblech und sind durch plastische Verarbeitung hergestellt wor
den. Insbesondere die Bodenplatte ist so ausgebildet, daß sie in einem Mittel
bereich angehoben ist und auf diese Weise die Aufnahme des Antriebsmotors
des Fahrzeugs gestattet. Zur akustischen Isolierung des Innenraums der Kabine
sind auf der unteren Oberfläche der Bodenplatte geeignete Schichten aus
schallabsorbierenden Materialien befestigt. Schließlich ist im Interesse einer
angemessenen Verkleidung des Innenraums der Kabine auf der oberen Oberflä
che der Platte eine Schicht aus geeignetem Material, beispielsweise Textil
oder Kunststoff befestigt. Wie erwähnt, wird der größere Teil der Stellhebel
zur mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Betätigung der Einrich
tungen des Fahrzeugs auf der Bodenplatte befestigt, insbesondere in dem nach
oben angehöbenen Teil der Bodenplatte. Unter diesen Organen befinden sich in
der Regel der Schalthebel und ein Bremshebel. Im übrigen sind an der bekannten
Bodenplatte Züge, Kabel und Leitungen befestigt, die mit den Stellhebeln ver
bunden sind und diese mit den entsprechenden Einrichtungen verbinden.
Diese bekannte Kabine hat einige Nachteile.
Vor allem sind die Arbeitsgänge, die notwendig sind zur Montage der Stellhebel
auf der Bodenplatte, aufwendig und schwierig. Dies beruht darauf, daß die
Stellorgane in der Kabine montiert werden müssen, wenn diese vollständig
fertiggestellt ist, und in einigen Fällen, wenn die Kabine bereits auf dem Fahr
gestell des Fahrzeugs montiert ist. Unter diesen Umständen ist die Zugänglich
keit der Bodenplatte eingeschränkt, und insbesondere die Zugänglichkeit der
unteren Oberfläche der Bodenplatte.
Im übrigen sind zur Fertigstellung der Ausrüstung der Kabine zahlreiche Ar
beitsgänge erforderlich. Neben den bereits erwähnten Arbeitsgängen, d.h. ne
ben der Montage der Stellorgane, sind weitere Arbeiten erforderlich zur Aus
kleidung der Kabine und zur Schalldämpfung. Zu diesem Zweck ist es notwendig,
an der unteren Oberfläche der Bodenplatte der Kabine eine Schicht aus einem
schallabsorbierenden Material und auf der oberen Oberfläche ein Ausklei
dungsmaterial anzubringen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kabine für einen Lastkraftwagen der genannten
Art zu schaffen, die frei ist von den erwähnten Nachteilen und die Möglichkeit
bietet, die Endmontage in einfacher Weise durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kabine der gattungsgemäßen
Art gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptan
spruchs.
Eine erfindungsgemäße Kabine für Lastkraftwagen ist um eine quergerichtete
Achse in bezug auf das Fahrgestell schwenk- oder kippbar, so daß die wesentli
chen mechanischen Teile des Fahrzeugs zugänglich sind. Die Kabine umfaßt
eine Bodenplatte und eine Anzahl von Seitenwänden, die untereinander und mit
der Bodenplatte verbunden sind. Weiterhin ist eine Baugruppe vorgesehen, die
eine Abdeckung aus Kunststoffmaterial, eine Anzahl von Stellorganen zur me
chanischen, pneumatischen oder elektrischen Betätigung der Einrichtungen
des Fahrzeugs, die auf der Abdeckung befestigt sind, und Züge, Kabel und Lei
tungen umfaßt, die mit den Stellorganen verbunden und an der Abdeckung befe
stigt sind. Die Abdeckung weist seitliche Flügel oder Flansche zur Befestigung
auf der Bodenplatte auf. In der Bodenplatte befindet sich eine entsprechende
zentrale Ausnehmung, die durch die Abdeckung geschlossen wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Ka
bine;
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Teilgruppe mit einer Abdeckung aus
Kunststoffmaterial;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Abdeckung gemäß Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Kabine gehört einem Kabinen-Typ an, der in bezug auf
das Fahrgestell oder den Rahmen des Fahrzeugs um eine quergerichtete, nicht
gezeigte Achse schwenkbar ist und auf diese Weise Zugang zu den mechani
schen Organen des Fahrzeugs gestattet, die am Fahrgestell befestigt sind und
sich damit unterhalb der Kabine befinden. Die Kabine umfaßt im wesentlichen
eine Bodenplatte 1 und eine Anzahl von Seitenwänden 2, die miteinander und
mit der Bodenplatte verbunden sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Verbindung
unter den Teilen erfolgt normalerweise durch Schweißen, so daß eine Kon
struktion entsteht, die eine erhöhte Steifigkeit und mechanische Festigkeit
besitzt.
Zu der Kabine gehört eine Baugruppe, die insgesamt mit 3 bezeichnet ist und die
in Fig. 2 gesondert dargestellt ist. Diese Gruppe umfaßt im wesentlichen eine
Abdeckung 4 aus Kunststoffmaterial, eine Anzahl von Stellorganen 5 zur me
chanischen, pneumatischen und elektrischen Betätigung von Einrichtungen des
Fahrzeugs, die auf der Abdeckung befestigt sind, eine Anzahl von Zügen, Kabeln
und Leitungen 6, die mit den erwähnten Stellorganen verbunden sind und diese
mit den erwähnten Einrichtungen in Verbindung setzen.
Die Stellorgane 5, die an der Abdeckung 4 befestigt sind, können den Schalthe
bel 5 a des Getriebes und Betätigungsorgane der Bremsanlage des Fahrzeugs
einschließen.
Die Abdeckung 4 weist Befestigungsflügel oder -flansche 7 auf, die zur Befe
stigung auf der Bodenplatte 1 dienen. Die Bodenplatte 1 weist eine Mittelöff
nung 8 auf (Fig. 1), die durch die Abdeckung verschlossen wird. Zweckmäßiger
weise weist die Abdeckung, wie aus Fig. 1 hervorgeht, eine im wesentlichen
rechteckige Form auf. Auf diese Weise kann die Bodenplatte der Kabine in ein
facher Weise bestehen aus zwei längsgerichteten Seitenteilen 9 und einer Tra
verse, die die Seitenteile in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schwei
ßen verbindet.
Die Abdeckung 4 wird hergestellt durch Warmverformung einer Kunststoff
platte, z.B. in bekannter Weise in einem Preßverfahren. Das Kunststoffmate
rial ist vorzugsweise ein Poyesterharz oder ein anderes, warm verformbares
Kunststoffmaterial mit erhöhter mechanischer Festigkeit und Steifigkeit.
Die Abdeckung 4 weist gemäß Fig. 2 einen angehobenen Mittelteil 13 auf, der
aus einer oberen Wand 14 und zwei Seitenwänden 15 besteht. Die obere Wand 14
umfaßt zwei im wesentlichen waagerechte Abschnitte 14 a und 14 b, die sich
auf unterschiedlichen Höhen in bezug auf den Kabinenboden befinden und die un
tereinander durch einen weiteren Wandabschnitt 14 c verbunden sind. Die seit
lichen Flügel oder Flansche 7 springen von den Seitenwänden 15 und dem oberen
Wandabschnitt 14 b vor. Zweckmäßigerweise geht gemäß Fig. 2 von dem letzte
ren Wandabschnitt 14 b eine Rippe 16 aus, die eine Fußstütze bildet.
Die Stellorgane 5 befinden sich auf der oberen Oberfläche der Abdeckung in ge
eigneten Sitzen und Ausnehmungen der Abdeckung, während die Züge, Kabel und
Leitungen 6 unter der unteren Oberfläche des Abdeckung abgestützt und an die
ser mit Hilfe geeigneter Befestigungsorgane 17 befestigt sind.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Abdeckung im übrigen eine schalldämpfende
Schicht 18 aus Kunststoffmaterial (Fig. 3), die an der inneren Oberfläche der
Abdeckung in geeigneter Weise befestigt ist, beispielsweise mit Hilfe einer
Klebstoffschicht 19. Die Schicht 18 kann auch direkt auf der inneren Oberflä
che der Abdeckung abgelagert sein. Im übrigen befindet sich auf der äußeren
Oberfläche der Abdeckung eine Schicht 20 aus einem geeigneten Verkleidungs
material, beispielsweise Textilmaterial oder Kunststoff. Diese Schicht wird
vorzugsweise mit Hilfe einer Klebstoffschicht 21 befestigt.
Die Befestigung der Gruppe 3 auf der Bodenplatte 1 erfolgt dadurch, daß sich
die Flügel oder Flansche 7 der Abdeckung auf geeigneten Zonen 22 der oberen
Oberfläche der Bodenplatte 1 abstützen, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
sind, und daß zwischen den Flanschen und der Bodenplatte eine Klebstoff
schicht angebracht wird. Zur Vergrößerung der mechanischen Festigkeit der
Verbindung können auch geeignete Verbindungsorgane, beispielsweise Schrau
ben oder Bolzen verwendet werden, die in Bohrungen der Flansche und der Bo
denplatte eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Kabine kann rasch und einfach hergestellt werden. Sie
umfaßt im wesentlichen eine monolitische Metallkonstruktion, die zusam
mengesetzt ist aus einer Bodenplatte 1 und Seitenwänden 2 sowie einer Gruppe
3, die getrennt hergestellt und am Schluß in der Kabine montiert wird.
Wegen der begrenzten Abmessungen der Abdeckung 4 und der guten Zugänglich
keit der gesamten Oberfläche der Abdeckung können die Stellorgane 5 und die
Züge, Kabel und Leitungen 6, die zu der Gruppe 3 gehören, in einfacher Weise und
rasch an der Abdeckung befestigt werden. Diese Montagevorgänge können vor
her, unmittelbar in der Kabine oder am kompletten Fahrzeug durchgeführt wer
den.
Im übrigen können die Arbeitsgänge, die zur vollständigen Herstellung der Ka
bine notwendig sind, erheblich reduziert werden, da die Abdeckung 4 bereits
mit einer schalldämpfenden Schicht 18 und einer Schicht 20 aus Verkleidungs
material versehen ist. Diese Schichten können an der Abdeckung 4 in einfacher
Weise befestigt werden, da die Oberflächen der Abdeckung gut zugänglich sind
und deren Abmessungen gering sind.
Claims (12)
1. Kabine für Lastkraftwagen, die um eine quergerichtete Achse in bezug auf
das Fahrgestell des Lastkraftwagens schwenkbar ist zur Freigabe der mecha
nischen Organe des Fahrzeugs, mit einer Bodenplatte (1) und einer Anzahl von
Seitenwänden (2), die untereinander und mit der Bodenplatte verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine eine Gruppe (3) mit einer Ab
deckung (4) aus Kunststoffmaterial, einer Anzahl von Stellorganen (5) zur me
chanischen, pneumatischen und elektrischen Betätigung von Einrichtungen des
Fahrzeugs, die auf der Abdeckung befestigt sind, und eine Anzahl von Zügen, Ka
beln und Leitungen (6), die mit den Stellorganen verbunden und an der Ab
deckung befestigt sind, umfaßt, daß die Abdeckung (4) seitlich vorspringende
Befestigungsflansche (7) zur Befestigung auf der Bodenplatte (1) aufweist,
und daß die Bodenplatte (1) mit einer zentralen Ausnehmung (8) versehen ist,
die durch die Abdeckung verschlossen ist.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4)
aus einer Kunststoffplatte durch Warmverformen hergestellt ist.
3. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff
material ein Polyesterharz ist.
4. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeich
net, daß die Abdeckung (4) eine obere Wand (14) und zwei Seitenwände (15)
umfaßt, daß die obere Wand (14) zwei im wesentlichen waagerechte Wandab
schnitte (14 a, 14 b) aufweist, die auf unterschiedlichen Höhen in bezug auf die
Bodenplatte (1) liegen, und daß die seitlichen Befestigungsflansche von den
Seitenwänden (15) und dem oberen Wandabschnitt (14 b), der sich auf der gerin
geren Höhe befindet, vorspringen.
5. Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wand
abschnitt (14 b), der sich auf geringerer Höhe befindet, eine als Fußstütze vor
springende Rippe (16) aufweist.
6. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (4) eine Schicht (18) aus schalldämpfendem Material
aufweist, die mit der inneren Oberfläche der Abdeckung verbunden ist.
7. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung eine Schicht aus Verkleidungsmaterial (20) auf der äu
ßeren Oberfläche aufweist.
8. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellorgane (5) den Schalthebel (5 a) einschließen.
9. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellorgane (5) Schalter für pneumatische und elektrische Ein
richtungen des Fahrzeugs umfassen.
10. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Züge, Kabel und Leitungen (6), die an der Abdeckung (4) be
festigt sind, Kabel und Leitungen für elektrische und pneumatische Einrichtun
gen des Fahrzeugs umfassen.
11. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Befestigungsflansche (7) der Abdeckung (4) auf
der Bodenplatte mit Hilfe einer Klebstoffschicht befestigt sind.
12. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Befestigungsflansche (7) der Abdeckung an der Bodenplatte
mit Hilfe von Schrauborganen befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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FR (1) | FR2643035B3 (de) |
IT (1) | IT214999Z2 (de) |
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- 1989-09-29 FR FR8913120A patent/FR2643035B3/fr not_active Expired - Lifetime
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- 1989-09-30 DE DE8915235U patent/DE8915235U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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FR2643035B3 (fr) | 1991-02-01 |
IT214999Z2 (it) | 1990-07-30 |
DE8915235U1 (de) | 1990-06-21 |
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FR2643035A3 (fr) | 1990-08-17 |
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