DE3931807A1 - Stabfoermige funkgewinnantenne - Google Patents

Stabfoermige funkgewinnantenne

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DE3931807A1
DE3931807A1 DE19893931807 DE3931807A DE3931807A1 DE 3931807 A1 DE3931807 A1 DE 3931807A1 DE 19893931807 DE19893931807 DE 19893931807 DE 3931807 A DE3931807 A DE 3931807A DE 3931807 A1 DE3931807 A1 DE 3931807A1
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DE
Germany
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antenna
rod
inductance
shaped radio
spring contact
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Ceased
Application number
DE19893931807
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Doerrie
Uwe Dipl Ing Militz
Heinrich Dipl Ing Wilken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1285Supports; Mounting means for mounting on windscreens with capacitive feeding through the windscreen

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einer stabförmigen Funkgewinnantenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Stand der Technik
Es ist eine derartige Funkgewinnantenne bekannt (US-PS 47 79 098), bei der der Frage einer optimalen Anpassung zwischen Antennenstab und Antennenkabel nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Funk­ gewinnantenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter­ zubilden, daß sich eine optimale Impedanzanpassung zwischen Antennenstab und Antennenkabel bei geringstem technischem Aufwand ergibt.
Lösung
Diese Aufgabe wird bei einer stabförmigen Funkantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil die­ ses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Impedanz­ anpassung in einfachster Weise durch ein federndes Kontaktelement in Verbindung mit einer Verlängerungsspule des Antennenstabes vor­ genommen wird.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Erfindung ist eine Funk­ antenne für Kraftfahrzeuge.
Beschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer einzigen Figur dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen stabförmigen 5/8-λ- Funkgewinnantenne 10, die im wesentlichen aus einem Antennenstab 11 mit einer Verlängerungsspule 12, einem mit dem Fußpunkt der Verlängerungs­ spule verbundenen ersten Fußstückteil 13 und einem durch eine Scheibe 14 davon getrennten zweiten Fußstückteil 15 besteht. Die Glasscheibe 14 ist vorzugsweise die Heckscheibe eines Fahrzeuges. Das Fußstückteil 13 weist ein etwa halbkugelförmiges Gehäuse 16 aus Isolierstoff und das Fußstück­ teil 15 ein kappenförmiges Gehäuse 17 auf. Das Gehäuse 16 enthält in seinem der Glasscheibe 14 zugewandten Bereich eine elektrisch leitende Platte 18, die über ein stabförmiges Teil 19 mit einem Lagerteil 20 zur schwenkbaren Lagerung des Antennenstabes 11 verbunden ist. ln einer Lagerwelle 21 des Lagerteils 20 ist quer zur Längsachse der Lagerwelle ein Gewindezapfen 22 eines Schraubteils 23 eingeschraubt. Das Schraub­ teil 23 ist mit dem freien Ende der Verlängerungsspule 12 fest verbunden und weist an seinem Umfang mindestens zwei planparallele Flächen 29 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels auf. In dem gezeigten Ausführungs­ beispiel hat das Schraubteil einen sechseckigen Querschnitt. Mit dem Schraubenschlüssel kann das Schraubteil festgezogen werden, so daß der Anstennenstab in der jeweils eingestellten Winkellage α, die um maximal ±45° von der Vertikalen abweichen kann, arretiert wird.
Das kappenförmige Gehäuse 17 enthält eine wendelförmige Kontaktfeder 24, deren eines Ende mit dem Innenleiter 25 eines koaxialen Antennenkabels 26 verbunden ist und deren anderes Ende auf ein auf der Glasscheibe 14, zum Beispiel durch Kleben, befestigtes flächenhaftes Kontaktelement 27 drückt. Das Antennenkabel 26 endet in einem Stecker 28, der mit einem Funkgerät 30 verbindbar ist. Die Fußstückteile 13 und 15 weisen an ihren flachen Seiten je einen Flansch 31, 32 auf, mit denen sie auf die Glasscheibe 14 geklebt sind.
Bei der vorstehend beschriebenen stabförmigen Funkgewinnantenne erfolgt die Kopplung zwischen dem an der Außenseite der Scheibe 14 befindlichen Antennenteil und dem auf der Innenseite der Glasscheibe befindlichen Antennenteil auf kapazitivem Wege, wobei die Platte 18 und das Kontakt­ teil 27 die Beläge eines Kondensators bilden, dessen Dielektrikum die Glasscheibe 14 ist. Die Anpassung zwischen der 5/8-λ-Funkantenne und dem Antennenkabel 26 wird durch die Induktivität L1 der Verlängerungs­ spule 12 in Verbindung mit der Induktivität L2 der wendelförmigen Kon­ taktfeder 24 gebildet.

Claims (4)

1. Stabförmige Funkgewinnantenne, die an einer Scheibe befestigt ist, in­ dem ein erstes Fußstückteil, das ein mit einer Verlängerungsspule des Antennenstabes verbundenes plattenförmiges Kontaktteil aufweist, auf die Außenseite der Scheibe geklebt ist, und indem ein zweites Fußstück­ teil, das ein mit dem Innenleiter eines Antennenkabels verbundenes und auf ein auf der Innenseite der Scheibe befestigtes flächenhaftes Kontakt­ teil drückendes federndes Kontaktelement aufweist, auf die Innenseite der Scheibe geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kon­ taktelement (24) wendelförmig ausgebildet ist und derart bemessen ist, daß seine Induktivität (L2) zusammen mit der Induktivität (L1) der Ver­ längerungsspule (12) eine Impedanzanpassung zwischen Antennenstab (11) und Antennenkabel (26) bewirkt.
2. Stabförmige Funkgewinnantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstab (11) über ein Lagerteil (20) mit dem zweiten Fuß­ stückteil (15) schwenkbar verbunden ist.
3. Stabförmige Funkgewinnantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem fußpunktseitigen Ende der Verlängerungsspule (12) des Antennenstabes (11) ein Schraubteil (23) verbunden ist, mit dem der Antennenstab in einer gewählten Winkellage (α) arretiert werden kann.
4. Stabförmige Funkgewinnantenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schraubteil (23) mindestens zwei planparallele Flä­ chen (29) und an seinem freien Ende einen Gewindezapfen (22) zum Ein­ schrauben in eine Lagerwelle (21) des Lagerteils (20) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19939321A1 (de) * 1999-08-19 2001-04-05 Bosch Gmbh Robert Kombinierte Stab- und Planarantenne
WO2014107115A1 (en) * 2013-01-03 2014-07-10 Comrod As High voltage blocking for a manpack antenna

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