DE3931736C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
- A01D34/38—Driving mechanisms for the cutters fluid
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsgetriebe für hin- und
hergehende Mähmesser von Erntemaschinen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Messerantriebe werden in den unterschiedlichsten
Bauarten ausgeführt. Die einfachste Art ist eine Kurbel,
die über eine Kurbel- oder auch Pleuelstange rotierende
Bewegung in oszillierende Bewegung umsetzt. Aus Platzgründen
ist diese Art bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen wie bei
spielsweise einem Mähdrescher, nicht einsetzbar.
Um schmaler bauen zu können, wird bei diesen Maschinen viel
fach der Kurbelantrieb über eine Schwinge um 90° umgelenkt.
Andere Konstruktionen bevorzugen Taumellager, deren Taumel
bewegung über eine rechtwinklig zur Taumelachse sich hin-
und herbewegende Taumelwelle und an dieser wiederum be
festigtem Hebel oszillierende Bewegungen erzeugen.
Alle diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die
Kraftübertragung an das Mähmesser nicht genau linear erfolgt.
Jede Schwinge und jeder Hebel der beschriebenen Antriebs
arten beschreiben eine Radiusbewegung um ihren Drehpunkt.
Je länger der Hebel jeweils ausgeführt ist, desto kleiner
ist die Radiusbewegung, um so größer ist aber auch das
Drehmoment, welches bei Belastung des Messers auf den Dreh
punkt einwirkt. Je kleiner die Radiusbewegung, je länger
der Hebelarm. Je länger der Hebelarm, desto größer das
Drehmoment. Je größer das Drehmoment, desto stärker und
schwerer müssen die Antriebselemente sein. Diese wiederum
sind um so kostspieliger, je stabiler sie ausgeführt sind,
und sie benötigen mehr Gewicht, Platz und Material. Der
artige Antriebe sind von vornherein nur für einen möglichst
kurzen Hub des Mähmessers geeignet.
Eine weitaus günstigere Möglichkeit bietet ein einem
Planetengetriebe ähnliches Antriebsgetriebe, bei dem sich
in einem feststehenden Innenzahnkranz ein Umlaufrad abwälzt,
welches an einem Rotor gelagert ist, wobei eine Kurbel mit
dem Umlaufrad gekoppelt ist. Der Radius des Innenzahnkranzes
und der Wälzkreisdurchmesser des Umlaufrades sind dabei gleich
groß. Der Radius des Wälzkreises des Umlaufrades ist wiederum
gleich dem Radius der Kurbel, die mit dem Umlaufrad in Wirk
verbindung steht.
Durch diese konstruktive Gestaltung führt der Kurbelzapfen
bei jeder Umdrehung des Rotors eine absolut gradlinige Hin-
und Herbewegung aus. Diese lineare Bewegung entspricht somit
genau dem Durchmesser des Wälzkreises des Innenzahnkranzes
bzw. dem zweifachen Durchmesser des Umlaufrades, bzw. dem
vierfachen Radius der mit dem Umlaufrad verbundenen Kurbel.
Derartige Getriebe haben sich als Antrieb für oszillierende
Mähmesser sehr gut bewährt. In vielen Fällen werden diese
Antriebe durch einen Keilriemen angetrieben. Dabei ist
zweckmäßigerweise die angetriebene Keilriemenscheibe des
Getriebes als Schwungmasse ausgebildet. Diese Schwungmasse
ist erforderlich, um die Wechsellast, die durch die hin-
und hergehende Masse des Mähmessers auf das Getriebe über
tragen wird, zu kompensieren. Je schwerer das Mähmesser,
je schwerer ist zweckmäßigerweise die Schwungmasse ausge
legt.
In letzter Zeit werden derartige Getriebe mehr und mehr mit
Hydraulikmotoren angetrieben. Gerade bei dieser Antriebsart
aber kann auf eine Schwungmasse nicht verzichtet werden,
da sonst die erwähnte Wechsellast Druckschläge im Hydrauliksystem
erzeugt. So beschreibt die DE-AS 10 53 842 ein gattungsgemäßes
Antriebsgetriebe für hin- und hergehende Mähmesser von
Erntemaschinen, dessen Motor und Schwungscheibe von einem
Hydraulikmotor in Drehbewegung versetzt wird. Das Gehäuse
des Hydraulikmotors ist dabei direkt über Schrauben mit
dem Getriebegehäuse verbunden. Aus der FR-PS 12 42 000
ist weiterhin ein Antriebsgetriebe für hin- und hergehende
Mähmesser bekannt, bei dem zwischen dem Gehäuse des Hydraulikmotors
und dem Getriebegehäuse eine direkte Verbindung
besteht.
Da die Schwungmasse üblicherweise aus Platzgründen auf
den Getrieberotor aufgesetzt werden muß und an dieser der
Hydraulikmotor angeschlossen wird, baut der ganze Antrieb
sehr hoch. Außerdem muß der Hydraulikmotor drehsicher
gehalten werden. Dazu ist eine am Chassis, bzw. am Getriebegehäuse
installierte Konstruktion notwendig, die
recht aufwendig ist und auch einen erheblichen Platzbedarf
hat.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung ein klein und kompakt dimensioniertes
Antriebsgetriebe für Mähmesser von Erntemaschinen
zu schaffen, bei dem trotz der kompakten Bauweise eine
ausreichend große Schwungmasse untergebracht und vom
Hydraulikmotor angetrieben wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Antriebs
getriebe für hin- und hergehende Mähmesser von Erntemaschinen
mit einem von einem Hydraulikmotor angetriebenen Rotor
und Schwungmasse, wobei das Hydraulikmotorgehäuse entweder
direkt mit dem Getriebegehäuse verbunden oder einstückig
damit ausgebildet ist und das dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Hydraulikmotor mit seinem einen Wellenende den Rotor
und mit seinem zweiten Wellenende die Schwungmasse antreibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Antriebsgetriebes nach Anspruch sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist vorteilhaft am zweiten Wellenende des Hydraulikmotors
eine Schwungscheibe zu befestigen, die gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung als den Hydraulikmotor um
greifende Kappe ausgebildet ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die
im Hydraulikmotor gelagerte notwendige Achse als Hohlwelle
ausgeführt ist und die Rotorwelle durch die Hohlwelle geführt und
mit dieser drehsicher verbunden ist und am austre
tenden Wellenstumpf des Rotors die Schwungmasse befestigt
ist. In diesem Falle bildet die Lagerung der Hohlwelle des
Hydraulikmotors, dadurch, daß Hohlwelle und Rotorwelle mit
Passung und durch Paßfeder bzw. andere bekannte Mittel
drehsicher miteinander verbunden sind, ebenfalls die not
wendige zweite Lagerung des Rotors. Bei einer weiteren,
sehr vorteilhaften Ausführungsform, bildet die Rotorwelle
gleichzeitig die Motorwelle des Hydraulikmotors. Auch kann
das Getriebegehäuse so ausgebildet sein, daß es gleich
zeitig als Grundkörper des Motorgehäuses dient.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine bekannte Bauart mit aufgesetztem und mit
zusätzlicher Drehsicherung versehenen Hydraulik
motor
Fig. 2 ein erfindungsgemäß mit dem Getriebe direkt ver
bundener Hydraulikmotor mit am zweiten Wellenende
gelagerter Schwungmasse
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Getriebe mit direkt ver
bundenem Hydraulikmotor mit Hohlwelle, durch die
die Rotorwelle geführt ist
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der
Rotorwelle und Getriebegehäuse gleichzeitig
Bestandteil des Hydraulikmotors sind.
Nach Fig. 1 ist der Rotor 1 mit dem unteren Lager 2 und dem
oberen oder zweiten Lager 3 im Gehäuse 4 gelagert. Am oberen
Wellenende 5 des Rotors 1 ist die Schwungscheibe 6 drehsicher
befestigt. An der Schwungscheibe 6 ist bei 7 die Antriebs
welle 8 des Hydraulikmotors 9 ebenfalls drehsicher gelagert.
Um beim Betrieb die gegensinnig zwischen Motorwelle und
Motorgehäuse wirkenden Drehkräfte zu binden, muß das Motor
gehäuse entweder mit dem Getriebegehäuse 4 oder aber mit
dem Chassis an dem auch das Getriebegehäuse 4 befestigt ist,
verbunden werden. Um Einbautoleranzen zwischen Rotorwelle 5
und Motorwelle 8, die eine leicht exzentrische Bewegung von
Motor- und Getriebegehäuse bewirken können, auszugleichen
ist die Drehsicherung des Hydraulikmotors zweckmäßigerweise
elastisch durch ein Gummikissen 10 ausgebildet.
Diese bekannte Kombination von Antriebsgetriebe, Schwungmasse
und Hydraulikmotor nach Fig. 1 hat einen sehr großen Raum
bedarf und ist wegen der zusätzlichen Drehsicherung sehr
aufwendig.
Erfindungsgemäß wird dagegen nach Fig. 2 das Gehäuse des
Hydraulikmotors 11 direkt mit dem jetzt kürzeren Getriebe
gehäuse 12 verbunden. Die Antriebswelle 13 des Motors ist
nicht über die Schwungmasse, sondern direkt im Rotor 14
drehsicher und radial spielfrei eingepreßt. Das oder die
Wellenlager im Motor 11 bilden dadurch gleichzeitig die
notwendige obere oder zweite Lagerung des Rotors 14 der mit
dem unteren oder ersten Lager 15 im Gehäuse 12 gelagert
ist. Die Motorwelle 13 ist im Motor 11 durchgehend und tritt
mit ihrem zweiten Ende 16 aus dem Motor 11 aus. An diesem
Wellenende ist jetzt die Schwungmasse 17 drehsicher gelagert.
Die Welle selbst wird im Motor mit bekannten hydraulischen
Kraftübersetzern angetrieben. Es muß darauf verzichtet werden
die verschiedensten Konstruktionen derartiger bekannten
Kraftübertragungselemente näher zu beschreiben, zumal diese
nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Die Schwungmasse 17 wirkt also über die Welle 13 auf den
Rotor 14, sorgt für einen ruhigen Lauf und gleicht Kraftbe
darfsspitzen aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird
in Fig. 3 beschrieben. Die im Motor 20 gelagerte Antriebs
welle 21 ist als Hohlwelle ausgebildet. Der Rotor 22 ist in
Baueinheit mit der Welle 23 versehen, die mit der Hohlwelle 21
durch Paßfedern bzw. Vielkeilprofil oder ähnlichen bekannten
Elementen drehsicher verbunden ist. Die Lagerungen 24 wirken über
die Hohlwelle 21 gleichermaßen als obere oder zweite Lagerung
für den Rotor 22.
In Fig. 4 schließlich ist eine Ausgestaltung der Erfindung
dargestellt, bei der der Hydraulikmotor als Baueinheit mit
dem Getriebe verwirklicht ist. Das Getriebegehäuse 30 ist
in seiner Fortsetzung 31 gleichzeitig Gehäusebestandteil des
Hydraulikmotors und an der Welle 33 des Rotors 32 greifen
die hydraulischen Kraftelemente in bekannter Weise direkt
an und setzen den Rotor in Drehbewegung.
Dadurch, daß die gebräuchlichen Hydraulikmotore im Durch
messer sehr schmal bauen, ist es möglich, die Schwungscheibe
so auszubilden, daß sie den Hydraulikmotor umgreift. Die
wirksame Schwungmasse wird dadurch nach außen gelegt und
entwickelt eine bessere Wirkung.
Claims (6)
1. Antriebsgetriebe für hin- und hergehende Mähmesser
von Erntemaschinen mit einem von einem Hydraulikmotor
angetriebenen Rotor und Schwungmasse,
wobei das Hydraulikmotorgehäuse entweder direkt mit dem
Getriebegehäuse verbunden oder einstückig damit
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (11, 20, 31) mit seinem einen Wellenende
den Rotor (14, 22, 32) und mit seinem zweiten Wellenende (16)
die Schwungmasse (17) antreibt.
2. Antriebsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der Motorwelle (13), (21)
gleichzeitig als zweite Lagerung für den damit
verbundenen Rotor (14), (22) dient.
3. Antriebsgetriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungmasse (17) als den Hydraulikmotor
(11), (20) umgreifende Kappe ausgebildet
ist.
4. Antriebsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorwelle (33) gleichzeitig Motorwelle
des Hydraulikmotors (11), (20) ist.
5. Antriebsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Hydraulikmotor (11), (20) gelagerte
Achse als Hohlwelle (21) ausgeführt ist und die
Rotorwelle (23) durch die Hohlwelle (21) geführt und mit
dieser drehsicher verbunden ist.
6. Antriebsgetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am austretenden Wellenstumpf (16) des Rotors
(14) die Schwungmasse (17) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3931736C2 true DE3931736C2 (de) | 1991-11-28 |
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ID=6390015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (3)
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DE102005048766A1 (de) * | 2005-10-10 | 2007-05-16 | Guenter Schumacher | Antriebseinheit für ein Mähmesser |
EP1832154A1 (de) | 2006-03-07 | 2007-09-12 | Günter Schumacher | Verbindungsanordnung zwischen einem Mähmesserantrieb und einem Mähmesser |
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DE102012107681A1 (de) | 2012-08-21 | 2014-03-20 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Getriebe für den Antrieb eines Mähmessers einer Erntemaschine |
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FR1242000A (fr) * | 1958-11-21 | 1960-09-23 | Heinrich Lanz Ag | Instrument aratoire coopérant avec un véhicule automobile par lequel il est actionné, notamment mécanisme de coupe de faucheuse adaptable à un tracteur |
-
1989
- 1989-09-22 DE DE19893931736 patent/DE3931736A1/de active Granted
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DE102006010825A1 (de) * | 2006-03-07 | 2007-09-13 | Günter Schumacher | Verbindungsanordnung zwischen einem Mähmesserantrieb und einem Mähmesser |
DE102006010825B4 (de) * | 2006-03-07 | 2009-07-09 | Günter Schumacher | Verbindungsanordnung zwischen einem Mähmesserantrieb und einem Mähmesser |
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Publication number | Publication date |
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