DE3931635A1 - Messfuehlervorrichtung fuer den kraftstoff-fuellstand in einem fahrzeugtank - Google Patents
Messfuehlervorrichtung fuer den kraftstoff-fuellstand in einem fahrzeugtankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßfühlervorrich
tung für den Kraftstoff-Füllstand in einem Fahrzeugtank in
der Bauweise mit einem entlang einem Führungsrohr ver
schiebbaren Schwimmer.
Bei den bekannten Vorrichtungen der obengenannten Bauweise
sitzt auf dem Führungselement ein Widerstand (beispeils
weise ein um das Führungsrohr gewickelter Draht), über den
ein auf dem Schwimmer angeordnetes Kontaktelement streicht.
Das Führungselement ist normalerweise an einem Flansch an
geordnet, der an einer Wand des Tanks befestigt werden
kann; häufig ist das Führungselement in einer rohrförmigen
Hülse eingekapselt, die insgesamt unterhalb des Flansches
angeordnet ist.
Im Falle eines Stoßes mit erheblichen Seitenkräften auf das
Führungselement verhindert die höhere Steifigkeit der Hülse
einen Bruch; die Kraft überträgt sich auf einen Abschnitt
des neben der Hülse befindlichen Flansches, welcher bricht,
was in der Folge möglicherweise zu einem Austreten von
Kraftstoff aus dem Tank führen kann. Dieser Umstand ist
besonders gefährlich, da der Kraftstoff in Berührung mit
den elektrischen Anschlüssen auf dem Flansch kommen und
dadurch ein Brand entstehen kann.
In einer herkömmlichen Ausführungsform wird dieser Nachteil
dadurch behoben, daß die Hülse mit einer Wandstärke ausge
bildet ist, die eine Sollbruchstelle aufweist. Diese Lösung
löst jedoch nicht das Problem eines Bruchs des Flansches
bei Beanspruchungen, die in Richtung der Längsachse des
Führungselements auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
Meßfühlervorrichtung für den Kraftstoff-Füllstand in einem
Fahrzeugtank ohne die oben beschriebenen Nachteile, d.h.
bei welcher das Zubruchgehen des Flansches verhindert wird,
und zwar unabhängig von der Richtung der auf das Führungs
element übertragenen Beanspruchung.
Diese Aufgabe wird bei einer Meßfühlervorrichtung für den
Kraftstoff-Füllstand in einem Fahrzeugtank bestehend aus
- - einem Flansch zur Verbindung dieser Vorrichtung mit einer Wand des Fahrzeugtanks;
- - einem über ein Verbindungsstück mit Sollbruch stelle an diesem Flansch befestigten Führungselement mit einem Widerstand; und
- - einem entlang diesem Führungselement beweglichen Schwimmer mit einem am Widerstand entlangstreichenden Kon taktelement, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ver bindungsstück einteilig zwei Abschnitte aufweist, die am Flansch bzw. am Führungselement befestigt und durch minde stens einen Steg verbunden sind, der schräg zur Längsachse des Verbindungsstücks verläuft und einen geringere Bruch widerstand als die anschließenden Abschnitte aufweist.
Weitere Ausgestaltungen und daraus resultierende Vorteile
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschrei
bung einer bevorzugten, aber nicht exklusiven Ausführungs
form, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer in der erfindungs
gemäßen Weise ausgebildeten Vorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils
der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten
Teil;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, entlang
der Linie V-V in Fig. 3; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V
durch den in Fig. 3 gezeigten Teil, jedoch
mit gegenüber der Darstellung in Fig. 5
veränderter Position eines Elements dieses
Teils.
In Fig. 1 ist die als Ganzes mit 1 bezeichnete Meßfühler
vorrichtung für den Kraftstoff-Füllstand in einem Fahrzeug
tank dargestellt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt:
einen Flansch 2 zur Verbindung mit einer Wand des genannten Fahrzeugtanks;
einen Schwimmer 5, der sich aufgrund des hydrostati schen Drucks (Auftriebs) des Kraftstoffs bewegt und mit (nicht dargestellten, weil herkömmlichen) elektrischen Kontaktelementen versehen ist, die am Widerstand 4 entlang streichen und von einer Anschlußplatte 6 auf dem Schwimmer 5 selbst vorstehen.
einen Flansch 2 zur Verbindung mit einer Wand des genannten Fahrzeugtanks;
einen Schwimmer 5, der sich aufgrund des hydrostati schen Drucks (Auftriebs) des Kraftstoffs bewegt und mit (nicht dargestellten, weil herkömmlichen) elektrischen Kontaktelementen versehen ist, die am Widerstand 4 entlang streichen und von einer Anschlußplatte 6 auf dem Schwimmer 5 selbst vorstehen.
Das Führungselement 3 besteht aus einem zylindrischen Rohr,
auf das der genannte Widerstand 4 gewickelt ist und das
mittels eines Verbindungsstücks 7 in eine Hülse 8 gesteckt
ist, die von der Unterseite eines Flanschs 2 vorsteht,
wobei das Verbindungsstück 7 andererseits ins Innere des
oberen Endes des Führungselements 3 eingesteckt ist.
Die Vorrichtung 1 ist außerdem mit einem Gehäuse 11 verse
hen, dessen Anschlußdeckel durch den Flansch 2 gebildet
wird. Das Gehäuse 11 besitzt einen Boden, in dem eine
durchgehende (nicht dargestellte) Bohrung vorgesehen ist,
durch welche der Kraftstoff in montiertem Zustand ins
Innere des Gehäuses 11 einströmt, und eine zylindrische
Seitenwand 12, deren oberes Ende 13 sich erweitert. Im
Inneren des Gehäuses 11 sind koaxial das Führungselement 3
und der Schwimmer 5 angeordnet.
Von der zum Gehäuse 11 weisenden Seite des Flansches 2
tritt mittig die Hülse 8 und koaxial dazu eine zweite rohr
förmige Hülse 14 vor. Diese Hülse 14 weist eine größere
Längenerstreckung auf als die Hülse 8 und steckt mit ihrem
unteren Endabschnitt 15 in zusammengebautem Zustand im
erwähnten, sich erweiternden oberen Ende 13 des Gehäuses
11.
Auf der Außenfläche der Hülse 14 ist ein Bajonett-Verschluß
herkömmlicher Bauweise vorgesehen, mit dem die Hülse 14 an
der Wand des Tanks befestigt werden kann. Dieser Verschluß
weist einen ringförmigen Ansatz 16 und unterhalb von diesem
einen kreisbogenförmigen Ansatz 17 auf.
Auf dem Flansch 2 sitzen zwei Steckverbinder 18 mit Lamel
lensteckern, deren erstes Ende aus dem Flanschkörper 2 ragt
und deren zweites Ende innen in den Raum zwischen den
beiden Hülsen 8 und 14 eintritt, wo es in einen Gehäuse-
Bauteil 21 eingreift, der einstückig mit dem Verbindungs
stück 7 hergestellt ist.
Das zweite Ende eines der Steckverbinder 18 ist mit dem
Widerstand 4 über einen Leiter 19 verbunden, der von einer
Anschlußplatte 20 abgeht, die in herkömmlicher Weise mit
einer Gruppe von Windungen des Widerstands 4 verbunden ist,
während das zweite Ende des anderen Steckverbinders 18 mit
der Anschlußplatte 6 verbunden ist, und zwar über ein
Leiterelement 22, welches das Führungselement 3 spiralför
mig umgibt. Die Steckverbinder 18 können in montiertem
Zustand an die (nicht dargestellte) Klemme eines Anzeige
instruments bzw. an eine Bezugsmasse angeschlossen werden.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß das Verbin
dungsstück 7 derart ausgebildet ist, daß es eine Sollbruch
stelle für den Fall einer auf die Vorrichtung 1 und somit
auf das Führungselement 3 wirkenden Seiten- oder Längskraft
aufweist.
Das Verbindungsstück 7 weist zwei rohrförmige, zueinander
koaxiale Abschnitte 23 und 24 auf, die durch zwei Stege 25
verbunden sind, die parallel zueinander schräg zur
Längsachse der Abschnitte 23 und 24 verlaufen. Das Verbin
dungsstück 7 ist einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise im
Spritzgußverfahren, hergestellt. Die Dicke der Stege 25 ist
so berechnet, daß ihr Bruchwiderstand unter demjenigen der
anschließenden Abschnitte 23 und 24 liegt, damit bei star
ken Beanspruchungen zuerst die Stege 25 brechen, und der
Flansch 2 unversehrt bleibt.
Der Abschnitt 23 ist innen hohl und weist von oben nach
unten einen oberen Teilabschnitt 26, der in eingebautem
Zustand in die Hülse 8 eingesteckt ist, einen unteren Teil
abschnitt 27 mit größerem Außendurchmesser als der Teilab
schnitt 26 und eine untere Wand 28 als Abschluß des Teilab
schnitts 27 in einer rechtwinklig zur Längserstreckung der
Stege 25 verlaufenden Eben auf.
In analoger Weise ist der Abschnitt 24 innen hohl und weist
von unten nach oben einen unteren Teilabschnitt 31, der in
eingebautem Zustand im oberen Abschnitt des Führungsele
ments 3 steckt, einen oberen Teilabschnitt 32 mit einem
größeren Außendurchmesser als der Teilabschnitt 31 und eine
obere Wand 33 als Abschluß des Teilabschnitts 32 in einer
zur gegenüberliegenden Wand 28 parallelen und somit zu den
Achsen der Stege 25 rechtwinklig verlaufenden Ebene auf.
Bei unterschiedlichen Längenabmessungen haben die Teilab
schnitte 26 und 27 des Abschnitts 23 doch einen gleichen
Außendurchmesser wie die Teilabschnitte 31 und 32 des
Abschnitts 24.
Die Teilabschnitte 26 und 31 weisen axiale Einschnitte 34
auf, die einige Bereiche dieser Teilabschnitte 26 und 31 im
wesentlichen so biegsam machen, daß sie in die Hülse 8 bzw.
in den oberen Abschnitt des Führungselements 3 leicht ein
geführt werden können.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das Gehäuse 21 ein
stückig mit dem Verbindungsstück 7 hergestellt und insbe
sondere durch zwei Laschen 35 mit dem Teilabschnitt 27 des
Abschnitts 23 verbunden. Die Längsachse des Gehäuse-Bau
teils 21 verläuft parallal zur Achse des Abschnitts 23, und
der Gehäuse-Bauteil 21 liegt im wesentlichen neben dem
Abschnitt 23. Der Bauteil 21 ist im Querschnitt rechteckig
und weist axial zwei parallele durchgehende Bohrungen 36
mit rechteckigem Querschnitt auf, in die in montiertem
Zustand jeweils das besagte zweite Ende eines zugeordneten
Steckverbinders 18 eingreift.
Aus den Fig. 2, 3 und 5 ist ersichtlich, daß einstückig
mit dem Verbindungsstück 7 auch ein Bauteil 37 zur Halte
rung der ersten oberen Windung des Leiterelements 22 vorge
sehen ist. Dieser Bauteil 37 besteht aus zwei Teilen 38 und
41, die durch eine biegsame Lasche 42 verbunden sind. Der
Teil 38 ist fest am Teilabschnitt 32 des Abschnitts 24
befestigt; der Teil 41 kann in der in Fig. 5 dargestellten
Position nach dem Einführen der besagten Windung des
Leiterelements 22 zwischen die beiden Teile in die in Fig.
6 dargestellte Position gebracht werden, in welcher er mit
dem Teil 38 verrastet ist.
Insbesondere ist in Fig. 5 der Teil 37 vor dem Einspannen
der Windung dargestellt, wobei die beiden Teile 38 und 41
hintereinander in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zur
Längsachse des Abschnitts 24 verläuft; in Fig. 6 ist der
Bauteil 37 dargestellt, der die Windung festhält, indem der
Teil 41 um 180° zum Teil 38 um eine Achse verschwenkt ist,
die von der Lasche 42 gebildet wird.
Die Teile 38 und 41 sind im wesentlichen prismatisch und
weisen eine niedrigere Wand 43 bzw. 44 auf, die sich in
Fig. 5 gegenüberliegen und am oberen Rand durch die Lasche
42 verbunden sind. Der Teil 38 weist an der der Wand 43
gegenüberliegenden Wand, die mit dem Abschnitt 32 des
Abschnitts 24 verbunden ist, eine durchgehende Bohrung 45
mit rechteckigem Querschnitt und einer zur Achse des
Abschnitts 24 parallelen Achse auf. Entlang der Bohrung 45
sind zwei gegenüberliegende Bünde 46 ausgebildet. In der
Nähe der Wand 43 des Teils 38 ist ein oben offener Hohlraum
47 vorgesehen; im oberen Rand von Seitenwänden 48, welche
den Hohlraum 47 begrenzen, ist ein Einschnitt 51 ausgebil
det, in welchem in montiertem Zustand die Windung des
Leiterelements 22 eingespannt ist.
Der Teil 41 ist im wesentlichen tassenförmig ausgebildet
mit einer Bodenwand 52, der Wand 44, einer der Wand 44
gegenüberliegenden parallelen Wand 53 und zwei zueinander
parallelen Seitenwänden 54. Von der Innenseite des Teils 41
der Bodenwand 52 treten zwei Laschen 55 aus dem Teil 41
heraus, die jeweils an ihrem Ende mit einem Rastzahn 56
versehen sind, der in montiertem Zustand im Innern der
Bohrung 45 an einem zugeordneten Bund 46 verrastet ist.
In montiertem Zustand, wenn die Windung des Elements 22 in
die Einschnitte 51 eingeführt ist, wird der Teil 41 auf den
Teil 38 geschwenkt, wobei die beiden Laschen 55 sich so
lange verformen, bis die Zähne 56 hinter dem jeweils zuge
ordneten Bund 46 in der Bohrung 45 einrasten. Die Windung
des Elements 22 wird vom freien Rand der Wände 54, die sich
auf den entsprechenden freien Rand der Wände 48 abstützen,
in den Einschnitten 51 festgehalten.
Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist im wesentlichen
bekannt. Insbesondere wird der Widerstand 4 als Rheostat
mit einer fest am Anzeigeinstrument angeschlossenen Klemme
und einem Schieber verwendet, der sich in Abhängigkeit vom
Kraftstoff-Füllstand bewegt und über das Leiterelement 22
an die Bezugsmasse angeschlossen ist. Daraus folgt, daß die
Änderung des Kraftstoff-Füllstands eine Änderung des zweck
mäßigerweise in Reihe mit dem Anzeigeinstrument angeschlos
senen Widerstands und somit der mit diesem Instrument
gemessenen Stromstärke mit sich bringt.
Aus der Untersuchung der Eigenschaften der erfindungs
gemäßen Vorrichtung gehen die ersichtlichen und zahlreichen
Vorteile hervor, die mit dieser Vorrichtung zu erzielen
sind.
Vor allem wird die Möglichkeit des Austretens von Kraft
stoff aus dem Tank aufgrund eines Bruchs des Verbindungs
flansches der Meßfühlervorrichtung mit der Tankwand ausge
schlossen. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem
Führungselement 3 und dem Flansch 2 das Verbindungsstück 7
angeordnet ist, dessen Mittelstück aus Stegen 25 besteht,
deren Stärke und Form so ausgebildet ist, daß sie im Fall
von starken Krafteinwirkungen auf das Führungselement 3 zu
Bruch gehen.
Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, daß die Stege
schräg zur Längsachse des Führungselements 3 verlaufen,
weshalb sie sowohl bei auftretenden Seitenkräften als auch
bei Längskräften brechen können. Es ist leicht ersichtlich,
daß auch eine Krafteinwirkung in Längsrichtung aufgrund der
schrägen Lage der Stege eine seitliche Kraftkomponente zur
Folge hat, welche den Bruch der Stege auslöst.
Das Verbindungsstück 7 wird nicht nur als Sollbruchstelle
verwendet, sondern ist auch einstückig mit am Gehäuse-Bau
teil 21 für die Steckverbinder und dem Bauteil 37 zum
Halten der ersten Windung des Leiterelements 22 hergestellt
und trägt auf diese Weise zur Verringerung der mechanischen
Beanspruchung des Verbindungspunktes zwischen dieser Win
dung und dem entsprechenden Steckverbinder 18 bei.
Im Rahmen des Schutzumfangs kann die hier beschriebene Vor
richtung 1 durch Änderungen und Varianten an einsatzspezi
fische Erfordernisse angepaßt werden.
Claims (12)
1. Meßfühlervorrichtung für den Kraftstoff-Füllstand in
einem Fahrzeugtank, bestehend aus
- - einem Flansch (2) zur Verbindung der Vorrichtung mit einer Wand des Fahrzeugtanks;
- - einem über ein Verbindungsstück (7) mit Sollbruch stelle an diesem Flansch (2) befestigten Führungselement (3) mit einem Widerstand (4); und
- - einem entlang diesem Führungselement (3) verschieb lich gehalterten Schwimmer (5) mit einem am Widerstand (4) entlangstreichenden Kontaktelement;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (7) einteilig zwei Abschnitte (23
und 24) aufweist, die am Flansch (2) bzw. am Führungsele
ment (3) befestigt und durch mindestens einen Steg (25)
verbunden sind, der schräg zur Längsachse des Verbindungs
stücks (7) verläuft und einen geringeren Bruchwiderstand
als die anschließenden Abschnitte (23 und 24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (7) einstückig aus Kunststoff
gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (7) zwei zueinander parallele
Stege (15) aufweist, die jeweils in zueinander parallelen
Ebenen und rechtwinklig zur Längserstreckung der Stege (25)
angeordnete Wände (28 und 33) der Abschnitte (23 und 24)
verbinden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) einen ersten
Abschnitt (23) mit einem Teilabschnitt (26), welcher in
eine Hülse (S) eingesteckt ist, die von der Innenseite des
Flansches (2) ausgeht, sowie einen zweiten Abschnitt (24)
mit einem Teilabschnitt (31), welcher in einen Abschnitt
des Endes des Führungselements (3) eingesteckt ist, auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (7) einen einstückig angesetzten
Gehäuse-Bauteil (21) aufweist, der mindestens zwei Steck
verbinder (18) haltert, von denen einer an den Widerstand
(4) und der andere über ein um das Führungselement (3)
gewickeltes Leiterelement (22) an das überstreichende
Kontaktelement angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (7) einen einstückig
angesetzten Bauteil (37) zur Halterung der dem Flansch (2)
nächstgelegenen Windung des Leiterelements (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bauteil (37) zwei Teile (38 und 41) aufweist, von
denen der erste fest mit dem Verbindungsstück (7) verbunden
ist und einen Einschnitt (51) für die Aufnahme dieser Win
dung aufweist, und der zweite Teil über eine biegsame
Lasche (41) am ersten Teil angelenkt ist und Rastelemente
(55, 56) zum Einrasten im ersten Teil (38) aufweist, so daß
die Windung zwischen den Teilen (38 und 41) im Einschnitt
(51) eingespannt gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente wenigstens eine Lasche (55) mit einem
Rastzahn (56) aufweisen, der einen Bund (46) in einer
Bohrung (45) im ersten Teil (38) zu hintergreifen vermag.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (11) mit einem Boden
und einer zylindrischen Seitenwand (12) aufweist, in deren
Innerem das Führungselement (3) und der Schwimmer (5) ange
ordnet sind, und daß vom Flansch (2) eine zweite Hülse (14)
vortritt, die in einen Abschnitt des oberen Endes (13) der
Seitenwand (12) eingesteckt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenfläche der Hülse (14) Elemente (16 und 17)
einer Bajonett-Verbindung mit der Wand des Tanks angeordnet
sind.
11. Meßfühlervorrichtung für den Kraftstoff-Füllstand in
einem Fahrzeugtank wie beschrieben und in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5341388U IT215081Z2 (it) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Dispositivo rilevatore del livello del carburante in un serbatoio di un veicolo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931635A1 true DE3931635A1 (de) | 1990-05-23 |
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ID=11282533
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DE19893931635 Withdrawn DE3931635A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-22 | Messfuehlervorrichtung fuer den kraftstoff-fuellstand in einem fahrzeugtank |
Country Status (6)
Country | Link |
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DE (1) | DE3931635A1 (de) |
ES (1) | ES1011535Y (de) |
FR (1) | FR2637076B1 (de) |
IT (1) | IT215081Z2 (de) |
MX (1) | MX173943B (de) |
Cited By (1)
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- 1989-09-21 FR FR8912398A patent/FR2637076B1/fr not_active Expired - Fee Related
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- 1989-09-22 DE DE19893931635 patent/DE3931635A1/de not_active Withdrawn
- 1989-09-22 ES ES8902847U patent/ES1011535Y/es not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-25 BR BR8904906A patent/BR8904906A/pt not_active IP Right Cessation
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ES1011535U (es) | 1990-04-16 |
IT215081Z2 (it) | 1990-07-30 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |