DE3930735C2 - - Google Patents

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DE3930735C2 DE19893930735 DE3930735A DE3930735C2 DE 3930735 C2 DE3930735 C2 DE 3930735C2 DE 19893930735 DE19893930735 DE 19893930735 DE 3930735 A DE3930735 A DE 3930735A DE 3930735 C2 DE3930735 C2 DE 3930735C2
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Olaf Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal De Poeter
Erik Dipl.-Ing. 5603 Wuelfrath De Kohlhaas
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KOHLHAAS, ERIK, DIPL.-ING., 42489 WUELFRATH, DE PO
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Julius & August Erbsloeh & Co 5620 Velbert De GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
    • G08B13/184Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier using radiation reflectors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement für ein Fenster oder eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Sicherheitselement für Fenster und Türen ist durch die DE-PS 31 53 076 bekannt.
Es sind bereits zahlreiche Sicherheitsvorrichtungen für Fenster und Türen bekanntgeworden, die zum Schutz von Gebäuden gegen Eindringversuche eingesetzt werden können. So wird im Gebrauchsmuster GM 80 10 944 vorgeschlagen, die Reflexion des Lichtes einer Lichtquelle an gegenüberliegenden Spiegelleisten auszunutzen, wobei die Fläche jeder Spiegelleiste aus rechtwinklig angeordneten Furchen besteht. Eine relativ justierunempfindliche Anordnung wird in der DE 29 23 433 beschrieben. Hier verläuft der Strahlengang nicht zwischen Flächen eines Verbundsystems, sondern die durch Lichtquelle, Empfänger und lichtreflektierende Schicht definierte Fläche kann beliebig im Raum orientiert sein. Problematisch bleibt bei vorbekannten Anlagen jedoch neben der Montage die Sicherheit gegen Fehlalarm sowie unbefugtes Manipulieren. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in der EP-A1 02 20 361 vorgeschlagen, entlang einer Seite der abzusichernden Fläche eine Sende- und Empfangsleiste anzuordnen, die in Sende- und Empfangsbereiche unterteilt ist, wobei der Sende- und Empfangsleiste eine an der gegenüberliegenden Seite der zu sichernden Fläche befindliche Reflexionsleiste zugeordnet ist. So wird unter anderem ermöglicht, daß z. B. ein Alarm nicht erfolgt, wenn nicht an wenigstens 2 Empfangselementen eine unzulässige Beeinflussung detektiert wird. Die hier nur sehr verkürzt wiedergegebene vorbekannte Anordnung setzt hohen Schaltungsaufwand voraus und ist damit unwirtschaftlich.
Eine Vereinfachung der Montage/Demontage und der Einstellbarkeit ermöglicht eine Montageprofilleiste, wie sie aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden DE-PS 31 53 076 bekannt ist. Sender und Empfänger sind auf je einer Platine angeordnet, die in einem leistenförmigen Profil fixiert werden. Nachteilig ist hier lediglich der Aufwand für die Signalabführung.
Die Anmelderin hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Sicherheitselement für Fenster oder Türen zu schaffen, wobei Sende- und Empfangselemente so in Profilleisten unterzubringen sind, daß eine leichte Montage/Demontage, sichere Justierung und einfache Signalabführung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstandhalter zweiteilig ausgebildet, wobei der der Scheibenkante zugewandte Teil des Abstandhalters zur Aufnahme eines Trocknungsmittels und der dem Scheibeninneren zugewandte Teil des Abstandhalters der Aufnahme der Sender- und Empfangselemente bestimmt ist. Der durch Durchbrüche im Abstandhalter oder Filter ausgesandte Lichtstrahl wird über die gesamte Fläche der Ausfachung hinweg zwischen zwei paarweise parallel zueinander angeordneten, die Scheiben der Ausfachung distanzierenden Abstandhaltern oder mit diesen verbundenen Leisten reflektiert und einer Meßzelle zugeführt. Dabei wird der Lichtstrahl divergierend zur optischen Achse ausgesendet. Abstandhalter oder Leisten sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und glanzpoliert. Die mit den Abstandhaltern verbundenen Leisten können auch aus zum Beispiel mit Metall bedampftem Kunststoff bestehen, wobei die metallisierte Oberfläche ebenfalls glanzpoliert ist. Darüber hinaus ist es möglich, daß in bekannter Weise zusätzlich den Schließzustand des Fensters oder der Tür signalisierende Elemente zwischen den beweglichen oder feststehenden Rahmenteilen und/oder an den Beschlagteilen angeordnet werden. Vorzugsweise wird hier von im Schließzustand miteinander korrespondierenden Magneten oder Magnetkontakten ausgegangen.
Durch Ausnutzen der durch das Strangpressen von Profilen für Fenster oder Türen gegebenen Möglichkeiten der Formgestaltung gelingt es, nicht nur die für die Sicherung der großflächigen Ausfachungen erforderlichen reflektierenden Leisten herzustellen, sondern auch die einzelnen Elemente im Innern der Profile in einfacher Weise anzuordnen. Dadurch gelingt es, Sicherheitselemente für Fenster oder Türen vom optischen Aussehen her üblichen Systemfenstern oder -türen völlig anzugleichen.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1-3 die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - Schnitt durch Flügel und Blendrahmen mit Sicherheitselementen,
Fig. 2 - Schnitt gemäß Fig. 1 mit Elementen im Scheibenzwischenraum,
Fig. 3 - Schnitt durch einen Abstandhalter.
Ein Fenster aus beispielsweise Aluminium besteht aus dem feststehenden Rahmenteil 1 und dem beweglichen Rahmenteil 2. Die Ausfachung 3 ist eine Zweischeibenisolierverglasung, die aus den Scheiben 4, 5 zusammengesetzt ist. Die Scheiben werden durch rundum angeordnete Abstandhalterprofile 6 auf Abstand gehalten. Die Ausfachung wird außenseitig durch die einstückig mit dem Rahmenteil 2 verbundene Anschlagleiste 7, innenseitig durch die lösbare Glashalteleiste 8 positioniert.
Sender- und Empfangselemente 14 werden vorzugsweise in der Hohlkammer 27 der die Scheiben 4, 5 distanzierenden Abstandhalter 6 angeordnet. Zur Ermöglichung einer Vormontage der Elemente und ihrer Justierung beim Hersteller der Verbundscheiben ist der Abstandhalter 6 als zusammengesetztes Profil ausgebildet. Das Profil besteht aus dem Basisprofil 61 und dem Platinenträger 62. Das Basisprofil 61 hat zwei in den Scheibenzwischenraum ragende Flanken 63, hinter deren freien Enden der Platinenträger 62 mit Stegen 64 einrastbar ist. Der Platinenträger besitzt im Bereich seiner Basis nutenförmige Hinterschneidungen 65. In die Nuten wird die Platine 66 als Träger des Sender- und Empfangselementes 14 eingeschoben. Der zum Scheibeninneren offene Raum des Platinenträgers wird mit einer für IR-Strahlen durchlässigen Abdeckung 67 verschlossen.
Parallel zu dieser Anordnung ist an der gegenüberliegenden Seite der Ausfachung der Abstandhalter 6 mit einer Reflexionsleiste 68 versehen, welche die von den Senderelementen ausgesetzten Strahlen an die Empfangselemente zurückwirft. Divergiert der vom Senderelement ausgehende Strahl von der optischen Achse, kann ein breitflächiger Strahlenvorhang über die Fläche der Ausfachung hinweg erzielt werden. Die Sender- und Empfangselemente sind über den Kabelbaum 25 mit der Steuerplatine 28 verbunden, die die angeschlossenen Funktionselemente 18-21 steuert.
Werden die Sender- und Empfangselemente in den die Ausfachung innenseitig halternden Glasleisten 8 angeordnet, sind diese als zusammengesetztes Profil ausgebildet. Die Glashalteleisten 8 bestehen aus dem Grundprofil 10 als Platinenträger und dem Abdeckprofil 9. Das Grundprofil ist lösbar mit dem Rahmenteil 2, das Abdeckprofil 9 ebenfalls lösbar mit dem Grundprofil 10 verbunden. Anschlagleiste 7 und Abdeckleiste 9 weisen jeweils zur Ausfachung hin geöffnete Nuten 11, 12 für die Aufnahme von Dichtungsprofilen 13 auf.
Auf dem Grundprofil 10 ist ein Senderelement 14, hier eine Infrarotleuchtdiode, angeordnet, das über die Platine 15 längs- und höhenverstellbar mit dem Grundprofil bereits in der Werkstatt verbunden ist. Das Senderelement sendet einen gerichteten Strahl gegen die Ausfachung, der die innenseitige Scheibe oder Platte durchdringt und auf eine prismenförmig gestaltete Leiste 16 auftrifft. Bei nicht glasartigen Platten ist dazu lediglich in Höhe des Senderelementes eine entsprechende Aussparung vorzusehen. Die Leiste 16 kann, wie im Beispiel, auf den Abstandhalter aufgesetzt, aber auch als einstückiges, z. B. durch Strangpressen herstellbares Abstandhalterprofil ausgebildet sein. Der Leiste 16 ist die Reflexionsleiste 68 zugeordnet, die an der gegenüberliegenden Seite der Ausfachung vorgesehen ist. Der auf die prismenförmig ausgebildete Leiste 16 auftreffende Strahl wird auf die gegenüberliegende Leiste gelenkt, wo der Strahl wiederum auf die Leiste 16 reflektiert wird. Divergiert der an den Leisten reflektierte Strahl jeweils um ein geringes zur optischen Achse, entsteht ein breitflächiger Strahlenvorhang über die Fläche der Ausfachung hinweg bis zum jeweiligen Empfangselement. Abstandhalter 6, Reflexionsleiste 68 und/oder Leiste 16 sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und glanzpoliert.
Das Empfangselement mißt die Intensität des ankommenden Lichtstrahles, wobei vorher festgelegte, aber änderbare Abweichungen über die Steuerplatine 28 ein Signal auslösen. Änderungen können beispielsweise durch die Zerstörung einer der Glasscheiben, die zu einer Intensitätsreduzierung des empfangenden Lichtstrahles führt, bewirkt werden. Die Strahlintensität des Sendeelementes sollte vorzugsweise frequenzmoduliert sein, damit Infrarotfremdlicht ausgefiltert werden kann. Vorzugweise wird die beschriebene Vorrichtung als selbstadaptierendes System ausgelegt. Dadurch können Einbruchsversuche, die in zeitlichem Abstand zueinander erfolgen, sicher signalisiert werden.
Um auch Abweichungen vom festgelegten Schließ- oder Öffnungszustand des Fensters oder der Tür ermitteln und in Signale umsetzen zu können, sind der beschriebenen Sicherheitsvorrichtung im Ausfachungsbereich entsprechende Vorrichtungen auch im Rahmenbereich zugeordnet. Dabei wird der Schließzustand durch miteinander korrespondierenden Magnet 18 und Magnetkontakt 19 erfaßt und Änderungen im Magnetfeld angezeigt. Der Magnet 18 ist dabei am feststehenden Rahmenteil, der zugehörige Magnetkontakt am beweglichen Rahmenteil angeordnet. Bei Trennung beider, z. B. durch Öffnung des Fensters oder der Tür, wird ein Signal gegeben. Magnet 20 und Magnetkontakt 21 erfassen den Schließ- und/oder Öffnungszustand der Schubstange. Dabei ist der Magnetkontakt im beweglichen Rahmenteil im Bereich der Schubstangenführung 22 installiert, der zugehörige Magnet mit der Schubstange 23 fest verbunden. Durch Bewegung der Schubstange werden Magnet und Magnetkontakt getrennt, oder der Magnetkontakt wird mit einem zweiten, hier nicht dargestellten, einer bestimmten Stellung der Schubstange entsprechenden Magnet in der Schubstange zusammenwirken.
Die Verdrahtung der zum Gesamtsystem gehörenden Elemente erfolgt vorteilhafterweise durch Zusammenfassung der Einzelanschlüsse 24 zu einem Kabelbaum 25, der in einer z. B. in das Rahmenteil 2 eingepreßten, längsdurchlaufenden Nut 26 geführt und mit der Steuerplatine 28 verbunden werden kann. Über diese Steuerplatine kann nicht nur unbefugtes Manipulieren an den Sicherheitsfenstern und -türen in Signale umgesetzt, sondern auch der Schließzustand der angeschlossenen Einheiten angezeigt werden.
Die beschriebene Anordnung der Sicherheitselemente in Rahmen und Ausfachung gestatten es, bereits in der Werkstatt das Fenster oder die Tür als ganzheitliches Sicherheitselement zu bauen. Das fertige Element kann dann leicht in die Gebäudeöffnung eingesetzt werden und an das bereits bauseitig erstellte Gesamtsystem angeschlossen werden.
Durch die verdeckt liegende Anordnung der Einzelelemente wird der optische Eindruck des Fensters oder der Tür nicht gestört, Unbefugte werden nicht zu Manipulationen mit dem Ziel einer Außerbetriebsetzung des Sicherheitssystems angeregt.
Bezugszeichen
 1 Rahmenteil, feststehend
 2 Rahmenteil, beweglich
 3 Ausfachung
 4, 5 Scheiben
 6 Abstandhalter
 7 Anschlagleiste
 8 Glashalteleiste
 9 Abdeckprofil
10 Grundprofil als Platinenträger
11, 12 Aufnahmenuten
13 Dichtungsprofil
14 Sender-/Empfangselement
15 Platine
16 Leiste
17 Lichtstrahl
18, 20 Magnet
19, 21 Magnetkontakt
22 Schubstangenführung
23 Schubstange
24 Einzelanschlüsse
25 Kabelbaum
26 Führungsnut
27 Hohlraum
28 Steuerplatine
61 Basisprofil
62 Platinenträger
63 Flanken
64 Stege
65 nutenförmige Hinterschneidung
66 Platine
67 Abdeckung
68 Reflexionsleiste

Claims (4)

1. Sicherheitselement für ein Fenster oder eine Tür, wobei Eindringversuche signalisierende Lichtsender- und Lichtempfangselemente einer Lichtschranke durchgangsseitig in Profilleisten gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sich Lichtsender- und Lichtempfangselemente (14) zusammen auf einer Platine (66) befinden,
  • - die Platine (66) in der Hohlkammer (27), die durch den Platinenträger (62) gebildet wird, angeordnet ist,
  • - der Platinenträger (62) mit dem Basisprofil (61) eines Abstandhalters (6) mittels Rastgesperre (63, 64) verbunden ist, wobei der Abstandhalter (6) Scheiben (4, 5) einer Ausfachung des Fensters oder der Tür distanziert,
  • - und daß auf der gegenüberliegenden Seite die Reflexionsleiste (68) mit dem parallel angeordneten Abstandhalter (6) verbunden ist, so daß ein vom Lichtsenderelement (14) ausgesandter Lichtstrahl (17) über die Fläche der Ausfachung (3) hinweg verläuft, an der Reflexionsleiste (68) reflektiert und dem Empfangselement (14) zugeführt wird.
2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenträger (62) zur Aufnahme der Platine (66) im Basisbereich nutenförmige Hinterschneidungen (65) besitzt.
3. Sicherheitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenträger (62) durch eine für IR-Strahlen durchlässige Abdeckung (67) verschlossen ist.
4. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6, 62, 68) aus Aluminium hergestellt und glanzpoliert sind.
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