DE102020002725A1 - Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem geöffneten Fenster oder einer geöffneten Tür eines Gebäudes - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem geöffneten Fenster oder einer geöffneten Tür eines Gebäudes Download PDF

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DE102020002725A1 DE102020002725.3A DE102020002725A DE102020002725A1 DE 102020002725 A1 DE102020002725 A1 DE 102020002725A1 DE 102020002725 A DE102020002725 A DE 102020002725A DE 102020002725 A1 DE102020002725 A1 DE 102020002725A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem geöffneten Fenster oder einer geöffneten Tür eines Gebäudes. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die auch bei geöffneten Fenstern bzw. Türen einer Wohneinheit einen unbefugten Zutritt über diese Fenster bzw. Türen registriert und ein entsprechendes Signal an eine Alarmanlage weiterleitet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Emissionsquellenanordnung zur Aussendung elektromagnetischer Strahlung und eine Empfängeranordnung zur Detektion dieser elektromagnetischen Strahlung aufweist und dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung so an dem Fenster (1) oder an der Tür angeordnet sind, dass sich die von der Emissionsquellenanordnung ausgesendete elektromagnetische Strahlung in einer zur Fensterebene (9) oder Türebene im Wesentlichen parallel angeordneten Strahlungsebene (10) ausbreitet und zumindest ein Teil der ausgesandten elektromagnetischen Strahlung von der Empfängeranordnung aufnehmbar ist und dass die sich in der Strahlungsebene ausbreitende elektromagnetische Strahlung in Höhe des Fensters (1) oder der Tür zumindest eine Außenkontur der in das Fenster (1) oder die Tür eintretenden Person abdeckt und dass die Vorrichtung über eine kabellose oder eine kabelgebundene Verbindung mit einer Alarmanlage verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem geöffneten Fenster oder einer geöffneten Tür eines Gebäudes.
  • Aufgrund steigender Zahlen bei Wohnungseinbrüchen werden Gebäude zunehmend mit Alarmanlagen ausgestattet. Zentrale Elemente bilden dabei Sensoren zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an Türen oder Fenstern.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Sensoren zur Erkennung eines unbefugten Zutritts bekannt. Beispielsweise ist aus DE 103 58 316 A1 eine Mehrscheiben-Verglasung bekannt, die mit einer Alarm-Leiterschleife ausgestattet ist. Diese Alarm-Leiterschleife ist als elektrischer Leiter auf einer der Glasscheiben der Mehrscheiben-Verglasung aufgetragen. Bei einer intakten Glasscheibe ist ein elektrischer Stromfluss entlang der Leiterschleife möglich. Wird die Glasscheibe zerstört, so wird die Leiterschleife unterbrochen, sodass entlang dieser kein Stromfluss mehr möglich ist. Die Unterbrechung des Stromflusses kann dann als Signal für eine Fensterzerstörung als Folge eines unbefugten Zutritts herangezogen werden.
  • Ein weiterer Sensor wird in DE 37 44 443 C1 beschrieben. Hier wird ein Gassensor zwischen zwei Glasscheiben einer Mehrscheiben-Verglasung angeordnet. Der Zwischenraum zwischen beiden Glasscheiben ist mit einem Gas gefüllt, welches vom Gassensor detektierbar ist. Bei einer Zerstörung der Glasscheiben entweicht das Gas, wobei der Gassensor die Änderung der Gaskonzentration registriert und dieses Signal als Alarmsignal verwendet wird.
  • Die DE 39 30 735 C2 offenbart eine weitere Sensoranordnung. Hierbei wird ein Lichtsignal in den Innenraum einer Doppelglasscheibe geleitet, wobei dieses Lichtsignal an den Scheibeninnenseiten und den Scheibenflanken reflektiert und einem Lichtsensor zugeführt wird. Bei einer Zerstörung der Scheibe findet keine Reflexion mehr statt, sodass der Lichtsensor dann kein Signal mehr empfängt, was zur Auslösung eines Alarms führt.
  • Nachteilig bei allen genannten Sensoranordnungen ist allerdings, dass ausschließlich geschlossene Fenster bzw. Türen überwachbar sind. Insbesondere im Sommer allerdings werden häufig Fenster und Türen für einen besseren Luftaustausch vollständig geöffnet.
  • Werden diese Fenster und Türen dann beim Verlassen des Gebäudes oder beim Zubettgehen nicht geschlossen, ist ein unbefugter Zutritt über diese Fenster bzw. Türen möglich, ohne dass diese zerstört werden müssen. Die bekannten Sensoranordnungen sind in diesen Fällen bei einer Alarmanlage wirkungslos.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die auch bei geöffneten Fenstern bzw. Türen eines Gebäudes einen unbefugten Zutritt über diese Fenster bzw. Türen registriert und ein entsprechendes Signal an eine Alarmanlage weiterleitet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Emissionsquellenanordnung zur Aussendung elektromagnetischer Strahlung und eine Empfängeranordnung zur Detektion dieser elektromagnetischen Strahlung aufweist. Die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung sind dabei so an dem Fenster oder an der Tür angeordnet sind, dass sich die von der Emissionsquellenanordnung ausgesendete elektromagnetische Strahlung in einer zur Fensterebene oder Türebene im Wesentlichen parallel angeordneten Strahlungsebene ausbreitet und zumindest ein Teil der ausgesandten elektromagnetischen Strahlung von der Empfängeranordnung aufnehmbar ist. Bildlich gesprochen wird also vor der Fenster- bzw. Türebene in der Strahlungsebene eine Art „Vorhang“ aus elektromagnetischer Strahlung gebildet. Als Fensterebene wird die Ebene der Fensterscheibe bei geschlossenem Fensterflügel verstanden. Entsprechend wird die Türebene als Ebene des Türblattes bei geschlossener Tür verstanden. Die Strahlungsebene kann dabei sowohl auf einer einem Gebäudeinneren zugewandten Seite des Fensters bzw. der Tür, als auch einer dem Gebäudeäußeren zugewandten Seite des Fensters bzw. der Tür angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist die Strahlungsebene so am Fenster bzw. der Tür angeordnet, dass der geöffnete Fensterflügel bzw. die geöffnete Tür die Strahlungsebene nicht schneidet.
  • Die Emissionsquellenanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass die elektromagnetische Strahlung in Höhe der Fensteröffnung oder der Türöffnung zumindest eine Außenkontur einer in das Fenster oder die Tür eintretenden Person abdeckt. Es ist also nicht zwingend erforderlich, dass der „Vorhang“ aus elektromagnetischer Strahlung lückenlos ausgebildet sein muss. Der „Vorhang“ sollte aber zumindest so dicht sein, dass eine durch das Fenster oder die Tür tretende Person zumindest mit einem Teil der elektromagnetischen Strahlung in Kontakt kommt. Die Vorrichtung ist darüber hinaus über eine kabellose oder eine kabelgebundene Verbindung mit einer Alarmanlage verbindbar ist.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung ist auch bei geöffnetem Fenster bzw. geöffneter Tür eines Gebäudes ein unbefugter Zutritt über dieses Fenster bzw. diese Tür detektierbar und ein entsprechendes Signal an eine Alarmanlage weiterleitbar. Da die elektromagnetische Strahlung in Höhe der Fensteröffnung oder der Türöffnung zumindest eine Außenkontur einer in das Fenster oder die Tür eintretenden Person abdeckt, wird eine sichere Detektion ermöglicht. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich auch zur Detektion eines unbefugten Zutritts an einem geschlossenen Fenster bzw. einer geschlossenen Tür nutzbar, welches bzw. welche vor dem Zutritt zerstört wird. Tritt nämlich die Person durch das zerstörte Fenster bzw. durch die zerstörte Tür in das Gebäude ein, erfolgt auch hier eine Wechselwirkung zwischen der Person und der sich in der Strahlungsebene ausbreitenden elektromagnetischen Strahlung.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ein Empfangen zumindest eines Teils der von der Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung ein Nichtvorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt und ein Ausbleiben zumindest eines Teils der von der Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung an der Empfängeranordnung ein Vorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt. Beispielsweise sind die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung im Bereich des Fensters oder der Tür zueinander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Emissionsquellenanordnung beispielsweise in Höhe einer Seitenfläche des Fensters oder der Tür und die Empfängeranordnung in Höhe einer dieser Seitenfläche gegenüberliegenden weiteren Seitenfläche des Fensters oder der Tür angeordnet sind. Beim Nichtvorliegen eines unbefugten Zutritts kann sich die von Emissionsquellenanordnung emittierte elektromagnetische Strahlung im Bereich des Fensters oder der Tür ungehindert in der Strahlungsebene ausbreiten und an der zur Emissionsquellenanordnung gegenüberliegenden Empfängeranordnung detektiert werden. Erfolgt nun ein unbefugter Zutritt, so wird zumindest ein Teil der von der Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung in der Ausbreitung gehindert, sodass an der zur Emissionsquellenanordnung gegenüberliegenden Empfängeranordnung kein oder zumindest nur ein Teil der elektromagnetischen Strahlung detektiert wird und diese Änderung den Zutritt anzeigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung ausgebildet sind, eine Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung auszuwerten.
  • In einer Ausgestaltung zeigt eine Mindestlaufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung ein Nichtvorliegen des unbefugten Zutritts an und eine die Mindestlaufzeit unterschreitende Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung zeigt das Vorliegen des unbefugten Zutritts an. Beispielsweise sind die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung hier nebeneinanderliegend beispielsweise in Höhe ein und derselben Seitenfläche des Fensters oder der Tür angeordnet. Wird die elektromagnetische Strahlung in Höhe der Seitenfläche des Fensters oder Tür emittiert und an einem in Höhe einer zu dieser Seitenfläche gegenüberliegenden weiteren Seitfläche des Fensters oder der Tür an einem Reflexionselement reflektiert und zur Empfängeranordnung geführt, benötigt die elektromagnetische Strahlung hierzu eine bestimmte Laufzeit, die die Mindestlaufzeit festlegt. Ohne unbefugten Zutritt einer Person an dem Fenster oder der Tür kann sich die elektromagnetische Strahlung in der Strahlungsebene im Bereich des Fensters oder der Tür ungehindert ausbreiten. An der Empfängeranordnung wird also kein Signal der elektromagnetischen Strahlung erfasst, welches schneller als die Mindestlaufzeit von der Emissionsquellenanordnung zur Empfängeranordnung gelangte. Befindet sich nun eine Person innerhalb des Fensters oder der Tür, ist ein ungehindertes Ausbreiten der elektromagnetischen Strahlung in der Strahlungsebene nicht mehr möglich und zumindest ein Teil der von Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung wird an der Person reflektiert und auf die Empfängeranordnung geleitet, wobei die Laufzeit dieses Signals dann aber kürzer als die Mindestlaufzeit ist. Dieses Unterschreiten der Mindestlaufzeit wird an der Empfängeranordnung erfasst und zeigt den unbefugten Zutritt an. Das genannte Reflexionselement an der gegenüberliegenden Seitenfläche kann im Gebrauchszustand der Vorrichtung die Seitenfläche selbst sein. Ebenso kann das Reflexionselement beispielsweise in Form eines Spiegels aber auch nur bei der Installation der Vorrichtung angebracht sein, sodass das Reflexionselement lediglich einmalig zur Erfassung der Mindestlaufzeit genutzt wird, die dann beispielsweise in einer Auswerteeinheit der Emissionsquellenanordnung und/oder der Empfängeranordnung hinterlegt wird. Eine Reflexion der elektromagnetischen Strahlung an dem Reflexionselement ist bei der Vorrichtung in seinem der Installation nachgelagerten Gebrauchszustand nicht zwingend notwendig.
  • In einer weiteren Ausgestaltung zeigt eine Mindestlaufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung ein Nichtvorliegen des unbefugten Zutritts an und eine die Mindestlaufzeit überschreitende Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung zeigt das Vorliegen des unbefugten Zutritts an. Hier können beispielsweise wie oben beschrieben die Emissionsquellenanordnung an einer Seitenfläche des Fensters oder der Tür und die Empfängeranordnung an einer hierzu gegenüberliegenden Seitfläche des Fensters oder der Tür angeordnet sein. Bei Nichtvorliegen eines unbefugten Zutritts und damit ungehinderter Ausbreitung der elektromagnetischen Strahlung definiert die Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen Emissionsquellenanordnung und Empfängeranordnung die Mindestlaufzeit. Erfolgt nun ein unbefugter Zutritt, ist die Ausbreitung der elektromagnetischen Strahlung behindert und zumindest ein Teil der von der Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung gelangt nicht zu der Empfängeranordnung, sodass die Mindestlaufzeit nicht erreicht wird. Durch das Nichteintreffen des zumindest einen Teils der elektromagnetischen Strahlung wird also faktisch die Mindestlaufzeit überschritten, sodass dies den unbefugten Zutritt anzeigt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die elektromagnetische Strahlung Lichtstrahlung oder Radarstrahlung ist.
  • In einer ersten Ausgestaltung sind die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung als Lasertasteranordnung ausgebildet.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Lasertasteranordnung einen oder mehr Lasertaster jeweils mit Emissionsquelle und Empfänger aufweist. Mit mehreren Lasertastern kann der „Vorhang“ aus elektromagnetischer Strahlung beispielsweise durch ein Gitter mehrerer von den Lasertastern ausgehenden Lichtstrahlen gebildet werden, wobei die Abstände zwischen den Lasertastern und damit zwischen den Lichtstrahlen so ausgelegt sind, dass ein „Durchschlüpfen“ einer Person zwischen den Lichtstrahlen nicht möglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist im Falle mehrerer Lasertaster das Unterschreiten der Mindestlaufzeit an zumindest einem Teil der mehreren Lasertastern das Vorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung als Radarsensoranordnung ausgebildet. Eine Radarsensoranordnung hat den Vorteil, dass neben dem Eintreten einer Person in das Fenster oder in die Tür bereits eine vorherige Annäherung der Person an das Fenster oder die Tür erkennbar ist. Dies ist möglich, wenn die Radarsensoranordnung so ausgebildet ist, dass eine Ausbreitung der elektromagnetischen Strahlung (Radarstrahlung) nicht nur in der Strahlungsebene stattfindet, sondern Radarstrahlung von dem Fenster oder der Tür weg emittiert wird (in Richtung Außenbereich des Gebäudes). Bewegt sich im Außenbereich des Gebäudes eine Person parallel zur Strahlungsebene, wird ein vom Fenster oder von der Tür weg emittierter Teil der elektromagnetischen Strahlung an der Person reflektiert und zum Empfänger der Radarsensoranordnung reflektiert, wobei sich die Laufzeit des an der Person reflektierten Signals im Bereich des Fensters oder der Tür kaum ändert. Bewegt sich die Person allerdings auf das Fenster zu, ändert sich die Laufzeit des an der Person reflektierten Signals bevor die Person in die Strahlungsebene eintritt, sodass die Unterscheidung einer am Fenster oder an der Tür entlang gehenden Person von einer auf das Fenster oder die Tür zugehenden Person unterscheidbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung an einem Blendrahmen des Fensters oder einer Türzarge der Tür befestigt sind. Als Blendrahmen wird der äußere Rahmen eines Fensters verstanden, in welchen ein zu öffnender Fensterflügel eingefügt ist. Somit ist die Vorrichtung grundsätzlich auch an bereits bestehenden Fenstern oder Türen nachrüstbar.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die an dem Blendrahmen oder der Türzarge befestigte Emissionsquellenanordnung und Empfängeranordnung mit einer Verkleidung verdeckt sind. Über eine Verdeckung wird die gesamte Vorrichtung harmonisch in das Erscheinungsbild des gesamten Fensters bzw. der Tür integriert.
  • In einer alternativen Ausführung sind die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung in einem Blendrahmen des Fensters oder einer Türzarge der Tür eingelassen, wobei der Blendrahmen oder die Türzarge Durchtrittsöffnungen für die elektromagnetische Strahlung aufweist.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung in einer Laibung des Fensters oder der Tür integriert sind, wobei die Laibung Durchtrittsöffnungen für die elektromagnetische Strahlung aufweist.
  • Eine Integration der Vorrichtung in den Blendrahmen, die Türzarge oder die Laibung ist vorteilhaft, da es dann optisch nahezu nicht mehr wahrnehmbar ist. Weiterhin können dabei je nach Anbindung an die Alarmanlage ggf. notwendige Kabelverbindungen auch im Blendrahmen, in der Türzarge oder in der Laibung verlegt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Darstellung einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem Fenster eines Gebäudes
    • 2 zeigt eine Aufsicht auf das Fenster mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1
    • 3 eine Aufsicht auf eine Oberseite des Fensters mit der Vorrichtung gemäß 1
    • 4 eine Aufsicht auf eine Seitenfläche des Fensters mit der Vorrichtung gemäß 1
    • 5 eine Detaildarstellung des Fensters mit der Vorrichtung gemäß 1
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem Fenster 1 eines Gebäudes. Dargestellt ist ein Ausschnitt einer Wand 2 des Gebäudes in der das Fenster 1 eingelassen ist. Ein Fensterflügel 3 des Fensters 1 befindet sich in einer geöffneten Stellung. Der Fensterflügel 3 ist an einem Blendrahmen 4 des Fensters 1 fixiert. In der dargestellten Ausführung öffnet der Fensterflügel 3 nach hinten in einen Innenraum 5 des Gebäudes. In Höhe einer Seitenfläche 6 des Fensters 1 befindet sich eine Lasertasteranordnung aus acht Lasertastern 7, wobei die Erfindung nicht auf diese Anzahl Lasertaster 7 beschränkt ist. Die Lasertaster 7 sind an einer der Außenseite 12 des Gebäudes zugewandten Seite des Blendrahmens 4 befestigt. Jeder Lasertaster 7 enthält eine Emissionsquelle einer Emissionsquellenanordnung zur Aussendung elektromagnetischer Strahlung und einen Empfänger einer Empfängeranordnung zur Detektion dieser elektromagnetischen Strahlung. In dieser Ausführung sind also die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung in Höhe ein und derselben Seitenfläche 6 des Fensters 1 angeordnet. Allerdings ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Empfängeranordnung kann beispielsweise auch in Höhe einer weiteren Seitenfläche 8 angeordnet sein, die der Seitenfläche 6 mit der Emissionsquellenanordnung gegenüberliegt. Weiterhin sind die Lasertaster 7 über eine kabellose oder eine kabelgebundene Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Alarmanlage verbunden, sodass Signale von den Lasertastern 7 an die Alarmanlage übermittelt werden können. Diese Signale können dabei verschiedene Zustände der Lasertaster 8 codieren.
  • Die Lasertaster 7 sind so angeordnet, dass sich von der Emissionsquelle emittierte elektromagnetische Strahlung (Laserlicht) in einer zur Fensterebene 9 (3) im Wesentlichen parallel angeordneten Strahlungsebene 10 (3) ausbreitet. Dabei gelangt das Laserlicht auf die zu den Lasertastern 7 gegenüberliegende Seitenfläche 8 des Fensters 1 und wird dort reflektiert und zum jeweiligen Empfänger zurückgeführt. Für diesen Weg zwischen Emissionsquelle und Empfänger benötigt das Lichtsignal eine Mindestlaufzeit. Die Vorrichtung ist so ausgeführt, dass die Laufzeit zwischen Emissionsquellenanordnung und Empfängeranordnung erfasst wird. Bei einem ungehinderten Strahlengang des Laserlichts zwischen Lasertaster 7 und gegenüberliegender Seitenfläche 8 des Fensters (= kein unbefugter Zutritt) wird damit ein Laufzeit erfasst, die der Mindestlaufzeit entspricht. Erfolgt nun ein Zutritt einer Person durch das geöffnete Fenster 1, ist der Strahlengang zumindest bei einem Teil der Lasertaster 7 dahingehend verändert, dass das von den Emissionsquelle der Lasertaster 7 emittierte Laserlicht nicht an der gegenüberliegenden Seitenfläche 8 des Fensters 1, sondern bereits an der durch das Fenster 1 eintretenden Person reflektiert wird, was in einer verkürzten Laufzeit des Laserlichts zwischen Emissionsquelle und Empfänger resultiert. Über die Auswertung der Laufzeit des Laserlichts der Lasertaster 7 ist damit eine durch das Fenster 1 eintretende Person erkennbar, woraufhin ein entsprechendes Signal von der Vorrichtung an die Alarmanlage übermittelt wird. Je nach Anwendungsfall kann solch eine Signalübermittlung auch an weitere Bedingungen geknüpft sein. Beispielsweise wird ein den Eintritt codierendes Signal erst dann an die Alarmanlage übermittelt, wenn an mindestens drei der acht Lasertaster 7 eine verkürzte Laufzeit des Laserlichts registriert wird und/oder die verkürzte Laufzeit muss über einen definierten Zeitraum vorliegen. Somit kann beispielsweise verhindert werden, dass ein Signal an die Alarmanlage übermittelt wird, wenn lediglich ein Blatt eines Baumes in das offene Fenster 1 bzw. gegen das geschlossene Fenster 1 geweht wird.
  • Die Lasertaster 7 sind so beabstandet, dass die sich in der Strahlungsebene 10 ausbreitende elektromagnetische Strahlung an der Fensteröffnung eine Außenkontur einer in das Fenster 1 eintretenden Person abdeckt. Die Abstände zwischen den Lasertastern 7 sind also so ausgestaltet, dass eine in das Fenster 1 eintretende Person nicht zwischen den Laserlichtstrahlen hindurch gehen kann. In der dargestellten Ausführung wird ein „Gitter“ aus parallelen Lichtstrahlen gebildet. Allerdings ist die Erfindung auch hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise können auch weitere Lasertaster 7 an der oberen horizontalen Seitenflächen positioniert werden, sodass ein „Gitter“ aus sich kreuzenden Lichtstrahlen gebildet wird.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführung können die Lasertaster 7 mit einer Verkleidung verdeckt sein, sodass diese von der Außenseite 12 des Gebäudes nicht sofort sichtbar sind. Eine derartige Verkleidung ist in der Darstellung allerdings nicht gezeigt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf das Fenster 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 von der Außenseite 12 des Gebäudes her.
  • In 3 ist eine Aufsicht auf die obere waagerechte Seitenfläche 11 des Fensters 1 mit der Vorrichtung gemäß 1 dargestellt.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf eine der Seitenflächen 6, 8 des Fensters 1 mit der Vorrichtung gemäß 1.
  • In 5 ist eine Detaildarstellung des Fensters 1 mit der Vorrichtung gemäß 1 zu sehen. Darin sind drei der acht am Blendrahmen 4 befestigten Lasertaster 7 sichtbar.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung sind die Lasertaster 7 in dem Blendrahmen 4 des Fensters 1 integriert, wobei der Blendrahmen 4 Durchtrittsöffnungen für die elektromagnetische Strahlung aufweist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Lasertaster 7 in einer Laibung des Fensters 1 integriert, wobei die Laibung Durchtrittsöffnungen für die elektromagnetische Strahlung aufweist.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungen sind die Lasertaster 8 durch eine Radarsensoranordnung ersetzt. Auch hier ist die Radarsensoranordnung so ausgebildet, dass eine Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung ausgewertet wird. Die Radarsensoranordnung kann beispielsweise ein einzelner Radarsensor sein, der in einer Ecke des Blendrahmens 3 des Fensters angeordnet ist. Die Radarstrahlung wird vorzugsweise kegelförmig ausgesandt, um damit einen möglichst großen Bereich der Strahlungsebene 10 an der Fensteröffnung und auch einen Bereich vor dem Fenster 1 außerhalb der Strahlungsebene auszustrahlen.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungen werden die zuvor genannten Ausführungen in analoger Weise bei einer Tür verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fenster
    2
    Wand
    3
    Fensterflügel
    4
    Blendrahmen
    5
    Innenraum
    6
    Seitenfläche
    7
    Lasertaster
    8
    Seitenfläche
    9
    Fensterebene
    10
    Strahlungsebene
    11
    Seitenfläche
    12
    Außenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10358316 A1 [0003]
    • DE 3744443 C1 [0004]
    • DE 3930735 C2 [0005]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts einer Person an einem geöffneten Fenster (1) oder einer geöffneten Tür eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Emissionsquellenanordnung zur Aussendung elektromagnetischer Strahlung und eine Empfängeranordnung zur Detektion dieser elektromagnetischen Strahlung aufweist und dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung so an dem Fenster (1) oder an der Tür angeordnet sind, dass sich die von der Emissionsquellenanordnung ausgesendete elektromagnetische Strahlung in einer zur Fensterebene (9) oder Türebene im Wesentlichen parallel angeordneten Strahlungsebene (10) ausbreitet und zumindest ein Teil der ausgesandten elektromagnetischen Strahlung von der Empfängeranordnung aufnehmbar ist und dass die sich in der Strahlungsebene ausbreitende elektromagnetische Strahlung in Höhe des Fensters (1) oder der Tür zumindest eine Außenkontur der in das Fenster (1) oder die Tür eintretenden Person abdeckt und dass die Vorrichtung über eine kabellose oder eine kabelgebundene Verbindung mit einer Alarmanlage verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsebene auf einer einem Gebäudeinneren (5) zugewandten Seite des Fensters (1) oder der Tür oder auf einer einem Gebäudeäußeren (12) zugewandten Seite des Fensters (1) oder der Tür angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ein Empfangen zumindest eines Teils der von der Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung ein Nichtvorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt und ein Ausbleiben zumindest eines Teils der von der Emissionsquellenanordnung emittierten elektromagnetischen Strahlung an der Empfängeranordnung ein Vorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung ausgebildet sind, eine Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung auszuwerten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mindestlaufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung ein Nichtvorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt und eine die Mindestlaufzeit unterschreitende Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung das Vorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mindestlaufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung ein Nichtvorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt und eine die Mindestlaufzeit überschreitende Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Emissionsquellenanordnung und der Empfängeranordnung das Vorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Strahlung Lichtstrahlung oder Radarstrahlung ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung als Lasertasteranordnung oder als Radarsensoranordnung ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasertasteranordnung einen oder mehr Lasertaster (8) jeweils mit Emissionsquelle und Empfänger aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle mehrerer Lasertaster (8) das Unterschreiten oder Überschreiten der Mindestlaufzeit an zumindest einem Teil der mehreren Lasertastern (8) das Vorliegen des unbefugten Zutritts anzeigt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung an einem Blendrahmen (4) des Fensters (1) oder einer Türzarge der Tür befestigt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Blendrahmen (4) oder der Türzarge befestigte Emissionsquellenanordnung und Empfängeranordnung mit einer Verkleidung verdeckt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung in einem Blendrahmen (4) des Fensters (1) oder einer Türzarge der Tür integriert sind, wobei der Blendrahmen (4) oder die Türzarge Durchtrittsöffnungen für die elektromagnetische Strahlung aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Emissionsquellenanordnung und die Empfängeranordnung in einer Laibung des Fensters (1) oder der Tür integriert sind, wobei die Laibung Durchtrittsöffnungen für die elektromagnetische Strahlung aufweist.
DE102020002725.3A 2020-05-07 2020-05-07 Vorrichtung zur Erkennung eines unbefugten Zutritts an einem geöffneten Fenster oder einer geöffneten Tür eines Gebäudes Withdrawn DE102020002725A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3744443C1 (de) 1987-12-29 1989-08-31 Wedekind Oscar Von Glas-Verbundeinheit mit mindestens zwei Scheiben
DE3930735C2 (de) 1988-10-01 1992-09-17 Julius & August Erbsloeh Gmbh & Co, 5620 Velbert, De
DE10358316A1 (de) 2003-12-12 2005-07-14 Interpane Sicherheitsglas Gmbh & Co Kg Mehrscheiben-Verglasung mit Alarm-Leiterschleife

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