DE3930514A1 - Schiffsantriebsanlage - Google Patents
SchiffsantriebsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsanlage gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Schiffsantriebsanlage ist aus der EP-02 58 622
Al bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Übertragung von Körperschall von der Schiffsantriebsanlage
auf den Schiffskörper zu reduzieren, wobei die
Schiffsantriebsanlage wenig Raum und wenig Teile benötigen
soll.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von
Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von mehreren Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiffsantriebsanlage
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Ebene II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Verbindungsvorrichtung der
Schiffsantriebsanlage der Fig. 1 und 2 in einer
gegenüber diesen beiden Figuren vergrößerten
Darstellung, und
Fig. 4 eine abgebrochene Darstellung in Seitenansicht
und teilweise im Längsschnitt einer weiteren
Ausführungsform einer Schiffsantriebsanlage nach
der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schiffsantriebsanlage besteht aus
einem Schiffsantriebs-Motor 2, einem Getriebe 4, einem den
Motor 2 und das Getriebe 4 tragenden Träger 6 und einer den
Träger 6 in Axialrichtung einer Propellerwelle 8 mit dem
Schiffskörper 10 verbindenden Verbindungsvorrichtung 12.
Die Kurbelwelle 14 des Motors 2 ist über eine elastische
Kupplung 15 mit einer Eingangswelle 16 des Getriebes 4
verbunden. Eine Ausgangswelle 17 des Getriebes 4 ist über
einen Flansch 18 mit einem Propellerwellenabschnitt 19
verbunden, welcher über eine Kupplungshülse 20 mit einem
Propellerwellenabschnitt 21 der Propellerwelle 8 verbunden
ist. Die Kurbelwelle 14 und die Eingangswelle 16 sind axial
zueinander angeordnet und beide sind parallel zur
Ausgangswelle 17 des Getriebes 4 und der Propellerwelle 8
angeordnet, die axial zueinander angeordnet sind. Die
elastische Kupplung 15 ermöglicht radiale und winkelförmige
Bewegungen des Getriebes 4 relativ zum Motor 2. Die
Abtriebswelle 17 ist auf beiden axialen Seiten eines mit
ihr drehfest verbundenen Abtriebszahnrades 24 je in einem
Radiallager 25 und 26 gelagert. Ferner befindet sich auf
der vom Motor abgewandten Seite des Getriebes 4 ein
Axiallager 28, welches durch das Abtriebszahnrad 24
hindurch über dessen Abtriebswelle 17 Zugkräfte und
Druckkräfte von der Propellerwelle 8 in deren beiden
Axialrichtungen aufnimmt. Diese Schubkräfte und Druckkräfte
werden vom Axiallager 28 auf ein Getriebegehäuse 30, von
diesem auf den Träger 6, und vom Träger 6 unter dem Motor 2
hindurch zur Verbindungsvorrichtung 12 übertragen, und von
dieser Verbindungsvorrichtung 12 in einer zur Propellerwelle 8
parallelen Richtung auf den Schiffskörper 10 übertragen.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Motor 2, das
Getriebe 4, und der sie tragende Träger 6 zusammen als eine
Einheit Bewegungen in allen radialen Richtungen bezüglich der
Achse der Propellerwelle 8 machen kann, ohne daß zwischen der
Propellerwelle 8 und dem Abtriebszahnrad 24 des Getriebes 4
eine elastische Kupplung erforderlich ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß man der Propellerwelle 8 durch den Abschnitt 19
eine große Länge gibt, so daß sich die Propellerwelle im Be
reich ihrer Elastizität radial allseitig biegen kann. Da der
Abschnitt 19 der Propellerwelle 8 unter dem Motor 2 hindurchge
führt ist, wird für die Länge des Abschnittes 19 der Pro
pellerwelle 8 kein zusätzlicher Raum im Schiffskörper 10 benö
tigt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einheit be
stehend aus Motor 2 und Getriebe 4 sowie dem sie tragenden
Träger 6 über elastische Mittel 34 auf Ränder 36 eines Funda
ments 37 des Schiffskörpers 10 aufgesetzt. Hierzu hat der Trä
ger 6 Ränder 38, welche auf den elastischen Mitteln 34 ruhen.
Der Träger 6 hat vorzugsweise die Form eines Kastens oder einer
Wanne, die zwischen den Rändern 36 in das Fundament 37 hinein
ragen. Dadurch wird für den Träger 6 nur wenig Raum benötigt
und er hat trotzdem eine hohe Tragfestigkeit und eine hohe Stei
figkeit in Achsrichtung oder in achsparalleler Richtung zur Pro
pellerwelle 8, was wichtig ist, da in dieser achsparallelen Rich
tung oder Achsrichtung die Druckkräfte und Schubkräfte der Pro
pellerwelle 8 über das Drucklager 28, den Träger 6 und die Ver
bindungsvorrichtung 12 auf den Schiffskörper 10 übertragen wer
den. Die elastischen Mittel 34 trennen mechanische Schwingungen,
insbesondere Körperschallschwingungen, der aus Motor 2, Getriebe 4
und Träger 6 bestehenden Einheit von dem Schiffskörper 10. In
horizontaler Richtung, radial oder radial-parallel zur Propel
lerwelle 8, kann diese Einheit 2, 4, 6 ebenfalls durch elasti
sche Mittel 42 seitlich abgestützt sein.
Damit die aus Motor 2, Getriebe 4 und Träger 6 bestehende Ein
heit die genannten Radialbewegungen in allen Radialrichtungen
relativ zur Propellerwelle 8 ausführen kann, muß die Verbindungs
vorrichtung 12 so ausgebildet sein, daß sie diese Radialbewe
gungen zuläßt. Zu diesem Zwecke besteht die Verbindungsvorrich
tung 12 vorzugsweise aus mindestens einer Verbindungseinheit,
die aus einer Stange 44 mit einem Schwenklager 45 an ihrem einen
Ende und einem Kugelgelenklager 46 an ihrem anderen Ende gebil
det ist. Das Kugelgelenklager 46 ist über eine Verbindungsplat
te 48 mit dem Träger 6 verbunden, und das Schwenklager 45 ist
über eine Grundplatte 49 mit einer Querwand 50 und/oder über ei
ne weitere Verbindungsplatte 51 mit dem Fundament 37 des Schiffs
körpers 10 je verbunden, entweder durch Schrauben oder durch
Schweißnähte. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3
ist nur eine solche Verbindungseinheit dargestellt. Die Verbin
dungsvorrichtung 12 kann jedoch auch aus mehreren solcher Ein
heiten bestehen, deren Stangen 44 parallel zueinander verlaufen.
Eine weitere Reduzierung der Übertragung von Schwingungen,
insbesondere von Körperschall (Geräuschen), wird erreicht, wenn
gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung der Motor 2
über elastische Mittel 60 auf dem Träger 6 ruht. Dazu kann der
Träger 6 mit einem oberen Rand 62 und der Motor 2 mit einem
Rand 64 versehen sein, welche übereinander angeordnet sind und
zwischen welchen sich die elastischen Mittel 60 befinden, so
daß das Gewicht des Motors 2 auf den elastischen Mitteln 60
ruht. Die elastischen Mittel 60 können, wie in Fig. 2 dargestellt,
so ausgebildet sein, daß sie zwischen dem Motor 2 und dem Träger 6
auch Kräfte in seitlicher Richtung übertragen können.
Die "elastischen Mittel" 34, 42, 60 bestehen jeweils aus einem
einstückigen Element oder einer Vielzahl von Elementen, vorzugs
weise aus Gummi oder einem federelastischen Kunststoff.
Die in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich dadurch von der Ausführungsform nach den
Fig. 1, 2 und 3,
- a) daß der Träger 6 und das Getriebegehäuse 30 zusammen aus einem einstückigen Teil 70 bestehen;
- b) daß die Ausgangswelle 17 des Getriebes 4 nicht die Form einer Welle hat, sondern durch einen Nabenteil des Abtriebszahn rades 24 gebildet ist, und der Abschnitt 19 der Propellerwelle 8 durch Schrauben 72 unmittelbar an dem Nabenteil 74 des Ab triebsrades 24 befestigt ist. Dadurch ist der Propellerwellen- Abschnitt 19 in dem Radiallager 25 gelagert, welches jetzt über diesen Propellerwellen-Abschnitt 19 das Abtriebszahnrad 24 trägt. Aber auch bei dieser Ausführungsform befindet sich dieses Radiallager 25 auf der vom Propeller abgewandten Seite des Motors 2 nahe bei dem Abtriebszahnrad 24, damit die Pro pellerwelle 8 auch über die Länge ihres Abschnittes 19 Radial bewegungen folgen kann, welche die aus Motor 2, Getriebe 4 und Träger 8 bestehende Einheit relativ zum Propeller ausführt, beispielsweise wenn bei rauhem Seegang der Schiffskörper 10 sich verformt. Der Nabenteil 74 des Abtriebszahnrades 24 ist durch ein Wellenstück gebildet, welches auf der vom Radiallager 25 abgewandten Seite, und damit auf der vom Motor 2 abgewandten Seite, durch das andere Radiallager 26 im Getriebegehäuse 30 gelagert ist. Dieser Nabenteil 74 oder Wellenstück hat einen Ringbund 76, welcher zusammen mit axial auf beiden Seiten von ihm angeordneten Gleitkörpern 77 und 78 die wesentlichen Teile des Axiallagers 28 bildet.
Weitere Unterschiede in Fig. 4 gegenüber den Fig. 1 und 2 be
stehen darin, daß der Motor 2 starr mit dem Träger 6 (ohne
elastische Mittel 60 dazwischen) verbunden ist, und daß die
Eingangswelle 16 des Getriebes 4 eine Hohlwelle ist, welche auf
der vom Motor 2 abgewandten Seite über eine allseitig flexible
Kupplung 80 mit einer Zwischenwelle 81 verbunden ist, welche sich
durch die hohle Eingangswelle 16 mit radialem Abstand hindurch
erstreckt und über einen Flansch 82 mit der Kurbelwelle 14 des
Motors 2 verbunden ist. Auf der hohlen Eingangswelle 16 ist ein
hohles Antriebszahnrad 84 befestigt, welches mit dem Abtriebs
zahnrad 24 in Eingriff ist.
Die Einheit aus "Motor 2, Getriebe 4 und Träger 6" wirkt bei
allen Ausführungen der Fig. 1 bis 4 wie ein Pendel, welches
über die Verbindungsvorrichtung 12 mit dem Schiffskörper 10
"pendelnd" verbunden ist. Die "Pendel-Verbindung" durch die Ver
bindungsvorrichtung 12 verläuft axial oder achsparallel zur
Propellerwelle 8.
Claims (7)
1. Schiffsantriebsanlage mit einem Motor und einem
Getriebe zum Antrieb einer propellerwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (2) und das Getriebe (4) zusammen auf
einem gemeinsamen Träger (6) angeordnet sind, daß der
Träger (6) über elastische Mittel (34) vom
Schiffskörper (10) getragen wird und dadurch der
Träger (6) gegen die Übertragung von Schwingungen zum
Schiffskörper (10) isoliert ist, und daß der Träger
(6) über eine Verbindungsvorrichtung (12) mit dem
Schiffskörper (10) verbunden ist, welcher axiale
Zugkräfte und Druckkräfte der Propellerwelle (8) über
ein Axiallager (28) und den Träger (6) aufnimmt und in
axialer oder achsparalleler Richtung zur
propellerwelle (8) auf den Schiffskörper (10)
überträgt, jedoch gleichzeitig Radialbewegungen der
aus Motor (2), Getriebe (4) und Träger (6) bestehenden
Einheit radial zur Propellerwelle (8) relativ zum
Schiffskörper (10) erlaubt.
2. Schiffsantriebsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abtriebszahnrad (24) des Getriebes (4) auf
seinen beiden axialen Seiten je durch ein Radiallager
(25, 26) im Getriebegehäuse (30) gelagert ist, welches
sich auf der vom Schiffs-Propeller abgewandten Seite
des Motors (2) befindet.
3. Schiffsantriebsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Axiallager (28) auf der vom Motor (2)
abgewandten Seite des Getriebes (4) befindet.
4. Schiffsantriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Getriebe (4) auf der vom Propeller
abgewandten Seite des Motors (2) angeordnet ist und
daß sich die Propellerwelle (8) unter dem Motor (2)
hindurch erstreckt.
5. Schiffsantriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (2) über weitere elastische Mittel (62)
auf dem Träger (6) sitzt und diese elastischen Mittel
eine Sperre gegen Übertragung von Schwingungen,
insbesondere Körperschallschwingungen, bilden.
6. Schiffsantriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Antriebsverbindung zwischen dem Motor
(2) und dem Getriebe (4) eine elastische Kupplung
(15; 80) befindet, welche radiale und winkelförmige
Bewegungen des Motors (2) relativ zum Motor (4)
erlauben.
7. Schiffsantriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Motor (2) und Getriebe (4) sowie dem
Träger (6) bestehende Einheit durch elastische Mittel
(42) gegenüber dem Schiffskörper (10) in horizontaler
Richtung abgestützt ist.
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