DE3930045C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials,
bei dem auf einem Träger auf Alumimiumbasis eine
lichtempfindliche Schicht aus einer Se-As-Legierung ausgebildet
wird, nachdem der Träger einer Oberflächenbehandlung
unterzogen wurde.
Ein solches elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial wird dadurch hergestellt,
daß als lichtempfindliche Schicht auf dem nachfolgend als
Aluminiumträger bezeichneten Träger auf der Basis von Aluminium
durch Abscheidung im Vakuum eine Se-As-Legierung
aufgebracht wird. Damit bei diesem Verfahren eine gute, aus
der Dampfphase abgeschiedene Schicht entsteht, die frei von
Mulden und Pinholes ist und gut an dem Träger haftet, ist
es erforderlich, daß die Oberfläche des Aluminiumträgers
keine Mulden aufweist, daß keine Fremdstoffe anhaften und
daß sie glatt, aber doch mit ausreichender Rauhigkeit versehen
ist. Bislang hat man zu diesem Zweck die Oberfläche
des Aluminiumträgers mit Hilfe eines zylindrischen oder
quadratischen Schleifsteins fein geschliffen und danach mit
einem organischen Lösungsmittel oder ähnlichem gewaschen.
In der DE 39 04 408 A1 wurde von der Anmelderin bereits ein
Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
vorgeschlagen, bei dem der Aluminiumträger
derart geschnitten wird, daß die mittlere Oberflächenrauhigkeit
von 10 Punkten 0,5 bis 1,0 µm und die Welligkeit
nicht mehr als 0,4 µm beträgt. Anschließend wird
der Aluminiumträger mit Salpetersäure geätzt, und dann wird
ein fotoleitendes Selen-Material auf die Oberfläche des
Aluminiumträgers aufgebracht.
Aus der DE 34 35 757 A1 ist ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
für Laserdrucker bekannt, bei dem der
Aluminiumträger mit einer Präzisionsdrehbank unter Verwendung
einer Diamantkrone so bearbeitet wird, daß eine Oberflächenrauhigkeit
von 0,2 µm oder weniger erreicht wird.
Die dann noch verbleibenden spitzwinkeligen, unebenen Stellen
werden durch Ätzen geglättet, um eine Oberflächenrauhigkeit
von 0,2 bis 4 µm zu erhalten. Zum Ätzen werden übliche
chemische Ätzmittel verwendet. Auch soll eine Trockenätzung,
zum Beispiel eine Plasmaätzbehandlung, möglich
sein.
Aus der DE 27 33 187 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials bekannt,
bei dem ein Aluminiumträger mechanisch behandelt wird, so
daß eine Oberflächenrauhigkeit von nicht mehr als 2,0 µm
erhalten wird. Die Rauhigkeit soll mehr als 0,3 µm betragen,
damit die anschließend aufgebrachte Selenschicht gut
haftet. Die behandelte Oberfläche soll keine Welligkeit besitzen.
Die herkömmlichen Verfahren leiden aber daran, daß (a) an
der Oberfläche des Aluminiumträgers Aluminiumgrate entstehen,
daß sich (b) Abrieb des Schleifsteins in die Aluminium
oberfläche eingräbt und daß (c) durch den Druck des
Schleifsteins Mulden in der Oberfläche des Aluminiumträgers
gebildet werden. Die Aluminiumgrate und der Abrieb vom
Schleifstein können durch das nachfolgende Waschen nicht
vollständig entfernt werden. In einigen Fällen können Bereiche,
in denen Aluminiumgrate gebildet wurden, Bereiche,
in denen sich Abrieb des Schleifsteins eingegraben hat, und
Bereiche mit Mulden nicht ausreichend gewaschen werden, so
daß in diesen Bereichen Flecken bzw. Oberflächenfehler zurückbleiben.
Wenn die Vakuumabscheidung einer Se-As-Legierung
auf einem Aluminiumträger mit solchen Oberflächenfehlern
ausgeführt wird, entstehen Pinholes in dem aus der
Dampfphase abgeschiedenen Film, das heißt der lichtempfindlichen
Schicht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 4
ist mit 1 ein Aluminiumträger, mit 2 eine lichtempfindliche
Schicht und mit 3 ein Pinhole bezeichnet. Fig. 4(a) zeigt
ein Pinhole 3, das durch einen Aluminiumgrat 4 entstanden
ist. Fig. 4(b) zeigt ein Pinhole 3, das durch ein Schleifkorn
5 entstanden ist, und Fig. 4(c) zeigt ein Pinhole 3,
das durch eine Mulde 6 verursacht wurde, die durch den
Druck des Schleifsteins entstanden ist. Wenn ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
mit solchen Pinholes verwendet wird, erscheinen
in Teilen, die den Pinholes entsprechen, Weißpunktfehler
im erhaltenen Bild.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials zu
schaffen, dessen aus der Dampfphase auf einem Aluminiumträger
abgeschiedener Se-As-Legierungsfilm wesentlich weniger
Pinholes aufweist, als nach herkömmlichen Verfahren hergestellte
Aufzeichnungsmaterialien, so daß sich gute Bilder
mit wenigen Weißpunktfehlern erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Die "maximale Rauhtiefe" Rmax beziehungsweise die "maximale
Wellentiefe" WCM sind definiert in der Japanischen Industrienorm
(JIS) B 0601 (1982) beziehungsweise (JIS) B 0610
(1976).
Wenn die Oberfläche des Trägers mit einer wäßrigen Alkalilösung
und danach mit einer wäßrigen Salpetersäurelösung
geätzt wird und dann auf der Oberfläche des
Trägers eine Se-As-Legierung vakuumabgeschieden wird, wie
es eine Weiterbildung der Erfindung vorsieht, dann erhält
man ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen
Schicht, die einer noch bessere Gleichmäßigkeit und Haftung an
dem Träger aufweist.
Dadurch, daß die Oberfläche des Aluminiumträgers mittels
eines Diamantwerkzeugs einer spangebenden Bearbeitung unterzogen
wird, derart, daß die maximale Rauhtiefe Rmax wenigstens
1,3 µm und nicht mehr als 1,8 µm beträgt und die
maximale Wellentiefe WCM 0,5 µm nicht übersteigt, und
die Oberfläche danach mit einer wäßrigen Alkalilösung geätzt
wird, erhält man einen geeigneten Oberflächenzustand
des Aluminiumträgers zur Ausbildung eines glatten und
gut haftenden dampfabgeschiedenen Se-As-Legierungsfilms. Da
das herkömmliche Schleifen mit Hilfe eines Schleifsteins
nicht ausgeführt wird, treten Mulden oder Oberflächenfehler,
die durch Aluminiumgrate, durch in die Oberfläche des
Aluminiumträgers eingefressene Schleifpartikel und durch
den Druck des Schleifsteins entstehen, in der Oberfläche
des Aluminiumträgers nicht auf, und die Pinholes an der
Oberfläche werden wesentlich reduziert. Durch zusätzliches
Ätzen der Oberfläche mit einer wäßrigen Salpetersäurelösung
wird die Oberfläche des Aluminiumträgers leicht geätzt und
gleichzeitig ein Oxidfilm an der Oberfläche ausgebildet.
Dadurch kann ein aus der Dampfphase abgeschiedener Se-As-
Legierungsfilm mit noch besserer Gleichförmigkeit bzw.
Ebenheit und Haftung erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen und
unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Streuung der maximalen Rauhtiefe Rmax der Oberfläche
des Aluminiumträgers,
Fig. 2 die Streuung der maximalen Wellentiefe WCM derselben
Oberfläche,
Fig. 3 den Oxidationszustand dieser Oberfläche, wenn der
Oxidationsfilm an der Oberfläche mit dem ESCA-Verfahren
untersucht wird, und
Fig. 4(a) bis (c) schematische Schnittansichten zur Erläuterung
der Entstehung von Pinholes.
Die Oberfläche eines trommelförmigen Aluminiumträgers wurde
mittels eines Diamantwerkzeugs einer spangebenden Bearbeitung unterzogen,
so daß die maximale Rauhtiefe Rmax wenigstens 1,3 µm und
nicht mehr als 1,8 µm und die maximale Wellentiefe WCM
nicht mehr als 0,5 µm betrugen. Der Aluminiumträger wurde
dann mit einem organischen Lösungsmittel gewaschen und danach
in eine 3%ige wäßrige Lösung von KOH bei 40°C während
3 Minuten eingetaucht, um die Oberfläche einer Ätzbehandlung
zu unterziehen. Danach wurde die Oberfläche des Trägers
in einer 30gew.-%igen wäßrigen Lösung von Salpetersäure
bei 40°C während 20 Minuten geätzt.
34 Aluminiumträger wurden auf voranstehende Weise bearbeitet
und ihre maximale Rauhtiefe Rmax und die maximale Wellentiefe
WCM gemessen. Die Meßergebnisse sind in den Fig. 1
und 2 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Streuung der maximalen
Rauhtiefe Rmax und Fig. 2 diejenige der maximalen Wellentiefe
WCM. LCL und UCL bezeichnen die untere bzw. die
obere Vertrauensgrenze.
Ferner wurde der Oxidationsgrad (Aluminiumoxid/
Aluminiummetall) der Oberfläche des Aluminiumträgers
untersucht, wobei sich ergab, daß er nach der spangebenden
Bearbeitung an der Oberfläche 1,5 betrug und nach der Ätzbehandlung
in der wäßrigen Salpetersäurelösung auf 5 anstieg.
Das Ergebnis der Untersuchung des Oxidationszustands
der Oberfläche des Trägers mittels ESCA ist in Fig. 3 dargestellt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß ein Oxidationsfilm an
der Oberfläche des Trägers ausgebildet wurde. Bei der ESCA handelt
es sich um ein Analyseverfahren (Electron Spectroscopy for
Chemical Analysis), mit dem die Dicke einer Schicht,
z. B. einer Oxidschicht, ermittelt wird, indem die Schicht
mit Argonionen beschossen (behandelt) wird und dabei
der Oxidationsgrad gemessen wird. In Fig. 3 ist also
auf der Ordinate der Oxidationsgrad und auf der Abzisse
die Behandlungszeit, mithin die Entfernung von dem Substrat gezeigt.
Auf den in beschriebener Weise behandelten Aluminiumträger
wurde As₂Se₃ im Vakuum abgeschieden, und es ergab sich ein elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht
guter Gleichmäßigkeit und guter Haftung, die nahezu frei
von Fehlern wie Pinholes war. Das elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
dieses Beispiels und ein herkömmliches Aufzeichnungsmaterial
wurden im Hinblick auf den prozentualen Anteil von
Fehlern, die an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
erscheinen, und von Fehlern der erhaltenen Bilder untersucht.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Das elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial des beschriebenen Beispiels hat
einen deutlich verringerten Fehlerprozentsatz, was beweist,
daß das im Beispiel beschriebene Verfahren ausgezeichnet
zur Herstellung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials geeignet ist.
Wenn die Oberfläche des Aluminiumträgers, wie oben erwähnt,
nach der spangebenden Bearbeitung zur Erzielung einer gewünschten
Oberflächenform einer Ätzbehandlung mittels einer
wäßrigen Alkalilösung unterzogen wird, wird sie in einen
Zustand guten Benetzungsvermögens für einen aus der Dampfphase
abgeschiedenen Se-As-Film und geeigneter Rauhheit
versetzt. Daher kann eine gute lichtempfindliche Schicht
mit guter Gleichförmigkeit und guter Haftung an dieser
Oberfläche durch Vakuumabscheiden einer Se-As-Legierung erzeugt
werden, selbst wenn die Trägeroberfläche keiner nachfolgenden
Ätzbehandlung mittels einer wäßrigen Salpetersäurelösung
unterzogen wird. Wenn jedoch nach der Ätzbehandlung
mittels der wäßrigen Alkalilösung die Oberfläche
des Aluminiumträgers einer weiteren Ätzbehandlung mit Hilfe
einer wäßrigen Salpetersäurelösung unterzogen wird, dann
erfolgen gleichzeitig ein leichtes Ätzen der Oberfläche,
die Ausbildung eines Oxidfilms an der Oberfläche und die
Überführung der Oberfläche in einen besonders geeigneten
Zustand einer verbesserten Anpassung und Haftung für einen
dampfabgeschiedenen Se-As-Legierungsfilm.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials, bei dem auf einem Träger auf
Aluminiumbasis eine lichtempfindliche Schicht aus einer Se-
As-Legierung ausgebildet wird, nachdem der Träger einer
Oberflächenbehandlung unterzogen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägers
mittels eines Diamantwerkzeuges einer spangebenden Bearbeitung
unterzogen wird, derart, daß die maximale Rauhtiefe
Rmax wenigstens 1,3 µm und nicht mehr als 1,8 µm beträgt,
und daß die maximale Wellentiefe WCM nicht mehr als 0,5 µm
beträgt, und daß die Oberfläche dann mit einer wäßrigen
Alkalilösung geätzt wird, bevor eine Se-As-Legierung durch
Vakuumabscheidung zur Ausbildung der lichtempfindlichen
Schicht auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Trägers vor Aufbringen der lichtempfindlichen
Schicht und nach der Ätzbehandlung mittels
einer wäßrigen Alkalilösung mittels einer wäßrigen Salpetersäurelösung
weiter geätzt wird.
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