DE3930044A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrofotografischen aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrofotografischen aufzeichnungsmaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
lichtempfindlichen Körpers für elektrofotografische Verwen
dungen, allgemein als elektrofotografisches Aufzeichnungs
material bezeichnet. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Bearbeitung der Oberfläche des Aluminium
als Hauptbestandteil enthaltenden leitenden Trägers des
Aufzeichnungsmaterials.
Elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien besitzen auf
dem leitenden Träger eine lichtempfindliche Schicht aus
einer fotoleitenden Substanz. Die Oberfläche des Trägers
muß flach und glatt sein, andererseits aber ausreichend
rauh gemacht werden, so daß eine gute Haftung der licht
empfindlichen Schicht erzielt wird. Als leitender Träger
wird allgemein, wie schon erwähnt, ein Träger mit Aluminium
als Hauptbestandteil verwendet, weshalb nachfolgend verein
facht von dem Aluminiumträger die Rede sein wird. Folgende
Verfahren zur Behandlung seiner Oberfläche sind bekannt:
- (a) Spiegelartige Oberflächenendbehandlung durch Schaben mit Hilfe eines Diamantwerkzeugs,
- (b) Schleifendbehandlung mit einem Schleifstein und
- (c) Endbehandlung durch Bandpolieren mit Hilfe eines Schleifbandes.
Es ist auch schon bekannt, daß die so mechanisch endbehan
delten Oberflächen einer weiteren Behandlung mit einer Sal
petersäurelösung zur Bildung eines Oxidfilms auf dem Alumi
niumträger unterzogen werden.
In den vergangenen Jahren hat man bei elektrofotografischen
Geräten, wie Kopiergeräten, Druckern und anderen zur Erzie
lung einer guten Qualität der erhaltenen Kopien oder Drucke
mit einer immer konstanten Bildkonzentration ohne Auftreten
eines Grundschleiers oder von ähnlichen, einen Tonerkonzen
trationsregelmechanismus auf der Basis eines optischen Re
flexionssensors eingesetzt.
Fig. 5 zeigt dafür ein Beispiel. In Fig. 5(a) ist die elek
trische Schaltung eines solchen Sensors dargestellt, wäh
rend Fig. 5(b) das Prinzip der Messung der Tonerkonzentra
tion veranschaulicht. Der in Fig. 5(a) gestrichelt umran
dete Bereich zeigt einen Lichtfühler mit einer Leuchtdiode
2 und einem Fototransistor 3. 4 bezeichnet einen Ein
gangseinstellwiderstand. A bezeichnet in Fig. 5(a) die Ein
gangsspannung für den Lichtfühler und B die Ausgangsspan
nung. Das bei angelegter Eingangsspannung A von der Leucht
diode 2 des Lichtfühlers 1 emittierte Licht wird auf die
Oberfläche des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
5 gestrahlt, und das auftreffende Licht 8 durchsetzt dessen
lichtempfindliche Schicht 6 und wird an der Oberfläche des
Aluminiumträgers 7 reflektiert. Das reflektierte Licht 9
wird von dem Fototransistor 3 des Lichtfühlers 1 empfangen.
Das vom Fototransistor 3 aufgrund des empfangenen reflek
tierten Lichts abgegebene Ausgangssignal wird als Ausgangs
spannung B des Lichtfühlers abgegeben. Wenn Toner 10 an der
Oberfläche des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
5 anhaftet, wie es durch gestrichelte Kreise in Fig. 5(b)
angedeutet ist, dann hängen die Stärke des reflektierten
Lichts 9 und damit die Höhe der Ausgangsspannung B von der
Konzentration des anhaftenden Toners ab. Auf diese Weise
läßt sich aus der Änderung der Ausgangsspannung gegenüber
einem Bezugswert die Änderung der Tonerkonzentration zur
Steuerung der Tonerzufuhr von einer Tonerversorgungsein
richtung feststellen und auf diese Weise die Tonerkonzen
tration konstant halten. Dadurch wird eine Änderung der
Bildkonzentration verhindert. Die Ausgangsspannung kann auf
eine Bezugsspannung normiert sein, das heißt eine Ausgangs
spannung, die sich einstellt, wenn die Konzentration des an
der Oberfläche des elektrofotografischen Aufzeichnungsmate
rials anhaftenden Toners einer Standardkonzentration ent
spricht.
Wie oben erläutert, verwendet der Tonerkonzentrationsregel
mechanismus einen optischen Tonerkonzentrationsfühler, der
von an der Oberfläche des Aluminiumträgers des Aufzeich
nungsmaterials reflektierten Licht Gebrauch macht, und die
Regelung wird unter der Voraussetzung ausgeführt, daß diese
Reflexion an der Oberfläche des Aluminiumträgers konstant
ist.
Bei den herkömmlichen Verfahren zur Bearbeitung der Ober
fläche des Aluminiumträgers kann jedoch das Lichtreflexi
onsvermögen dieser Oberfläche nicht gesteuert werden und
unterliegt einer großen Streuung. Fig. 6 zeigt als Beispiel
die erhebliche Streuung der Ausgangsspannung eines opti
schen Tonerkonzentrationsfühlers für ein elektrofotografi
sches Aufzeichnungsmaterial mit einem Aluminiumträger, bei
dem auf einer mittels eines Diamantwerkzeugs spiegelartig
endbehandelten Oberfläche ein Oxidfilm mit Hilfe einer Sal
petersäurelösung aufgebracht wurde. Fig. 6 zeigt die Ver
teilung der Ausgangsspannungen jeweiliger Aufzeichnungsma
terialien, die für den Fall gemessen wurden, daß die Aus
gangsspannung des Fühlers auf einen Wert von 6 V als Stan
dard eingestellt war. Die Ausgangsspannungen erstrecken
sich über den sehr weiten Bereich von 1,6 V, d. h. von 5,1 V
bis 6,7 V. Obwohl diese Streuung auf der Streuung des
Lichtreflexionsvermögens der Oberfläche des Aluminiumträ
gers beruht, kann, wenn ein Aufzeichnungsmaterial mit einer
derartigen Streuung verwendet wird, die Variation der To
nerkonzentration mit Hilfe eines optischen Tonerkonzentra
tionsfühlers nicht festgestellt werden, so daß auch keine
richtige Tonerzufuhr ausgeführt werden kann und die erhal
tenen Bilder einer erheblichen Streuung unterliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials zu
schaffen, das eine richtige Feststellung der Variation der
Tonerkonzentration mit Hilfe eines optischen Tonerkonzen
trationsfühlers ermöglicht und auf diese Weise den Erhalt
von Bildern oder Drucken hoher Qualität und immer konstan
ter Konzentration gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren ge
mäß dem Patentanspruch gelöst.
Die Oberfläche eines Aluminiumträgers, die mechanisch be
handelt wird, bis sie flach und glatt wird, wird im äußer
sten Bereich aufgrund der Beanspruchung bei der Bearbeitung
denaturiert, und dieser denaturierte Zustand ändert sich
aufgrund leichter Abweichungen der Behandlungsbedingungen.
Es wird angenommen, daß die Streuung des Lichtreflexions
vermögens an dieser Oberfläche des Aluminiumträgers darauf
zurückzuführen ist. Wenn die Oberfläche eines solchen
Aluminiumträgers einer Ätzbehandlung mit Hilfe einer alka
lischen wäßrigen Lösung oder einer sauren wäßrigen Lösung
unterzogen wird, dann wird davon ausgegangen, daß der dena
turierte Teil im äußersten Bereich entfernt wird und damit
die Oberfläche des Trägers gleichförmig wird, so daß die
Streuung des Lichtreflexionsvermögens vermindert wird.
Wenn die maximale Rauhtiefe Rmax der Oberfläche des Alumi
niumträgers nach der Ätzbehandlung weniger als 2,0 µm be
trägt, dann ist das Ausmaß des Ätzens zu gering, und die
Streuung des Lichtreflexionsvermögens nimmt nicht ab. Wenn
dagegen die maximale Rauhtiefe Rmax größer als 4,0 µm wird,
dann wird die Obrflächenrauhheit zu groß, und die auf dem
Aluminiumträger ausgebildete lichtempfindliche Schicht wird
nicht gleichförmig, so daß Fehler in den erhaltenen Bildern
auftreten.
Erfindungsgemäß wird der Aluminiumträger zunächst mecha
nisch endbehandelt, bis seine Oberfläche flach und glatt
geworden ist und eine erforderliche Form aufweist. Die
Oberfläche wird dann einer Ätzbehandlung unterzogen, damit
die maximale Rauhtiefe Rmax mehr als 2,0 µm und weniger als
4,0 µm wird. Danach wird auf der Oberfläche dieses Trägers
eine lichtempfindliche Schicht ausgebildet und damit das
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial fertiggestellt.
Das Lichtreflexionsvermögen der Oberfläche dieses Alumi
niumträgers weist eine sehr geringe Streuung auf. Dadurch
wird es möglich, die Variation der Konzentration von Toner,
der an der Oberfläche des in erfindungsgemäßer Weise herge
stellten Aufzeichnungsmaterials anhaftet, mit Hilfe eines
optischen Tonerkonzentrationsfühlers exakt festzustellen.
So wird es möglich, eine geeignete Tonerzufuhr zu bewirken,
so daß die Tonerkonzentration immer konstant gehalten wird.
Wenn deshalb das elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung in einem elektrofotografischen Gerät
verwendet wird, das mit einem Tonerkonzentrationsregelme
chenismus unter Verwendung eines optischen Tonerkonzentra
tionsfühlers ausgestattet ist, erhält man Kopien oder ge
druckte Briefe guter Qualität mit immer konstanter Konzen
tration.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Verteilung der Ausgangsspannung eines optischen
Tonerkonzentrationsfühlers für Aufzeichnungsmate
rialien mit einem Aluminiumträger, der in erfin
dungsgemäßer Weise einer Ätzbehandlung mittels
einer wäßrigen KOH-Lösung unterzogen wurde,
Fig. 2 ein Strichdiagramm, das den Zusammenhang zwischen
der Dauer der Ätzbehandlung mittels einer wäßrigen
KOH-Lösung und der Ausgangsspannung des optischen
Tonerkonzentrationsfühlers wiedergibt,
Fig. 3 die Verteilung der Ausgangsspannung eines optischen
Tonerkonzentrationsfühlers für Aufzeichnungsmate
rialien mit einem Aluminiumträger, der in erfin
dungsgemäßer Weise einer Ätzbehandlung mittels
einer wäßrigen H2SO4-Lösung unterzogen wurde,
Fig. 4 ein Strichdiagramm, das den Zusammenhang zwischen
der Dauer der Ätzbehandlung mittels eines wäßrigen
H2SO4-Lösung und der Ausgangsspannung des optischen
Tonerkonzentrationsfühlers wiedergibt,
Fig. 5(a) ist ein Schaltbild eines Beispiels des Fühlers,
Fig. 5(b) ist ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips des
Meßverfahrens, und
Fig. 6 ist ein Diagramm der Verteilung der Ausgangsspan
nung des optischen Tonerkonzentrationsfühlers an
einem herkömmlichen Aufzeichnungsmaterial.
Die Oberfläche eines trommelförmigen Aluminiumträgers wurde
durch Schaben mittels eines Diamantwerkzeugs endbehandelt,
derart, daß sie gleichförmig flach und glatt war und die
maximale Rauhtiefe Rmax etwa 1,0 µm betrug. Die Oberfläche
wurde dann bei einer Flüssigkeitstemperatur von 40°C wäh
rend 3 Minuten mittels einer 3 Gew.-%igen wäßrigen KOH-
Lösung geätzt. Nach der Ätzbehandlung lag die maximale
Rauhtiefe Rmax der Oberfläche des Aluminiumträgers im Be
reich von 2,5 µm bis 3,5 µm. Durch Vakuumabscheidung wurde
dann auf der Oberfläche dieses Aluminiumträgers eine Se-As-
Legierung zur Bildung der lichtempfindlichen Schicht aufge
bracht und damit ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Un
ter Verwendung dieses Aufzeichnungsmaterials wurde dann die
Ausgangsspannung eines optischen Tonerkonzentrationsfüh
lers, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, bei einer Eingangsspan
nung von +10 V ermittelt. Das Ergebnis ist in Fig. 1 darge
stellt. Die Ausgangsspannung lag im Mittel bei 5,4 V, und
der Streubereich betrug 0,6 V, was im Vergleich zu dem her
kömmlichen Streubereich von 1,6 V eine deutliche Verringe
rung dargestellt. Fig. 2 zeigt die Meßergebnisse der Aus
gangsspannung des erwähnten Fühlers an dem Aufzeichnungsma
terial mit der Dauer der Ätzbehandlung mittels der erwähn
ten Ätzlösung als Parameter. Mit zunehmender Dauer der Ätz
behandlung nimmt die Ausgangsspannung ab, aber die Streu
ungsbreite weicht nicht wesentlich von 0,6 V ab.
Die Oberfläche des Aluminiumträgers wurde in ähnlicher
Weise wie beim Beispiel 1 mechanisch bearbeitet. Sie wurde
dann mit einer 40 Gew.-%igen wäßrigen H2SO4-Lösung bei
einer Flüssigkeitstemperatur von 60°C während 3 Minuten
geätzt. Die Rauhtiefe Rmax der Oberfläche des erhaltenen
Aluminiumträgers lag im Bereich von 2,5 µm bis 3,5 µm. Auf
diesen Aluminiumträger wurde zur Bildung der lichtempfind
lichen Schicht eine Se-As-Legierung aus der Dampfphase ab
geschieden. Auf diese Weise wurde das Aufzeichnungsmaterial
des Beispiels 2 hergestellt.
Die Ergebnisse der Messungen der Ausgangsspannung des Füh
lers an diesem Aufzeichnungsmaterial, die in ähnlicher
Weise wie beim Beispiel 1 ausgeführt wurden, sind in Fig. 3
gezeigt. Die Ausgangsspannung betrug im Mittel 5,5 V und
die Streubreite lag bei 0,7 V, was, ähnlich wie beim Bei
spiel1 im Vergleich zum Stand der Technik eine deutliche
Verringerung darstellt. Auch mit diesem Aufzeichnungsmate
rial wurde die Ausgangsspannung des Tonerkonzentrationsfüh
lers mit der Dauer der Ätzzeit mittels der Ätzflüssigkeit
als Parameter gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 wie
dergegeben. Obwohl die Ausgangsspannung mit zunehmender
Dauer der Ätzbehandlung abnimmt, unterliegt die Streubreite
keiner wesentlichen Abweichung von 0,7 V.
Die wäßrige KOH-Lösung eignet sich zur Erzielung einer
Rauhtiefe Rmax der Oberfläche des Aluminiumträgers von mehr
als 2 µm und weniger als 4 µm, wenn die Konzentration 2 bis
10 Gew.-% beträgt, die Flüssigkeitstemperatur bei 20°C bis
60°C liegt und die Behandlungsdauer bei 1 bis 5 Minuten.
Man erhält dann ein Aufzeichnungsmaterial, bei dem die
Streubreite der Ausgangsspannung des oben beschriebenen
Fühlers bei etwa 0,6 V liegt.
Die wäßrige H2SO4-Lösung eignet sich zur Erzielung einer
Rauhtiefe Rmax der Oberfläche eines Aluminiumträgers von
mehr als 2 µm und weniger als 4 µm bei einer Konzentration
von 20 bis 50 Gew.-%, einer Flüssigkeitstemperatur von 50°C
bis 80°C und einer Behandlungsdauer von 1 bis 5 Minuten.
Man erhält dann ein Aufzeichnungsmaterial, bei dem die
Streubreite der Ausgangsspannung des erwähnten Fühlers etwa
bei 0,7 V liegt. Der Wert der Ausgangsspannung kann durch
Änderung der Bedingungen, etwa der Behandlungsdauer oder
von ähnlichem, in gewissem Ausmaß beeinflußt werden.
Wenn die Streubreite der Ausgangsspannung auf weniger als
0,7 V eingestellt wird, erübrigt sich nahezu die Einstel
lung der Eingangsspannung des Fühlers.
Die Flüssigkeit für die Ätzbehandlung ist nicht auf die
wäßrige KOH-Lösung und die wäßrige H2SO4-Lösung beschränkt.
Auch die mechanische Behandlung des Aluminiumträgers vor
der Ätzbehandlung ist nicht auf das Schaben unter Verwen
dung eines Diamantwerkzeugs beschränkt, aber es besteht die
Notwendigkeit der Änderung des Endbehandlungszustands der
Oberfläche des Aluminiumträgers abhängig von dem Bearbei
tungsverfahren. Auch das Material der lichtempfindlichen
Schicht, die auf dem Aluminiumträger ausgebildet wird, ist
nicht auf eine Legierung des Se-As-Systems beschränkt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Aluminium als Hauptbe standteil enthaltenden Träger, bei dem die Oberfläche des Trägers mittels einer mechanischen Behandlung glatt gemacht und in eine gewünschte Form gebracht wird und auf der Ober fläche eine lichtempfindliche Schicht ausgebildet wird, da durch gekennzeichnet, daß vor Ausbildung der lichtempfind lichen Schicht die Oberfläche des Trägers einer Ätzbehand lung unter Verwendung einer alkalischen wäßrigen Lösung oder einer sauren wäßrigen Lösung unterzogen wird, derart, daß die maximale Rauhtiefe Rmax mehr als 2,0 µm und weniger als 4,0 µm wird.
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