DE3929870A1 - Verfahren und vorrichtung zum verhindern des eindringens von abgasen in das lueftungssystem eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verhindern des eindringens von abgasen in das lueftungssystem eines kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0085Smell or pollution preventing arrangements

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Abgasen in das Lüftungssystem eines Kraftfahrzeuges.
Es sind komplizierte und teure Vorrichtungen bekannt, die die von der Lüftung angesaugte Luft, entsprechend ihren Bestandteilen an Gasen, analysieren und beim Überschreiten von fest eingestellten oder auch gleitenden Werten an Fremdstoffen die Lüftung schlie­ ßen.
Es hat sich herausgestellt, daß es ausreicht, wenn die Lüftung beim kurzen Halt vor Ampeln geschlossen wird und ansonsten geöff­ net ist.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein möglichst ein­ faches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Abgasen in das Lüftungssystem eines Kraftfahrzeu­ ges zu beschreiben, die so preiswert herstellbar ist, daß sie für fast alle Preisklassen von Kraftfahrzeugen infrage kommt und die auch bei Alterungserscheinungen in der Elektrik ohne Nacheichun­ gen sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Anspruch 1 und die Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5, 8 und 10 gelöst. Weiter­ bildungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2, 3 und 4 beschrieben. Weiterbildungen zur Vorrichtung nach An­ spruch 5 sind in den Ansprüchen 6, 7 und 9 beschrieben.
Weiterbildungen zum Anspruch 8 sind ebenfalls in Anspruch 9 be­ schrieben.
Zum Anspruch 10 ist die Weiterbildung im Anspruch 11 beschrie­ ben.
Es ist von besonderem Vorteil, daß heute schon viele Kraftfahr­ zeuge zur Versorgung des Tachos den elektrischen Sensor besitzen, von dem nur eine Abzweigung zum die Lüftung steuernden Bauteil gelegt werden braucht. Es ist jede beliebige Bauart von Sensoren brauchbar. Die einfachste Bauart funktioniert ähnlich dem Kollek­ tor eines Gleichstrommotors. Eine andere Ausführung besteht aus einem Nocken, der bei jeder Umdrehung einen Schalter oder Schalt­ kontakt kurzzeitig zusammenschaltet, ähnlich dem Unterbrecher­ kontakt der Zündanlage. Es sind auch kontaktlose Sensoren ver­ wendbar, bei denen ein mit dem drehenden Rad verbundener Magnet vor einer Spule entlang bewegt wird und der Strom durch einen bekannten Verstärker verstärkt wird. Als auswertendes Bauteil sind ebenfalls unterschiedlich funktionierende Teile verwendbar.
Im einfachsten Fall wird der Sensor über einen Trennkondensator in Reihe über einen Widerstand zu einem zweiten Kondensator ge­ schaltet. Zu diesem zweiten Kondensator ist ein Widerstand paral­ lel geschaltet. Über den ersten Trennkondensator und den Wider­ stand wird der zweite Kondensator geladen. Der parallel zu diesem liegende Widerstand entlädt den Kondensator wieder. Bei schneller zeitlicher Impulsfolge enthält der zweite Kondensator eine hohe Spannung. Bei langsamer Impulsfolge oder beim Stand des Kraft­ fahrzeuges, wenn die Impulse ganz ausfallen, geht die Spannung gegen 0. Die Spannung des zweiten Kondensators wird mit einem hochohmigen Widerstand abgeleitet und über Verstärkerschaltungen verstärkt, z.B. einem Relais zugeführt, das bei hoher Spannung anzieht und den Lüftungsventilator einschaltet und bei niedriger Spannung abfällt und den Strom für den Lüftungsventilator aus­ schaltet. Das Ein- und Ausschalten kann über Zenerdioden in be­ kannter Weise noch genauer reguliert werden. Anstelle eines Re­ lais ist auch eine in der Funktion gleichwertige Schaltung mit einem Leistungstransistor verwendbar.
Anstelle der soeben beschriebenen der Impulsfrequenz analogen Schaltung kann auch ein Bauteil verwandt werden, mit dem die Im­ pulse direkt in einem bestimmten Zeitraum abgezählt werden. Es können auch ähnliche Bauteile zum Bestimmen der Frequenz oder eines Frequenzbereiches benutzt werden, wie sie in der Hochfre­ quenztechnik als Hoch- oder Tiefpässe bekannt sind. Die Erfindung ist grundsätzlich mit allen Schaltungen und Bauteilen ausführbar, mit denen Frequenzen bestimmt oder Frequenzbereiche bestimmt werden können.
Als zeitschaltendes Bauteil ist z.B. ein Heißleiter in einer bekannten Schaltung verwendbar.
Anstelle des Heißleiters ist auch ein Bimetallschalter oder jedes beliebige andere zeitschaltende Bauteil, auch nach dem Prinzip einer mechanischen oder einer Quarzuhr arbeitendes Bauteil verwendbar.
Es sind Bauteile einzusparen, wenn das schaltende Bauteil direkt an den elektrischen Tacho angeschlossen ist. In diesem sind zu­ mindest die Impulsfrequenz auswertende Bauteile enthalten, die eingespart werden.
In Bezug auf die elektrischen Bauteile ergibt sich die größte Vereinfachung, wenn an einem herkömmlichen, durch eine mechani­ sche Tachowelle angetriebenen Tachometer entsprechend dem An­ spruch 8, ein Schaltkontakt eingebaut wird, der mit dem die Lüf­ tung beeinflussender Teilen verbunden wird.
Für Kraftfahrzeuge, die mit einem herkömmlichen Tachometer ausge­ stattet sind, ist auch die Vorrichtung nach dem Anspruch 10 ge­ eignet. Diese Vorrichtung wird am besten z.B. mit dem Ein- und Ausschalter des Lüftungsventilators zusammengebaut. Als niedrig­ ster Wert für die überlagerte Frequenz, bei dem die Lüftung ausge­ schaltet wird, wird ein Wert gewählt, der etwas höher liegt als die Frequenz, die beim Leerlauf des Motors entsteht. Als Bauteile sind alle bekannten die Frequenz bestimmenden oder Frequenzbe­ reiche bestimmenden Bauteile verwendbar.
Für alle bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung gilt, daß mit dieser zu den üblichen Ein- und Ausstellungen der Lüftung noch eine dritte Einstellmöglichkeit geschaffen werden soll, wobei die bisherigen Schaltmöglichkeiten erhalten bleiben sollen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Verhindern des Eindringens von Abgasen in das Lüftungs- und Heizungssystem eines Kraftfahrzeuges beim kurz­ zeitigen Halten oder langsamen Fahren, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Mindestgeschwindigkeit der Lüftungsventi­ lator abgestellt wird oder die Lüftungsklappe geschlossen oder stark gedrosselt wird oder das Lüftungssystem auf Umluftbe­ trieb eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestgeschwindigkeit durch einen am Rad des Kraftfahrzeuges befestigten oder an einem mit diesem drehend verbundenen Sen­ sor ermittelt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestgeschwindigkeit durch den Tachometer des Kraft­ fahrzeuges ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestgeschwindigkeit aus der Frequenz des dem Gleichstrom überlagerten Wechselstromanteiles des von der Lichtmaschine erzeugten Stromes abgeleitet wird.
5. Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Abgasen in das Lüftungs- und Heizungssystem eines Kraftfahrzeuges beim kurz­ zeitigen Halten oder langsamen Fahren, dadurch gekennzeichnet, daß am Rad des Kraftfahrzeuges oder einem mit diesem drehbar verbundenen Teil ein die Radumdrehungen in eine proportionale Impulsfolge umwandelnder elektrischer Sensor angebaut ist, der über eine elektrische Leitung oder Verbindung mit einem die Impulsfrequenz auswertendem Bauteil verbunden ist, das wiede­ rum mit einem schaltenden Bauteil verbunden ist und das aus­ wertende Bauteil oder das schaltende Bauteil so eingestellt sind, daß beim Unterschreiten eines Mindestwertes der Impuls­ frequenz die Stromzufuhr zum Lüftungsventilator unterbrochen ist oder der elektrische Antrieb einer Lüftungsklappe in Rich­ tung zur Schließstellung oder angenäherten Schließstellung der Lüftung eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Versorgung des Tachos und mit diesem elektrisch verbunde­ ne Sensor über eine Abzweigleitung mit dem die Impulsfrequenz auswertenden Bauteil der Lüftungssteuerung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Impulsfrequenz auswertende Bauteil oder das schaltende Bauteil direkt mit dem Teil der elektrischen Schaltung des Tachos elektrisch leitend verbunden ist, der der Geschwindig­ keit proportionale elektrische Werte enthält.
8. Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Abgasen in das Lüftungssystem eines Kraftfahrzeuges beim kurzzeitigen Hal­ ten, dadurch gekennzeichnet, daß bei herkömmlichen, durch eine Tachowelle angetriebenen Tachos die Tachonadel oder ein mit ihr beweglich verbundenes Bauteil kurz vor der Nullstel­ lung der Tachonadel einen elektrischen Kontakt schließt und durch den über diesen Kontakt fließenden Strom direkt oder über ein verstärkendes Relais oder eine verstärkende Tran­ sistorschaltung der Lüftungs- oder Heizungsventilator aus­ schaltbar oder der Antrieb mindestens einer Lüftungsklappe in Richtung Schließstellung einschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß im schaltenden Bauteil selbst, oder zumindest mit diesem elektrisch leitend verbunden, ein Bauteil vorhanden ist, daß in seiner Funktion einem Zeitschalter entspricht und das so angeschlossen ist, daß nach dem Abschalten des Lüf­ tungsventilators oder dem Schließen der Lüftungsklappe nach einer bestimmten Zeit, die zwischen 6 und 60 sec liegt, der Lüftungsventilator wieder eingeschaltet und die Lüftungsklap­ pe wieder geöffnet ist und diese Schaltungen von der Impuls­ frequenz oder der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges unab­ hängig sind.
10. Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Abgasen in das Lüftungs- und Heizungssystem eines Kraftfahrzeuges beim kurz­ zeitigen Halten oder langsamen Fahren, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Bauteil an das Stromnetz des Kraftfahrzeuges an­ geschlossen ist, das die Frequenz des dem Gleichstrom überla­ gerten Wechselstromes analysiert und unterhalb eines Mindest­ wertes der Frequenz ein ausschaltender Befehl an ein schalten­ des Bauteil für den Lüftungs- und Heizungsventilator gegeben wird oder ein Schließbefehl für den Antrieb der Lüftungsklap­ pe gegeben wird, und bei Überschreiten des Mindestwertes der Lüftungs- und Heizungsventilator auf Einschaltstellung und der Antrieb für die Lüftungsklappe auf Öffnungsstellung ge­ schaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Zeitschalter nach 6 bis 60 sec, die von der vori­ gen Abschaltung der Lüftung vergangen sind, unabhängig von der Auswertung der Frequenz, die Lüftung wieder einschaltbar ist.
DE19893929870 1989-09-08 1989-09-08 Verfahren und vorrichtung zum verhindern des eindringens von abgasen in das lueftungssystem eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE3929870A1 (de)

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