DE3929794A1 - Optisches sendemodul - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Sendemodul zur
Signalübertragung aus mehreren Lichtquellen auf mehrere Licht
wellenleiter. Ein derartiges Sendemodul zur optischen Digital
signalübertragung wurde z.B. auf der ECOC 1986, Barcelona vor
gestellt, (Proceedings Seite 447-450 von K. Fußgänger, W. Köster,
HD. Saller, T. Vollmer). Bei dem dort (Seite 449) gezeigten
optischen Multiplexer werden mehrere optische Lichtquellen über
mehrere optische Richtkoppler zu einem optischen Sendesignal
vereinigt. Die dargestellte Anordnung und im besonderen die
darin verwendeten optischen Richtkoppler haben dabei den Nach
teil, daß wesentliche Anteile der Lichtleistung durch Koppel
verluste verloren gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen,
wie bei einem optischen Sendemodul der eingangs genannten Art
die Koppelverluste vermindert werden können. Ferner wird mit
der Erfindung eine Anordnung geschaffen, die als Einheit bei
kleinen Abmessungen leicht in Massenfertigung herstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch im Patentanspruch 1 oder 2 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben. Besonders vorteilhaft ist, daß die Kombi
nation mehrerer Lichtsignale und ihre Verteilung in einem Modul
stattfindet.
Hierzu werden im Fall von zwei Lichtquellen (Sendern) ihre
Strahlen mittels einer teildurchlässigen Spiegelfläche räumlich
aufgespalten und miteinander überlagert. Die teildurchlässige
Spiegelfläche bildet die Winkelhalbierende der von den Sendern
kommenden Lichtstrahlen, so daß der reflektierte Teilstrahl des
einen Senders mit dem durchgelassenen Teilstrahl des anderen
Senders kombiniert wird und umgekehrt. Die beiden kombinierten
Strahlen enthalten dadurch die Signale der beiden Sender. Sie
können entweder in je einen Lichtwellenleiter eingekoppelt
werden oder mit Hilfe von weiteren teildurchlässigen Spiegel
flächen auf eine Vielzahl von Lichtwellenleitern aufgeteilt
werden. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die von
den Lichtquellen ausgesendete Lichtleistung bestmöglich für die
Übertragung ausgenützt werden können.
Eine Weiterbildung der Anordnung nach der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß vier Lichtquellen auf mindestens vier
Lichtwellenleiter verteilt werden.
Hierfür werden, wie oben beschrieben, je zwei Lichtquellenstrah
len miteinander überlagert. Danach wird ein Teilstrahl des einen
Lichtquellenpaars mit Hilfe eines Strahlteilers wie oben be
schrieben, mit einem Teilstrahl des anderen Lichtquellenpaares
überlagert. Nach dem gleichen Verfahren werden die zwei verblei
benden Teilstrahlen miteinander kombiniert. Die so entstandenen
vier Teilstrahlen enthalten die Signale aller vier Lichtquellen
und können in vier Lichtwellenleiter eingekoppelt werden. Je
nach Bedarf können sie auch durch weitere Teilung (aber ohne
weitere Überlagerung) auf noch mehr Lichtwellenleiter verteilt
werden.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die von einer Mehrzahl
von Lichtquellen ausgesendeten Lichtwellen über teildurchläs
sige Spiegelflächen überlagert werden, so daß eine Vielzahl
von an das Sendemodul angeschlossenen Lichtwellenleitern damit
gespeist werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigung und/oder Justierung der teil
durchlässigen Spiegelfläche auf dem einen Trägerkörper, die
weiteren Komponenten des Sendemoduls auf dem anderen Trägerkör
per angeordnet sind. Durch diese Anordnung kann in einfacher
Weise eine exakte Winkeleinstellung der teildurchlässigen Spie
gelfläche durch Justierhilfen verwirklicht werden. Die aktiven
und passiven Sendekomponenten können dabei vorteilhaft von den
Spiegelflächen getrennt angeordnet auf einen separaten Träger
körper eingebracht werden.
Die Erfindung soll im folgenden mittels in der Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Sendemoduls mit zwei
Lichtquellen und einem 3dB-Strahlteilerplättchen,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Sendemoduls mit vier
Lichtquellen und einer gleichen Anzahl von 3dB-Strahl
teilerplättchen,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Sendemoduls in Verbin
dung mit dem Aufbau der optischen und elektrooptischen
Komponenten auf einem Trägerkörper,
Fig. 4 die Befestigung und Fixierung des 3dB-Strahlteilerplätt
chens sowie eine Anordnung von Abstandshaltern, zwischen
den beiden Trägerkörpern TK1, TK2,
Fig. 5 die Justiervorrichtung für 3dB-Strahlteilerplättchen auf
Trägerkörper,
Fig. 6 eine weitere Möglichkeit zur Befestigung und Justierung
des 3dB-Strahlteilerplättchens und
Fig. 7 eine Anordnungsmöglichkeit einer Lichtquelle.
Fig. 1 zeigt ein optisches Sendemodul mit einem Lichtquellenpaar
bestehend aus der Lichtquelle L1 und Lichtquelle L2, die auf
einem Trägerkörper TK aus Silizium angeordnet sind, und deren
optische Achsen O1 und O2 sich rechtwinklig in einem Punkt SP1
schneiden. In diesem Schnittpunkt ist eine teildurchlässige
Spiegelfläche SF, z.B. ein 3dB-Strahlteilerplättchen (halbdurch
lässiger Spiegel), angeordnet. Auf der optischen Achse O1 trifft
dabei der reflektierte Teilstrahl der einen Lichtquelle L2 und
der durchgelassene Teilstrahl der anderen Lichtquelle L1 zusam
men. Dasselbe trifft sinngemäß auf die optische Achse O2 zu.
Fig. 2 zeigt einen Aufbau, bei dem zwei Lichtquellenpaare L1, L2
und L3, L4 in der Weise angeordnet sind, daß die optischen
Achsen O1, O2 mit den reflektierten und durchgelassenen Teil
strahlen eines ersten Lichtquellenpaares L1, L2 auf die opti
schen Achsen O3, O4 eines zweiten Lichtquellenpaares L3, L4 in
zwei weiteren Schnittpunkten SP3 und SP4 treffen und daß in die
sen Schnittpunkten SP3, SP4 teildurchlässige Spiegelflächen SF
angebracht sind. Dabei sind diese Spiegelflächen SF in einer
derartigen Winkellage zu den optischen Achsen O1, O4 und O2, O3
der Lichtquellen L1, L2, L3, L4 angeordnet, daß die reflektier
ten und durchgelassenen Teilstrahlen des ersten Lichtquellenpaa
res L1, L2 einerseits sowie die durchgelassenen und reflektier
ten Teilstrahlen des zweiten Lichtquellenpaares L3, L4 anderer
seits jeweils zusammentreffen. Die Lichtquellenpaare L1, L2 und
L3, L4 sind dabei jeweils hinsichtlich ihrer Strahlrichtung bzw.
optischen Achse in einem rechten Winkel in einer Ebene angeord
net. Genau in den Schnittpunkten SP1, SP2, SP3 und SP4 sind je
eine teildurchlässige Spiegelfläche SF angeordnet, so daß die
Lichtwellen der vier Lichtquellen L1, L2, L3, L4 jeweils in der
Art zusammentreffen, daß entlang ihrer optischen Achsen O1, O2,
O3, O4 jeweils vier Lichtsignale überlagert werden.
Die wegen der besseren Darstellung in die Fig. 1 und Fig. 2 einge
zeichnete teildurchlässigen Spiegelflächen unterstreichen den
schematischen Charakter der beiden Figuren. Die Lichtquellen L1,
L2, L3 und L4 sind auf einem Trägerkörper TK1 angeordnet (siehe
Fig. 3).
Entsprechend der Fig. 2 ist in Fig. 3 eine ins einzelne gehende
Ausgestaltung des Trägerkörpers TK1 dargestellt. Die eingezeich
neten Symmetrieachsen SA deuten die Lage der teildurchlässigen
Spiegel an. Die Lichtstrahlen aus den Sendern L1, L2, L3, L4
gelangen über Kugellinsen KL und teildurchlässige Spiegelflächen
SF in jeweils gleicher Zusammensetzung in die Lichtwellenleiter
LWL, die in V-förmige Nuten N eingebracht sind. Die Nuten und
die aktiven und passiven Bauelemente sind dabei auf demselben
Trägerkörper TK1 angeordnet.
Die vier teildurchlässigen Spiegelflächen können dabei auf einem
zweiten Trägerkörper TK2 angeordnet sein, wie in Fig. 4 in einer
Schnittdarstellung verdeutlicht.
Beim Zusammenfügen der Trägerkörper TK1, TK2, wie in Fig. 4 ange
deutet, werden die Spiegel genau in die Position gebracht, die
in Fig. 3 durch die Symmetrieachsen SA verdeutlicht ist. Die
Lichtwellen erzeugenden Bauelemente sind z.B. Laserdioden LD.
Die Kontrolldioden MD dienen zur Überprüfung der Lichtleistung
der Laserdioden LD. Die Laserdiode LD ist dabei auf einem Hilfs
träger HTR angebracht. Fig. 7 verdeutlicht die Teileanordnung.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer seitlichen Profilansicht der
beiden Trägerkörper TK1 und TK2 dargestellt. Für die Zusammen
fügung werden dabei Abstandshalter AB verwendet, die sowohl die
beiden Trägerkörper verbinden als auch beim Zusammenlöten der
Trägerkörper TK1 und TK2 für eine ausreichende Wärmeisolierung
zu den auf dem Trägerkörper TK1 angeordneten Bauteilen sorgen.
Die Fixierung sowie Justierung der teildurchlässigen Spiegel
flächen SF kann dabei durch U-förmige Nuten RN sowie durch
Glaslot GL wie in Fig. 4 oder, wie in Fig. 6 angedeutet, durch ein
Zusammenlöten der teilweise metallisierten Oberflächen M des
Trägerkörpers TK2 und der teildurchlässigen Spiegelfläche SF
mit einem Lot L verwirklicht werden.
Durch Anschlagfläche ASF einer Lehre L wird die nötige exakte
Position der teildurchlässigen Spiegelflächen SF bestimmt. Die
Haltevorrichtung HV (Fig. 5) fixiert die teildurchlässigen Spie
gelflächen SF während des Lötvorganges.
Claims (13)
1. Optisches Sendemodul zur Signalübertragung aus mehreren
Lichtquellen auf mehrere Lichtwellenleiter,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Lichtquellenpaar (L1, L2) auf einem Trägerkörper (TK) derart angeordnet ist,
daß sich die optischen Achsen (O1, O2) des von dem ersten Licht quellenpaar (L1, L2) ausgehenden Lichtes in einem Schnittpunkt treffen und daß in diesem Schnittpunkt (SP1) eine teildurch lässige Spiegelfläche (SF) angebracht ist, wobei diese Spiegel fläche (SF) eine derartige Winkellage zu den optischen Achsen (O1, O2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) hat,
daß die optische Achse des durchgelassenen Teilstrahls der einen Lichtquelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) mit der optischen Achse des reflektierten Teilstrahls der anderen Licht quelle (L2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) zusammenfällt und zusätzlich die optische Achse des reflektierten Teilstrahls der einen Lichtquelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) mit der optischen Achse des durchgelassenen Teilstrahls der anderen Lichtquelle (L2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) zusammenfällt.
daß ein erstes Lichtquellenpaar (L1, L2) auf einem Trägerkörper (TK) derart angeordnet ist,
daß sich die optischen Achsen (O1, O2) des von dem ersten Licht quellenpaar (L1, L2) ausgehenden Lichtes in einem Schnittpunkt treffen und daß in diesem Schnittpunkt (SP1) eine teildurch lässige Spiegelfläche (SF) angebracht ist, wobei diese Spiegel fläche (SF) eine derartige Winkellage zu den optischen Achsen (O1, O2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) hat,
daß die optische Achse des durchgelassenen Teilstrahls der einen Lichtquelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) mit der optischen Achse des reflektierten Teilstrahls der anderen Licht quelle (L2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) zusammenfällt und zusätzlich die optische Achse des reflektierten Teilstrahls der einen Lichtquelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) mit der optischen Achse des durchgelassenen Teilstrahls der anderen Lichtquelle (L2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) zusammenfällt.
2. Anordnung optischer Sendemodule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die optischen Achsen (O1, O2) eines ersten Lichtquellenpaa res (L1, L2) mit dem reflektierten Teilstrahl der einen Licht quelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) und dem durchgelassenen Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) auf der einen optischen Achse (O2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2)
sowie dem durchgelassenen Teilstrahl der einen Lichtquelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) und dem reflektierten Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L2) des ersten Lichtquellen paares (L1, L2) auf der anderen optischen Achse (O1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) mit den optischen Achsen (O3, O4) eines zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4) mit dem reflektierten Teilstrahl der einen Lichtquelle (L3) des zweiten Lichtquellen paares (L3, L4) und dem durchgelassenen Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L4) des zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4) auf der einen optischen Achse (O4) des zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4)
sowie dem durchgelassenen Teilstrahl der einen Lichtquelle (L3) des zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4) und dem reflektierten Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L4) des zweiten Lichtquellen paares (L3, L4) auf der anderen optischen Achse (O3) des zwei ten Lichtquellenpaares (L3, L4) in zwei weiteren Schnittpunkten (SP3, SP4) zusammentreffen
und daß in diesen Schnittpunkten (SP3, SP4) ebenfalls teil durchlässige Spiegelflächen (SF) angebracht sind, wobei diese Spiegelflächen (SF) eine derartige Winkellage zu den optischen Achsen (O1, O3; O2, O4) der Lichtquellen (L1, L2, L3, L4) haben
daß die reflektierten und durchgelassenen Teilstrahlen des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) einerseits sowie die reflek tierten und durchgelassenen Teilstrahlen eines zweiten Licht quellenpaares (L3, L4) andererseits jeweils auf allen optischen Achsen (O1, O2, O3, O4) auftreten.
daß die optischen Achsen (O1, O2) eines ersten Lichtquellenpaa res (L1, L2) mit dem reflektierten Teilstrahl der einen Licht quelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) und dem durchgelassenen Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) auf der einen optischen Achse (O2) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2)
sowie dem durchgelassenen Teilstrahl der einen Lichtquelle (L1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) und dem reflektierten Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L2) des ersten Lichtquellen paares (L1, L2) auf der anderen optischen Achse (O1) des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) mit den optischen Achsen (O3, O4) eines zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4) mit dem reflektierten Teilstrahl der einen Lichtquelle (L3) des zweiten Lichtquellen paares (L3, L4) und dem durchgelassenen Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L4) des zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4) auf der einen optischen Achse (O4) des zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4)
sowie dem durchgelassenen Teilstrahl der einen Lichtquelle (L3) des zweiten Lichtquellenpaares (L3, L4) und dem reflektierten Teilstrahl der anderen Lichtquelle (L4) des zweiten Lichtquellen paares (L3, L4) auf der anderen optischen Achse (O3) des zwei ten Lichtquellenpaares (L3, L4) in zwei weiteren Schnittpunkten (SP3, SP4) zusammentreffen
und daß in diesen Schnittpunkten (SP3, SP4) ebenfalls teil durchlässige Spiegelflächen (SF) angebracht sind, wobei diese Spiegelflächen (SF) eine derartige Winkellage zu den optischen Achsen (O1, O3; O2, O4) der Lichtquellen (L1, L2, L3, L4) haben
daß die reflektierten und durchgelassenen Teilstrahlen des ersten Lichtquellenpaares (L1, L2) einerseits sowie die reflek tierten und durchgelassenen Teilstrahlen eines zweiten Licht quellenpaares (L3, L4) andererseits jeweils auf allen optischen Achsen (O1, O2, O3, O4) auftreten.
3. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die teildurchlässigen Spiegelflächen (SF) 3dB-Strahlteiler
sind.
4. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (TK) aus Silizium besteht.
5. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung und/oder Justierung der teildurchlässigen
Spiegelfläche(n) (SF) auf einem Trägerkörper (TK1), die weite
ren Komponenten des Sendemoduls auf dem anderen Trägerkörper
(TK2) angeordnet sind.
6. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Vorzugsätzen des einen Trägerkörpers (TK1) V-förmige
und/oder trapezförmige Nuten (N) eingearbeiten sind, wobei in
den Nuten Lichtwellenleiter (LWL) und/oder Kugellinsen (KL)
einbringbar sind.
7. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem anderen Trägerkörper (TK2) U-förmige Nuten ausgear
beitet sind, in denen die teildurchlässigen Spiegelfläche(n)
(SF) fixiert sind.
8. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung der teildurchlässigen Spiegelfläche(n) (SF)
in den U-förmigen Nuten (RN) im anderen Trägerkörper (TK2) durch
Zusammenlöten der teilweise metallisierten Oberflächen (M) der
aneinandergrenzenden Flächen des Trägerkörpers (TK2) und der
teildurchlässigen Spiegelfläche (SF) verwirklicht ist.
9. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung der teildurchlässigen Spiegelfläche in den
U-förmigen Nuten (RN) im anderen Trägerkörper (TK2) durch Glas
lot (GL) verwirklicht ist.
10. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von den Lichtquellen ausgestrahlte Licht vor seinem erst
maligen Auftreffen auf die teildurchlässige Spiegelfläche durch
eine Kugellinse zu einem parallelen Lichtstrahl gebündelt wird.
11. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Trägerkörper (TK1, TK2) über Abstandshalter (AB)
verbunden sind.
12. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen überlagerten Lichtstrahlen durch weitere
Strahlteiler (SF) weiter aufgeteilt sind.
13. Optisches Sendemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen überlagerten Lichtstrahlen durch eine Kugel
linse (KL) auf den Eingang eines Lichtwellenleiters (LWL)
fokussiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929794 DE3929794A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Optisches sendemodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929794 DE3929794A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Optisches sendemodul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929794A1 true DE3929794A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3929794C2 DE3929794C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6388856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929794 Granted DE3929794A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Optisches sendemodul |
Country Status (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3929794C2 (de) | 1992-07-09 |
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