DE3929307A1 - Negative elektrode fuer bleiakkumulatoren grosser kaeltehochstromleistung - Google Patents
Negative elektrode fuer bleiakkumulatoren grosser kaeltehochstromleistungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine negative Elektrode für Bleiakkumulatoren
großer Kältehochstromleistung, bestehend aus einem Gittergerüst und einer
in das Gerüst durch Pastieren eingebrachten elektrochemisch aktiven
Masse, die im wesentlichen von Blei gebildet ist und die ein organisches
Spreizmittel auf Ligninbasis aufweist.
Dem Gattungsbegriff zufolge liegt das Anwendungsgebiet der Erfindung
vorzugsweise bei Starterbatterien, da diese selbst bei hohen Kältegraden
in der Lage sein müssen, das Kraftfahrzeug zuverlässig zu starten. Dabei
kommt die Anwesenheit eines Spreizmittels oder Expanders, welcher in
der Regel der aktiven Masse der negativen Elektrode beigemischt ist,
besonders zum Tragen.
Das Bleimaterial, welches zur Herstellung der Paste verwendet wird, setzt
sich zum größeren Teil (ca. 75%) aus Bleioxiden, hauptsächlich PbO, und
ca. 25% Pb zusammen. Die Umsetzung dieses Materials mit Schwefelsäure
und Wasser ergibt als Reaktionsprodukt die pastenförmige Bleisulfataktivmasse.
Bei spreizmittelhaltigen negativen Bleielektroden sind in dieser
Masse zusätzlich in Mengen bis zu 3 Gew.-% Ligninderivate, vorwiegend
Ligninsulfonsäuren bzw. deren Na-Salze, vorhanden.
Das Lignin-Spreizmittel
kann mit Vorteil, z. B. gemäß US-PS 36 15 788, mit Ruß und BaSO₄
verschnitten sein.
Nach der gleichen Druckschrift kann die Einbringung des Spreizmittels
entweder durch Eintragen des trockenen PbO/Pb-Pulvers in eine wäßrige
Aufschlämmung des Expandermaterials, durch Mischen des trockenen
PbO/Pb-Pulvers mit dem gekochten und getrockneten Expander und
Zugabe von Wasser oder durch Mischen aller Einzelkomponenten und
Zugabe von Wasser erfolgen. All diese Schritte gehen der Umsetzung mit
der Schwefelsäure voraus.
Der DE-PS 26 58 493 läßt sich entnehmen, daß an verschiedenen Zuschlagstoffen
zur aktiven Masse einer negativen Bleielektrode, welche
eine sehr günstige Kältehochstrom-Ausbeute aufweist, namentlich auch
Spreizmittel auf Ligninbasis beteiligt sind.
Während Spreizmittelzusätze einen günstigen Einfluß auf die Kältehochstromentladbarkeit
negativer Starterplatten besitzen, wurde hinsichtlich
der Ladungsaufnahme bei tiefer Temperatur eine gegenteilige Wirkung des
Expanders festgestellt. Es ist nämlich nicht möglich, eine spreizmittelhaltige
Elektrode, der bei -18°C (nach DIN) 50% ihrer Kapazität
entnommen wurden, mit einem Strom wieder aufzuladen, welcher nach 15
Minuten noch von der Größe i1,1 · I₂₀ (entsprechend 7,5 Ah/kg
Masse) sein sollte. Bei einer spreizmittelfreien negativen Elektrode wird
diese vorgegebene Forderung dagegen mühelos erfüllt.
Zwar konnte eine thermische Behandlung der gesamten Starterbatterie,
indem sie 1 Woche lang bei 60°C gelagert wurde, hier die Ladungsaufnahme
mit dem geforderten Sollwert in Einklang bringen, jedoch geschah
dies zu Lasten der Kaltstartkapazität, welche auf 50% bis 60% ihres
Sollwertes zurückging.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine negative Bleielektrode
zur vorzugsweisen Verwendung in Starterbatterien anzugeben,
die bei hoher Kaltstartkapazität entsprechend dem gegenwärtigen Standard
eine ebenso gute Fähigkeit zur Ladungsaufnahme in der Kälte,
meßbar an den bereits genannten Vorgaben, besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer negativen Elektrode gelöst,
wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist.
Es wurde gefunden, daß eine Elektrodenplatte die gewünschten Leistungen
zufriedenstellend erfüllt, wenn sie einer Tauchbehandlung in der Lösung
eines organischen Spreizmittels auf Ligninbasis ausgesetzt wird, nachdem
sie den Arbeitsgang der Formation mit anschließender Waschung, um alle
Schwefelsäure zu entfernen, bereits durchlaufen hat.
Bei den erfindungsgemäß einsetzbaren Spreizmitteln handelt es sich allgemein
um "technische Lignine", die als Nebenprodukt bei der Zellstoffgewinnung
aus Holz anfallen. Sie stellen damit Umwandlungsprodukte der
schonend gewonnen Lignine dar. Dabei verbergen sich unter einer
Vielzahl von Handelsnamen nur verhältnismäßig wenige Produkte mit wesentlichen
Unterschieden in ihrer chemischen Struktur und Wirkungsweise.
Diese hängen vorwiegend von der Art des Holzaufschlusses ab.
Technische Lignine, die man beim Sulfitaufschluß gewinnt und die als
Spreizmittel dienen können, umfassen freie Ligninsulfosäure, auch
"Sulfitlignin", oder die durch Neutralisation daraus gebildeten NH₄-, Na-
und Ca-Ligninsulfonate, ferner harzmodifizierte Ligninsulfosäuren, die
durch Kondensation von Ligninsulfosäure mit Phenolen und Formaldehyd
oder mit Harnstoff und Aminen entstehen.
Speziell bei den Handelsprodukten Vanisperse (Borregaard Ind. Ltd.,
Saprsborg, Norwegen) und Maraperse (Marathon Corp., USA) handelt es
sich um entsulfoniertes oder partiell entsulfoniertes Lignin, sogenanntes
Oxylignin, ein besonders vorteilhaftes Spreizmittel gemäß der Erfindung.
Durch den Natron- oder Sulfataufschluß wird das Alkalilignin als ebenfalls
brauchbares Spreizmittel gewonnen. Dieses ist als "Ligninsäure" oder
als "Ligninsalz" handelsüblich.
Anstelle der Lösung des Spreizmittels in Wasser können auch Lösungen in
organischen Lösungsmitteln verwendet werden, desgleichen Suspensionen
in einem wäßrigen oder nichtwäßrigen Medium. Wichtig ist nur die homogene
Verteilung des Spreizmittels im mikroskopischen Bereich.
Die jeweilige Konzentration des Spreizmittels ist nicht kritisch, sollte
jedoch so gewählt werden, daß der behandelten Elektrode zumindest soviel
Spreizmittel als Angebot zur Verfügung steht, wie der sonst nach
herkömmlichen Rezpturen aufbereiteten aktiven Masse der negativen
Elektrode an Spreizmittel beigemischt ist. Dieser Expanderzusatz liegt
gewöhnlich bei 0,1 bis 0,3 Gew.-%.
Die erfindungsgemäße Dotierung der an sich fertigen, formierten Elektrode
mit dem Spreizmittel kann außer durch Tauchen auch durch Aufsprühen,
Aufpinseln oder Aufwalzen der vorgesehenen Expander-Lösung bzw. Suspension
erfolgen. Über die Konzentration und/oder die Dauer der Behandlung
wird jeweils die richtige Dosierung eingestellt.
Für einen Demonstrationsversuch wurden Platten mit spreizmittelfreier
negativer Aktivmasse hergestellt und formiert.
Ein Teil der formierten und säurefrei gewaschenen negativen Platten
wurde darauf in ein Bad, bestehend aus einer Lösung von 0,5 g Vanisperse
in 1 l Wasser, getaucht. Diese Menge war ausreichend, um durch
Absorption am Blei der Elektrodenoberfläche einen Spreizmittelgehalt der
aktiven Masse von 0,15 Gew.-% einzustellen, wie ihn die sonst verwendete
Masserezeptur vorsieht. Indessen blieb ein großer Teil der Vanisperse-
Menge selbst nach 60 h Tauchzeit in dem Bad zurück bzw. befand sich
als brauner Niederschlag am Boden, so daß die Elektrodenplatte mit weit
geringerer Dotierung als vorgesehen dem Tauchbad entnommen wurde und
nunmehr nach Einbau in ein Zellgefäß zwischen zwei positiven Platten als
Gegenelektroden in den elektrischen Versuch gelangte.
Als Vergleichselektroden dienten die nicht im Vanisperse-Bad getauchten,
negativ formierten Platten sowie Spreizmittel enthaltende negative Platten
aus der laufenden Fertigung.
Die elektrischen Versuchsparameter waren so eingerichtet, daß sie einerseits
für den Kaltstarttest den Forderungen des Kaltstarts nach
DIN 43 539, Teil 2, genügten, andererseits aber auch für die zu verbessernde
Ladungsaufnahme in der Kälte ein geeignetes Prüfkriterium bildeten.
Danach sollte im Kaltstarttest eine Kapazität von umgerechnet
25,6 Ah/kg und im Ladungsaufnahmetest bei -18°C ein Ladestrom erreicht
werden, der 15 Min. nach Ladebeginn noch mindestens 7,5 Ah/kg beträgt.
Die Meßwerte beziehen sich auf 1 kg der aktiven negativen Masse.
In der nachstehenden Tabelle sind die aus einer Mehrzahl von Messungen
gewonnenen Ergebnisse zusammengestellt.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, gelingt es nur bei der auf die erfindungsgemäße
Art mit einem Spreizmittel auf Ligninbasis dotierten Elektrode,
wobei das Ligninderivat aus einer Lösung heraus oder in
feindisperser Form auf die Oberfläche der Bleielektrode unmittelbar aufzieht,
beide für den Kälteeinsatz unabdingbaren Qualitäten, nämlich eine
gute Kaltstartkapazität und ein hohes Stromaufnahmevermögen beim Wiederaufladen
in der Kälte, sicherzustellen.
Die Menge des am Bleischwamm des Oberflächenbereiches der Elektrode
haftenden Spreizmittels kann dabei weit geringer sein, als es die Masserezeptur
von herkömmlichen negativen Bleielektroden für den als Mischungskomponente
vorgesehenen Expanderanteil an der Gesamtmasse
vorsieht.
Für die weitere Behandlung der erfindungsgemäß mit Spreizmittel dotierten
Elektrodenplatte durch Tauchen, Einsprühen etc. bestehen keine besonderen
Auflagen. Sie kann sofort oder gegebenenfalls nach oberflächlichem
Antrocknen der spreizmittelhaltigen Badflüssigkeit der Batteriemontage
zugeführt werden.
Claims (3)
1. Negative Elektrode für Bleiakkumulatoren großer Kältehochstromleistung,
bestehend aus einem Gittergerüst und einer in das Gerüst
durch Pastieren eingebrachten elektrochemisch aktiven Masse,
die im wesentlichen von Blei gebildet ist und die ein organisches
Spreizmittel auf Ligninbasis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spreizmittel aus einer Lösung oder Dispersion in Wasser oder
einem organischen Lösungsmittel homogen verteilt auf die innere
Oberfläche der bereits formierten und säurefrei gewaschenen
Elektrode aufgebracht und dort adsorptiv am Blei gebunden ist.
2. Negative Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spreizmittel Oxylignin ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode für Bleiakkumulatoren
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einpastieren der wie üblich aus Bleioxiden, Bariumsulfat,
Ruß, Wasser und Schwefelsäure gebildeten elektrochemisch aktiven
Masse in das Gittergerüst die Elektrode formiert, säurefrei gewaschen
und danach in einer Lösung oder Dispersion eines organischen
Spreizmittels auf Ligninbasis in Wasser oder einem
organischen Lösungsmittel tauchbehandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929307A DE3929307C2 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929307A DE3929307C2 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929307A1 true DE3929307A1 (de) | 1991-03-07 |
DE3929307C2 DE3929307C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=6388583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3929307A Expired - Fee Related DE3929307C2 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929307C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0580966A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-02-02 | VARTA Batterie Aktiengesellschaft | Spreizmittel für negative Elektroden von Bleiakkumulatoren |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3615788A (en) * | 1969-10-30 | 1971-10-26 | Gen Motors Corp | Battery paste expander material |
DE2232407A1 (de) * | 1972-07-01 | 1974-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Negative aktive masse fuer bleiakkumulatoren |
DE2018499B2 (de) * | 1970-04-17 | 1981-05-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Trocken lagerfähige, geladene Elektroden für Bleiakkumulatoren |
DE2658493C2 (de) * | 1976-12-23 | 1984-09-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrode für Bleiakkumulatoren |
-
1989
- 1989-09-04 DE DE3929307A patent/DE3929307C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3929307C2 (de) | 1997-04-30 |
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