DE3928483A1 - Fahrzeugfederung mit radaufhaengung - Google Patents
Fahrzeugfederung mit radaufhaengungInfo
- Publication number
- DE3928483A1 DE3928483A1 DE19893928483 DE3928483A DE3928483A1 DE 3928483 A1 DE3928483 A1 DE 3928483A1 DE 19893928483 DE19893928483 DE 19893928483 DE 3928483 A DE3928483 A DE 3928483A DE 3928483 A1 DE3928483 A1 DE 3928483A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle suspension
- spring
- springs
- suspension according
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims abstract description 27
- 229920002430 Fibre-reinforced plastic Polymers 0.000 title claims abstract description 7
- 239000011151 fibre-reinforced plastic Substances 0.000 title claims abstract description 7
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 4
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000003570 air Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000001603 reducing effect Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/02—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
- B60G3/12—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G3/14—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/366—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Konstruktion der Fahrzeugfeder mit Radaufhängung ist von dem Erfinder
in folgender Weise beschrieben worden:
Die Federung für Fahrzeuge erfolgt überwiegend durch Stahlfedern.
In einzelnen Fällen werden Federn aus anderem Material wie, Elastomere,
Luft oder faserverstärkte Kunststoffe verwendet. Für die Bewertung
der Federung ist deren Arbeitsaufnahmevermögen ein wichtiges Kriterium,
das linear vom Elastizitätsmodul und quadratisch von der zulässigen
Beanspruchung (Biege-, Druck- oder Torsionsspannung) abhängig ist.
Ein weiteres Kriterium ist die Rückwirkung der Federung auf die
Elastokinematik der Radaufhängung. Da die Radlast über die Fahrzeug
federung in den Fahrzeugaufbau weitergeleitet wird, sind die Kräfte
groß an den Krafteinleitungspunkten. Die Kräfte ändern sich infolge
Fahrzeugbelastung, Fahrbahnunebenheiten aber auch infolge Fahrtrich
tungs- und Geschwindigkeitsänderung (Wanken bei Kurvenfahrt, Nicken
beim Beschleunigen und Bremsen). Diese Kräfte bewirken in Verbindung
mit den Elastizitäten im Lenker aber besonders in den Lenkerlagern
eine Verdrehung und Verschiebung der Radebene. Es sind Radaufhängungen
bekannt, bei denen eine auf Biegung beanspruchte Blattfeder (Einblatt
feder) aus faserverstärktem Kunststoff verwendet wird. Es sind auch
Radaufhängungen bekannt, bei denen sich infolge einer Bremskraft
in Verbindung mit einer Seitenkraft von außen eine Vorspur am Rad
einstellt.
Die bekannten Federungen aus Stahl und aus faserverstärktem Kunst
stoff haben sowohl den Nachteil, daß die höchsten Spannungen an der
gegenüber Beschädigungen besonders gefährdeten Oberfläche auftreten,
als auch den, daß das im Kern des Querschnittes vorhandene Werkstoff
volumen nur wenig zur Aufnahme von Federungsarbeit genutzt wird.
Die hinsichtlich Arbeitsaufnahmevermögen etwas günstigeren Schrauben
federn haben den Nachteil, daß die Krafteinleitung an den Endwindungen
über ein Druckgebirge erfolgt, deren Lage sich sowohl beim Ein- und
Ausfedern als auch abhängig von den unvermeidlichen Fertigungsabwei
chungen ändert. Dadurch ist bei der Schraubenfeder die Krafteinleitung
in die Radaufhängung nicht eindeutig und zu einer gezielten Beein
flussung der Elastokinematik wenig geeignet.
Ziel der Erfindung ist eine Feder, die in ihrem gesamten Querschnitt
Arbeit aufnimmt. Sie soll in Verbindung mit einer ein größeres Über
setzungsverhältnis von Federweg am Rad zu Federweg an der Feder zu
lassenden Radaufhängung eingesetzt werden können. Die Feder soll
sowohl hinsichtlich Angriffspunkt als auch Krafteinwirkung eindeutig
auf das Rad über den das Rad führenden Lenker so wirken, daß
sich das kurvenäußere Rad sowohl infolge der Einfederung als auch
infolge der Seitenkraft von außen in Richtung Vorspur verdreht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Feder aus faserverstärktem
Kunststoff gelöst, die vorwiegend auf Zug beansprucht wird. Sie soll
sowohl einen niedrigen Elastizitätsmodul besitzen als auch hohe Zug
spannungen zulassen. Der Elastizitätsmodul ist bei faserverstärkten
Kunststoffen von der Faserrichtung und vom Faseranteil abhängig.
Er ist wesentlich kleiner als bei Stahl. Um den Elastizitätsmodul
unter Beibehaltung einer hohen Zugfestigkeit zu verkleinern, ist
eine verseilte, verdrillte oder geflochtene Anordnung der Fasern
in der Feder zweckmäßig.
Um Spannungsspitzen an der Übergangsstelle von der Feder zum Lenker
und zum Aufbau zu vermeiden, sind Einspannungen vorgesehen, die
mehrere Spannstellen aufweisen. Zwischen diesen Spannstellen verteilt
sich die Elastizität in der Einspannung und in der Feder und es wird
von jeder Spannstelle nur eine anteilige Kraft übertragen.
Die Feder hat im eingebauten Zustand eine eindeutige Kraftrichtung,
was sowohl durch ihre Wirkung auf Zug als auch durch den kleinen
Querschnitt der Feder erreicht wird. Trotz des großen Arbeitsaufnahme
vermögens und des Übersetzungsverhältnisses müssen die Federn ent
sprechend lang sein, da ihr Querschnitt klein ist. Es bietet sich
ihre Anordnung in Fahrzeuglängsrichtung an. Bei den Einzelradauf
hängungen ist der Einsatz der Federn dort möglich, wo ein biegesteifer
fest mit dem Radträger verbundener Längslenker vorhanden ist, wie
bei der Verbundlenkerachse, der Längslenkerachse und auch bei einigen
aus mehreren Lenkern aufgebauten Radaufhängungen. Durch eine unterhalb
der Lenkerdrehachse nach vorn wirkende und oberhalb nach hinten wir
kende Feder bleiben trotz des großen Übersetzungsverhältnisses die
Lagerkräfte im Betrag gering.
An die Kraftübertragungsstellen zwischen Feder und Aufbau und zwischen
Feder und Lenker bestehen dadurch unterschiedliche Anforderungen,
da beim Ein- und Ausfedern zwischen Feder und Aufbau nur ein vernach
lässigbar kleiner, zwischen Feder und Lenker aber ein größerer Ver
drehwinkel auftritt. Erfindungsgemäß wird das Drehgelenk zwischen
Feder und Lenker durch in Kerben eingelegte Schneiden gebildet.
Die Lager des Lenkers sind elastisch. Während die Lage der Drehachse
des Lenkers die Kinematik der Radaufhängung bestimmt, ist für die
tatsächliche Radbewegung die Elastokinematik unter Einbeziehung der
Elastizität der Lager und des Lenkers maßgebend. Sie beeinflußt das
Fahrverhalten.
Wie sich am Beispiel der Längslenker- und der Verbundlenkerachse
zeigen läßt, werden die Lenker mit dem Radträger ohne die Verwendung
spurkorrigierender Lager so verdreht, daß sich ein ungünstiges über
steuerndes Fahrverhalten ergeben kann. Erfindungsgemäß wird dem da
durch entgegengesetzt, daß die Kräfte der Federn besonders beim Ein
federn und bei Seitenkräften den Längslenker in Richtung Vorspur
verdrehen. Die nach vorn gehende Feder greift deshalb weiter außen
am Lenker an und kann etwas nach außen gerichtet sein. Auch die nach
hinten gerichtete Feder kann etwas nach außen gehen, da das die Ver
drehung in Richtung Vorspur noch unterstützt. In diesen Fällen ist
wenigstens eines der Lenkerlager so mit einer druckbelastbaren Fläche
auszubilden, daß die nach außen gerichteten Axialkräfte aufgenommen
werden können.
Bilden die Kraftrichtungen der Federn einen nach unten offenen stump
fen Winkel, dann kann die von der Radlast ausgehende vertikale Kom
ponente in den Lenkerlagern reduziert werden.
Die Anlenkpunkte der Federn am Aufbau können erfindungsgemäß einstell
bar ausgeführt sein. Eine Einstellung in Kraftrichtung ermöglicht
sowohl eine Fahrzeugniveauverstellung (Wegnachstellung an Feder nach
vorn und nach hinten), Vorspurvergrößerung (Wegnachstellung) nach
vorn) oder Vorspurverkleinerung (Wegzurücknahme nach hinten). Die
Einstellbarkeit der Kraftangriffspunkte in der vertikalen Fahrzeug
querebene kann sowohl die Niveau- als auch die Vorspurverstellung
noch unterstützen. Insbesondere die Einstellbarkeit in Kraftrichtung
kann z. B. genutzt werden, um im normalbelasteten Zustand trotz eines
Reifenschräglauffehlers (Konuseffekt und Winkelabweichung) die Achse
auf minimalen Rollwiderstand einzustellen. Ein weiterer Anwendungs
fall ist eine manuelle Niveauverstellung, die z. B. vor größeren Un
ebenheiten vorgenommen werden kann.
Die eingebauten Zugfedern lassen sich mit einer schwingenden Saite
in einem Musikinstrument vergleichen. Aus diesem Grunde können er
findungsgemäß Anlagepunkte über Elaste oder Textilien am Aufbau vorge
sehen werden, die diese Schwingungen dämpfen. Diese Anlagepunkte
müssen so nachgiebig sein, daß sie die Spannungsverteilung über den
Querschnitt der Feder nur unmerklich beeinflussen.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug mit Verbundlenkerachse. Das Rad 1 am Lenker
2 wird mittels der Federn 3 und 4 abgefedert. Die gesamte Verbund
lenkerachse weist nur die Lagerstellen 5 und 6 auf.
Fig. 2 zeigt das Fahrgestell des Fahrzeuges mit Verbundlenkerachse
im Prinzip und in der Draufsicht. Die nach vorn gerichtete Feder
3 greift weiter außen als die nach hinten gerichtete. Die Lager 5
und 6 sind so ausgebildet, daß sie Axialkräfte nach außen aufnehmen
können.
Die Wirkung der Federn 3 und 4 bei Seitenkräften infolge Kurvenfahrt
bei der Verbundlenkerachse ist in Fig. 3 dargestellt. Am kurven
äußeren Rad wirkt die Seitenkraft FSa. Infolge der Seitenneigung
des Aufbaus (Wanken) und der Querverschiebung des Achsenkörpers werden
die Federkräfte in den Federn 3 und 4 am kurvenäußeren Rad so sehr
erhöht, daß ein rechtsdrehendes Moment entsteht, das wesentlich größer
ist als das linksdrehende aus Seitenkraft mal Lenkerlänge. Obwohl
angenommen wird, daß das Verbindungsrohr zwischen den Lenkern biege
steif und nur torsionsweich ist, da die Federkräfte ein Vielfaches
der Rastlast betragen. Am kurvenäußeren Rad tritt dadurch ein Winkel
βa in Richtung Vorspur auf. Etwas anders ist es am kurveninneren
Rad. Dort wirkt die Seitenneigung des Aufbaus und die Querverschiebung
des Achsenkörpers mindernd auf die Federkräfte. Entsprechend klein
ist die Differenz zwischen dem Moment aus den Federkräften und dem
Moment aus Seitenkraft FSi mal Lenkerlänge. Der Lenkwinkel am kurvenin
neren Rad wurde deshalb in Fig. 3 vernachlässigt. Der Lenkwinkel
βa beeinflußt die Steuerungstendenz (unversteuernd) und verbessert
die Seitenkraftverteilung zwischen den Rädern der Achse.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine Einspannung der Feder aus faser
verstärktem Kunststoff. Die Feder 3 wird an den Spannstellen 7 und
8 gehalten. Die Halbschalen 9 und 10 werden an der federseitigen
Einspannung 7 mittels auf Konus gezogenem Ring 11 und auf der lenker
seitigen Spannstelle 8 mittels eingerollter Glocke 12 angepreßt.
In der Glocke befindet sich ein Gewinde, in das eine Schraube 13,
deren Spitze sich in das Ende der Feder eindrückt, eingedreht ist.
Auf die Glocke ist ein Ring mit Schneiden 14 aufgesetzt, der über
einen Sprengring 15 die Kräfte vom Lenker auf die Glocke 12 überträgt.
Ein Einbaubeispiel für die Federn in ein Anhängerfahrgestell mit
Radaufhängungen in Form von Längslenkern ist in Fig. 5 dargestellt
in der Draufsicht. Die Wirkung entspricht im Prinzip der in Fig.
3. Da die biegesteife Verbindung, wie sie bei der Verbundlenkerachse
vorhanden ist, fehlt, kann der entsprechende Lenkeffekt schon bei
kleinerem Abstand zwischen den Angriffspunkten der Federn 3 und 4
erreicht werden.
Fig. 6 zeigt das gleiche Beispiel wie Fig. 5 aber von der Mitte
aus und in der Seitenansicht. Aus Fig. 6 ist der Winkel α als
stumpfer Winkel zwischen den Wirkungsrichtungen der Federn 3 und
4 zu entnehmen.
Des weiteren werden als Anlagen 1-6 die Originale der Zeichnungen vorgelegt,
auf die sich die Patentansprüche und die Beschreibung beziehen.
Claims (9)
1. Fahrzeugfederung für nicht gelenkte Achsen mit einer Einzelrad
aufhängung, die wenigstens einen annähernd in Fahrzeuglängsrichtung
angeordneten biegesteifen fest mit dem Radträger verbundenen Lenker
aufweist, der vorzugsweise in zwei Lagern am Fahrzeugaufbau angelenkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der zwei Lager nach vorn
und oberhalb nach hinten auf Zug beanspruchte Federn aus faserver
stärktem Kunststoff eingesetzt sind.
2. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern vorwiegend in Zugrichtung angeordnet, verseilt, verdrillt
oder geflochten sind.
3. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspannungen zum Lenker und zum Aufbau mindestens zwei Spann
stellen mit der Feder aufweisen und sie zwischen diesen Spannstellen
elastisch ausgebildet sind.
4. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannungen am Lenker zwei Schneiden besitzen, über die die
Zugkraft von der Feder in den Lenker übertragen wird.
5. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterhalb der zwei Lager angeordnete und nach vorn gerichtete
Feder weiter außen am Lenker angreift als die nach hinten gerichtete.
6. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne oder alle Federn nach außen gerichtet sind, die Federanlenk
punkte am Aufbau weiter außen liegen als am Lenker und die Axialkräfte
am Lenker durch druckbelastete Planflächen aufgenommen werden.
7. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federanlenkpunkte am Aufbau einstellbar sind.
8. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtungen der beiden Federn einer Fahrzeugseite einen nach unten
offenen stumpfen Winkel bilden.
9. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn im belasteten Zustand an weiteren Punkten am Aufbau an
liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928483 DE3928483A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Fahrzeugfederung mit radaufhaengung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928483 DE3928483A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Fahrzeugfederung mit radaufhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928483A1 true DE3928483A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6388079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928483 Withdrawn DE3928483A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Fahrzeugfederung mit radaufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928483A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007006499A1 (de) | 2007-02-09 | 2008-08-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Tragfeder-Anordnung an einem insbesondere zweispurigen Fahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1555401A1 (de) * | 1966-04-25 | 1970-10-15 | Ford Werke Ag | Fahrzeugfederung |
-
1989
- 1989-08-29 DE DE19893928483 patent/DE3928483A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1555401A1 (de) * | 1966-04-25 | 1970-10-15 | Ford Werke Ag | Fahrzeugfederung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007006499A1 (de) | 2007-02-09 | 2008-08-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Tragfeder-Anordnung an einem insbesondere zweispurigen Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0760750B1 (de) | Radaufhängung mit querblattfederung | |
EP1080953A1 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer radführenden Blattfeder | |
EP1428698A1 (de) | Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen | |
DE102006044151A1 (de) | Einzelradaufhängung vom Doppelquerlenker-Typ | |
DE4419221C1 (de) | Aufhängung einer Hinterachse | |
EP1378382A1 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einer Querblattfeder | |
WO2007112714A1 (de) | Radführende stabilisatoreinrichtung | |
DE19743788C2 (de) | Stabilisierungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE4129643C2 (de) | Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen | |
DE102017215630A1 (de) | Einzelradaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs mit einem radführenden Quer-Blattfederelement | |
DE4110571C2 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse | |
AT502802A4 (de) | Querträgerverbund für ein luftgefedertes nutzfahrzeug | |
EP3452310B1 (de) | Einzelradaufhängung eines fahrzeugs mit einem radführenden blattfederelement aus einem faserverbund-werkstoff | |
EP1123821A2 (de) | Radaufhängung eines Kraftfahrzeug-Hinterrades mit fünf Lenkern | |
DE69225225T2 (de) | Fahrzeugaufhängung | |
DE102009032644A1 (de) | Halbstarrachse, insbesondere Koppellenker - oder Verbundlenkerachse eines mehrspurigen Kraftfahrzeuges | |
DE10260062A1 (de) | Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung | |
EP1057716B1 (de) | Achskonstruktion für Nutzfahrzeuge, Nutzfahrzeuganhänger und -auflieger | |
EP0167712A2 (de) | Stabilisator für Fahrzeuge | |
DE894053C (de) | Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE19805463A1 (de) | Verbundlenker-Hinterachse | |
DE4008465A1 (de) | Vorspannbares lager | |
DE3928483A1 (de) | Fahrzeugfederung mit radaufhaengung | |
DE3842339A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer hinterachseinheit | |
WO2017137186A1 (de) | Lenkbare verbundlenkerachse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HENKER, ERICH, DR.-ING., O-9031 CHEMNITZ, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |