DE3928162A1 - Kaeltemittel-taumelscheibenkompressor mit einem drucklager fuer die abstuetzung der taumelscheibe - Google Patents

Kaeltemittel-taumelscheibenkompressor mit einem drucklager fuer die abstuetzung der taumelscheibe

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DE3928162A1
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Hiroaki Kayukawa
Kenji Takenaka
Takashi Okamoto
Akihiko Hyodo
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kältemittel-Taumelscheibenkom­ pressor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das JP-GM 62-88 887 beschreibt einen Taumelscheibenkompressor mit einer Antriebswelle, welche auf der Außenseite des Kompres­ sors mittels eines externen Antriebsaggregates zu einer Drehbe­ wegung antreibbar ist. Auf der Antriebswelle ist ein drehbares Antriebselement befestigt, welches eine als Antriebsfläche die­ nende Stirnfläche besitzt, die gegenüber einer zur Achse der Antriebswelle senkrechten Ebene schräg geneigt ist und an der eine nicht-drehbare Taumelscheibe über ein Drucklager abge­ stützt ist. Der bekannte Kompressor besitzt ferner mehrere Kol­ ben, die in Zylinderbohrungen eines Zylinderblockes durch die Taumelscheibe über Kolbenstangen zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar sind, um ein gasförmiges Kältemittel für eine Klima­ bzw. Kühlanlage zu komprimieren. Die Taumelscheibe wird dabei durch ein Kugellager gehaltert und kann gegenüber diesem Kugel­ lager eine Taumelbewegung ausführen, wenn sie durch das An­ triebselement angetrieben wird, wobei eine Drehbewegung der Taumelscheibe durch eine Kegelradanordnung verhindert wird, über die die Taumelscheibe und eine Kugelstützwelle in Wirkver­ bindung stehen, die in dem Zylinderblock montiert ist. Weiter­ hin ist die Taumelscheibe mittels eines Federelements in axia­ ler Richtung gegen die Antriebsfläche des Antriebselements vor­ gespannt. Das Drucklager an der Antriebsfläche des drehbaren Elements ist dabei so ausgebildet, daß es die Federkraft des Federelementes und eine axial gerichtete Reaktionskraft auf­ nehmen kann, die sich an der Taumelscheibe aufgrund der Kom­ pression des Kältemittels durch die Kolben ergibt. Das Druckla­ ger umfaßt dabei mehrere Wälzelemente und einen Käfig zur Si­ cherung dieser Elemente in ihrer Lage und zum Verhindern einer radialen Verlagerung derselben. Das Drucklager wird zwischen der Schrägfläche des Antriebselements und der Taumelscheibe mittels seiner Lagerringe gehaltert, die an den einander zuge­ wandten Stirnflächen des Antriebselements und der Taumelscheibe befestigt sind. Die Lagerringe gestatten den Wälzelementen da­ bei nicht nur einen stabilen Abwälzbetrieb, sondern kontrollie­ ren auch die Bewegung des Käfigs.
Bei der beschriebenen Drucklageranordnung zum Abstützen der nicht-drehbaren Taumelscheibe ergibt sich für diese beim Arbei­ ten des Kompressors insofern ein ungünstiger Zustand, als die Taumelscheibe in Richtung der Kolbenbewegung gegenüber dem An­ triebselement verlagert und weiter von diesem entfernt wird, wenn das Kältemittel entgegen der wirksamen Federkraft kompri­ miert wird und der hohe Kältemitteldruck über die Kolben und Kolbenstangen auf die Taumelscheibe übertragen wird, und zwar aufgrund der großen Trägheit der Taumelscheibe, so daß die Tau­ melbewegung der Taumelscheibe durch eine axiale Bewegung derselben überlagert wird. Im Ergebnis wird der Abstand zwischen der Antriebsfläche des Antriebselements und der ihr gegenüberliegenden Fläche der Taumelscheibe vergrößert, was zur Folge hat, daß das Drucklager nicht länger in angemessener Weise zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen von Antriebselement und Taumelscheibe festgelegt ist. Wenn nämlich der Abstand zwischen den genannten Flächen vergrößert wird, können die Lagerringe die Rollen nicht mehr exakt führen, so daß der Käfig des Drucklagers zwischen dem Antriebselement und der Taumelscheibe unkontrollierte Bewegungen ausführt. Dies hat zur Folge, daß der Käfig einem Verschleiß unterliegt und be­ schädigt wird bzw. bricht, was zu einem Brechen der Wälzelemen­ te des Drucklagers führt. Speziell bei hoher Drehzahl des Kom­ pressors nimmt der Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen von Antriebselement und Taumelscheibe zu, was letztlich zu einer Beschädigung oder Zerstörung des Drucklagers führt. Dies ist aber für einen zuverlässigen Betrieb des Taumelschei­ benkompressors, speziell bei hohen Drehzahlen, unzulässig. Da der interne Aufbau von Taumelscheibenkompressoren andererseits bereits relativ kompliziert ist, war es bisher mit vernünftigem Aufwand nicht möglich, ein Auseinanderrücken von Antriebsele­ ment und Taumelscheibe im gesamten Drehzahlbereich des Kompres­ sors zu verhindern.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Taumelscheiben-Kältemittelkompressor anzugeben, bei dem eine Beschädigung oder Zerstörung des Drucklagers zwi­ schen dem Antriebselement und der Taumelscheibe auch bei einem Auseinanderrücken dieser Elemente während des Betriebes des Kompressors sicher verhindert werden kann, dabei wird gleich­ zeitig angestrebt, eine hohe störungsfreie Lebenserwartung und Zuverlässigkeit des Kompressors zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kompressor durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachste­ hend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine erste bevorzugte Aus­ führungsform eines Kältemittel-Taumelscheiben­ kompressors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Vergrößerte Teil-Längsschnitte des Kompressors gemäß Fig. 1 für zwei verschiedene Betriebszustände, näm­ lich vor und nach dem axialen Auseinanderrücken von Antriebselement und Taumelscheibe des Kompressors;
Fig. 4 Eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ele­ mente des Drucklagers und der angrenzenden Kompres­ sorteile des Kompressors gemäß Fig. 1;
Fig. 5 und 6 Vergrößerte Teil-Längsschnitte durch zwei abgewandel­ te Ausführungsformen von Kältemittel-Taumelschei­ benkompressoren gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 4 einen Taumelscheiben- Kältemittelkompressor mit einem Zylinderblock 1 in Form eines im wesentlichen runden an den Enden offenen Elements mit einer zylindrischen Taumelscheibenkammer 1 a in der vorderen Hälfte des Elements und mehreren in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten Zylinderbohrungen 1 b im hinteren Teil des Elements. Ein vorderes Gehäuse 2 ist am vorderen offenen Ende des Zylinderblocks 1 angeordnet, um die­ ses zu schließen, und dient der drehbaren Lagerung einer axia­ len Antriebswelle 4 mit Hilfe eines Lagers 4 a. Ein hinteres Gehäuse 3 ist am hinteren offenen Ende des Zylinderblockes 1 befestigt, um dieses Ende über eine Ventilplatte 3 c zu schließen, und definiert eine radial außenliegende Ansaugkammer 3 a für ein gasförmiges Kältemittel vor der Kompression desselben und eine radial innen liegenden Auslaßkammer 3 b für das gasförmige Kältemittel nach der Kompression desselben.
Ein Antriebselement 5 ist am inneren Ende der axialen Antriebs­ welle 4 befestigt und dreht sich gemeinsam mit der Welle 4 in der Taumelscheibenkammer 1 a. Das Antriebselement 5 besitzt ei­ ne vertikale vordere Stirnfläche 5 e, welche sich an der Innen­ fläche des vorderen Gehäuses 2 über ein Drucklager 2 a abstützt sowie eine gegenüberliegende Stirnfläche 5 a, welche unter ei­ nem vorgegebenen Winkel zur Vertikalen gegenüber der Achse der Antriebswelle 4 geneigt ist. Diese gegenüberliegende schräge Stirnfläche 5 a des Antriebselementes 5 dient als Antriebsflä­ che. Eine Stützwelle 6 ist gleitverschieblich in eine zentrale Bohrung des Zylinderblockes 1 eingepaßt und koaxial zur An­ triebswelle 4 angeordnet. Die Stützwelle 6 ist in axialer Rich­ tung mittels eines Federelementes 7 mit einer in Richtung auf das vordere Ende des Kompressors wirksamen Federkraft beauf­ schlagt, wobei das Federelement 7 in einer zentralen Bohrung 6 a der Stützwelle 6 angeordnet ist und sich einerseits am Boden dieser Bohrung 6 a abstützt und andererseits an einem Sitzelement, welches am hinteren Ende des Zylinderblocks 1 befestigt ist. Die Stützwelle 6 besitzt ein inneres Ende, an dem ein Kegelrad 6 b angeformt ist, welches sich in der Taumelscheibenkammer 1 a befindet und dem inneren Ende der Antriebswelle 4 gegenüberliegt. Ein Kugellager mit einer Lagerkugel 8 und eine nicht-drehbare Taumelscheibe 9 sind zwischen den inneren Enden der Wellen 4 und 6 in der Taumel­ scheibenkammer 1 a angeordnet. Die Taumelscheibe 9 besitzt eine Vorderseite und eine Rückseite, wobei die Rückseite mit einem zentralen Kegelrad 9 a versehen ist, welches mit dem Kegelrad 6 a der Stützwelle 6 kämmt. Das Kegelrad 9 a der Taumelscheibe 9 besitzt eine zentrale Fassung in Form einer kalottenförmigen Ausnehmung, die als Abwälzfläche für die der Stützwelle 6 zuge­ ordnete Lagerkugel 8 dient, so daß die Taumelscheibenkammer 9 aufgrund des Zusammenwirkens der Kegelräder 6 a, 9 a und der zentralen Fassung um den Mittelpunkt der Lagerkugel 8 eine Tau­ melbewegung ausführen kann, ohne sich zu drehen. Die Rückseite der Taumelscheibe 9 steht über den Kolbenstangen 11, von denen jede an beiden Enden Kugelgelenke aufweist, in Antriebsverbin­ dung mit mehreren Kolben 11, die gleitverschieblich in die Zy­ linderbohrungen 1 b des Zylinderblockes 1 eingepaßt sind. Die Zylinderbohrungen 1 b stehen in Fluidverbindung mit der Taumel­ scheibenkammer 1 a und der Ansaugkammer 3 a bzw. der Auslaßkam­ mer 3 b.
Zwischen der schrägen Stirnfläche 5 a des Antriebselements 5 und der Vorderseite der Taumelscheibe 9 ist ein Drucklager 10 angeordnet, so daß die Drehung der umlaufenden Antriebswelle 4 und des Antriebselements 5 über das Drucklager 10 in eine Schwenk- bzw. Taumelbewegung der Taumelscheibe 9 um den Mittel­ punkt der Lagerkugel 8 umgesetzt wird, wobei von der Taumel­ scheibe 9 über die Kolbenstangen 11 a eine Hin- und Herbewegung der Kolben 11 in den Zylinderbohrungen 1 b erzwungen wird. Wenn sich die Kolben 11 in den Zylinderbohrungen 1 b hin und her be­ wegen, wird gasförmiges Kältemittel aus der Ansaugkammer 3 a über die Ventilplatte 3 c in die Zylinderbohrungen 1 b gesaugt und von den Kolben 11 komprimiert. Das komprimierte Kältemittel wird dann über die Ventilplatte 3 c aus den Zylinderbohrungen 1 b in die Auslaßkammer 3 b gedrückt.
Das Drucklager 10 umfaßt mehrere Rollen 10 a, einen Haltering 10 b für die Rollen 10 a, einen ersten Lagerring 12, der an dem Antriebselement 5 befestigt ist, und einen zweiten Lagerring 13, der an der Taumelscheibe 9 befestigt ist.
Der erste Lagerring 12 besitzt eine geeignete Anzahl von Klauen 12 a, die in Eingriff mit dem äußeren Umfang des Antriebsele­ ments 5 stehen, und eine ringförmige Laufbahn 12 b, die in einer ringförmigen Aussparung 5 b längs des äußeren Umfangs der schrägen Stirnfläche 5 a des Antriebselements 5 ausgebildet ist. Die ringförmige Laufbahn 12 b des ersten Lagerringes 12 dient als Laufbahn für die Rollen 10 a und besitzt einen Innen­ durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der ring­ förmigen Aussparung 5 b des Antriebselements 5, so daß sich er­ findungsgemäß zwischen dem inneren Rand des ersten Lagerrings 12 und der ringförmigen Aussparung 5 b des Antriebselements 5 ein ringförmiger Spalt S ergibt, wie dies speziell aus Fig. 2 deutlich wird. Die Vorderseite der Taumelscheibe 9, welche der schrägen Stirnfläche 5 a des Antriebselements 5 gegenüberliegt, ist längs ihres äußeren Umfangs mit einer ringförmigen Ausspa­ rung 9 b versehen, welche der ringförmigen Aussparung 5 b des Antriebselements 5 gegenüberliegt. Der zweite Lagerring 13 ist in der ringförmigen Aussparung 9 b der Taumelscheibe 9 sicher festgelegt. Der zweite Lagerring 13 besitzt eine ringförmige Laufbahn 13 b und am inneren Rand derselben einen umlaufenden ringförmigen Führungsteil 13 a. Der Führungsteil 13 a des zwei­ ten Lagerringes 13 ist eng auf die zylindrische Schulter längs des inneren Umfangs der ringförmigen Aussparung 9 b der Taumel­ scheibe 9 aufgepaßt.
Wie speziell aus Fig. 2 deutlich wird, sind die einzelnen Rol­ len 10 a des Drucklagers 10 in Kammern 14 des Käfigs 10 b der­ art festgelegt, daß jede Rolle 10 a sich bei begrenzter radia­ ler Beweglichkeit um ihre Achse drehen kann. Die in dem Käfig 10 b gehalterten Rollen können an den ringförmigen Lauf­ bahnen 12 b und 13 b der Lagerringe 12 bzw. 13 abrollen, wenn sich das Antriebselement 5 dreht, wobei sich der Käfig 10 b zwischen den Lagerringen 12 und 13 drehen kann, ohne mit diesen in Kontakt zu kommen. Der Käfig 10 b des Drucklagers 10 wird nämlich gleitverschieblich durch den umlaufenden Führungsteil 13 a des Lagerringes 13 geführt. Dabei ist zu beachten, daß der Führungsteil 13 a des Lagerringes 13 eine axiale Breite W hat, die größer ist als die Dicke des Käfigs 10 b mit den Rollen 10 a. Das freie äußere Ende 13 c des Führungsteils 13 a des La­ gerrings 13 steht somit erfindungsgemäß in den Spalt S zwischen dem Antriebselement 5 und dem Lagerring 12 vor, und zwar an­ grenzend an den inneren Rand der Laufbahn 12 b, während die Rollen 10 a des Drucklagers 10 mit den Laufbahnen 12 b und 13 b der beiden Lagerringe 12 und 13 in Kontakt stehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Zustand kann der Führungsteil 13 a des Lagerringes 13 für eine ausreichende Führung des Käfigs 10 b sorgen, während der Käfig eine stabile Gleitbewegung auf dem Führungsteil 13 a ausführen kann. Der Führungsteil 13 a des Lagerringes 13 kommt jedoch nicht in Kontakt mit dem ersten La­ gerring 12 oder dem Antriebselement 5 und dient dazu, jegliches radiale Spiel des ringförmigen Käfigs 10 b zu verhindern.
Wenn die Taumelscheibe 9 andererseits, wie dies in Fig. 3 ge­ zeigt ist, zunächst eine Position einnimmt, in der die Vorder­ seite 9 b der Taumelscheibe 9 im Abstand von der Fläche der ringförmigen Aussparung 5 b des Antriebselements 5 angeordnet ist, dann ergibt sich ein größerer Abstand zwischen der Lauf­ bahn 12 b des ersten Lagerringes 12 und der Laufbahn 13 b des zweiten Lagerringes, wobei dieser Abstand größer wird als die Dicke der aus den Rollen 10 a und dem Käfig 10 b bestehenden Anordnung. Folglich ergäbe sich in dem Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Laufflächen 12 b und 13 b senkrecht zu diesen Flächen ein unkontrolliertes Spiel der aus den Rollen 10 a und dem Käfig 10 b bestehenden Anordnung. Der ständige Kontakt zwischen den Rollen 10 a und den Laufbah­ nen 12 b und 13 b der Lagerringe 12 bzw. 13 geht also verloren, was zur Folge hat, daß der Käfig 10 b sich in dem Zwischenraum bewegt, derart, daß sich der Käfig 10 b mit seinem inneren Um­ fang frei und unregelmäßig auf der inneren Umfangsfläche des verlängerten Führungsteils des Lagerringes 13 bewegt. Da die Breite W des in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsteils 13 a des Lagerringes 13 aber groß ist, daß das freie Ende 13 c des Führungsteils 13 a keinen Abstand von der Ebene hat, in der die Laufbahn 12 b des Lagerringes 12 liegt, kann der ringförmige Käfig 10 b während des Betriebes des Kompressors dennoch stän­ dig von dem Führungsteil 13 a des Lagerringes 13 geführt wer­ den. Wenn andererseits das freie Ende 13 c des Führungsteils 13 a von der Ebene der Laufbahn 12 b des Lagerringes 12 einen Ab­ stand haben würde, dann könnte das innerste Ende des ringförmi­ gen Käfigs 10 b dann, wenn sich die Taumelscheibe 9 von dem An­ triebselement 5 weg bewegt, in einen Spalt zwischen dem freien Ende 13 c des Führungsteils 13 a und die Laufbahn 12 b des La­ gerringes 12 gleiten, was eine Beschädigung oder Zerstörung des Käfigs 10 b durch ein Einklemmen gegen das freie Ende 13 c des Führungsteils 13 a zur Folge haben könnte. Aufgrund der ver­ größerten Breite W des in Umfangsrichtung verlaufenden Füh­ rungsteils 13 a des Lagerringes 13 läßt sich jedoch das Auftreten von mehr oder weniger großen Schäden an dem Käfig 10 b selbst dann verhindern, wenn sich die Vorderseite 9 b der Taumelscheibe 9 vom äußeren Umfang des Antriebselements 5 entfernt, wie dies bei einer hohen Laufgeschwindigkeit des Kompressors, d.h. bei einer schnellen Taumelbewegung der Taumelscheibe 9, eintritt, und zwar ohne daß die Verwendung zusätzlicher mechanischer Teile oder Elemente erforderlich wäre. Insbesondere ist zu beachten, daß eine Vergrößerung der Breite W des in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsteils 13 a des Lagerringes 13 bei der Fertigung der beiden Lagerringe 12 und 13 im Gegensatz zum Stand der Technik keine erhöhten Genau­ igkeitsforderungen mit sich bringt, so daß die Herstellungsko­ sten für die Drucklageranordnung 10 mit den Lagerringen 12 und 13, den Rollen 10 und dem Käfig 10 b nicht steigen, während an­ dererseits dennoch die Zuverlässigkeit des Taumelscheiben­ kompressors im Betrieb verbessert wird.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die schräge Antriebsfläche 5 a des drehbaren Antriebs­ elementes 5, welches auf der Antriebswelle 4 sitzt, zusätzlich zu der ringförmigen Aussparung 5 b, angrenzend an den inneren Rand derselben, mit einer ringförmigen Nut 5 c versehen ist, während das freie Ende 13 c des verlängerten Führungsteils 13 a des zweiten Lagerringes 13 bis in diese zusätzliche Nut 5 c reicht, jedoch ohne in Kontakt mit dem Antriebselement 5 zu ge­ langen. Diese in Fig. 5 gezeigte Konstruktion sichert zusätz­ lich eine konstante Führung für den ringförmigen Käfig 10 b der Drucklageranordnung 10, und zwar über den gesamten Drehzahlbe­ reich des Kompressors. Es wird also eine zusätzliche Garantie dafür erhalten, daß jede Beschädigung bzw. jedes Brechen des Käfigs 10 b verhindert wird.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird ein erster Lager­ ring 15 der Drucklageranordnung 10, welcher mit einem verlän­ gerten, in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsteil 15 a ver­ sehen ist, dazu verwendet, für eine konstante Führung eines drehbaren ringförmigen Käfigs 10 b, welcher der Halterung der Rollen 10 a dient, längs des inneren Umfangs des Käfigs 10 b zu sorgen, selbst wenn bei hoher Drehzahl des Kompressors ein Ab­ rücken der Taumelscheibe 9 von dem Antriebselement 5 eintritt. Da sich das Antriebselement 5 doppelt so schnell dreht wie der Käfig 10 b des Drucklagers 10, muß der Käfig 10 b auf der Ober­ fläche des Führungsteils 15 a des ersten Lagerringes 15 glei­ ten. Dabei kann die Gleitbewegung des Käfigs 10 b jedoch ständig von dem verlängerten, in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsteil 15 a geführt werden, so daß eine Beschädigung oder ein Brechen des ringförmigen Käfigs vermieden werden kann. Der ringförmige Käfig 10 b kann folglich die Rollen 10 a des Druck­ lagers 10 zuverlässig haltern, so daß ein zuverlässiger Betrieb des Kompressors gewährleistet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist der zweite Lagerring 13′ in geeigneter Weise an der Stirnfläche bzw. der Vorderseite 9 b der Taumelscheibe 9 befestigt.
Aus der vorangehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung wird deutlich, daß die Leistung eines Taumelscheiben-Kältemittelkompressors ohne Erhö­ hung der Kosten und der Genauigkeit bei der Fertigung des Kom­ pressors selbst wirksam verbessert werden kann.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung in ähnlicher Weise bei anderen Typen von Taumelscheiben- Kompressoren mit variabler Förderleistung realisiert werden kann, beispielsweise bei einem Kompressor mit einem drehbaren Antriebselement, dessen Anstellwinkel variabel ist, um dadurch eine Taumelbewegung einer Taumelscheibe herbeizuführen und damit eine Hin- und Herbewegung der Kolben des Kompressors.

Claims (6)

1. Taumelscheiben-Kältemittelkompressor mit einem an den En­ den offenen Zylinderblock, in dem mehrere axiale Zylinder­ bohrungen und eine Taumelscheibenkammer ausgebildet sind, mit einem ersten Gehäuse, welches an einem der offenen En­ den des Zylinderblockes befestigt ist und dieses ver­ schließt und welches der drehbaren Lagerung einer axialen Antriebswelle dient, mit einem zweiten Gehäuse, welches an dem anderen offenen Ende des Zylinderblockes befestigt ist und dieses verschließt und eine Ansaug- sowie eine Auslaß­ kammer für das zu komprimierende gasförmige Kältemittel bzw. für das komprimierte gasförmige Kältemittel defi­ niert, mit einem Antriebselement, welches drehfest auf der Antriebswelle montiert ist und eine als Antriebsfläche dienende Schrägfläche aufweist, die gegenüber einer senk­ recht zur Achse der Antriebswelle verlaufenden Ebene ge­ neigt ist, mit mehreren Kolben, von denen jeweils einer in jeder der Zylinderbohrungen hin und her beweglich angeord­ net ist, und mit einer nicht drehbaren Taumelscheibe, die an dem Antriebselement über ein Drucklager abgestützt ist, eine erste Stirnfläche aufweist, welche dem Antriebsele­ ment zugewandt ist, sowie eine zweite Stirnfläche, welche über Kolbenstangen in Antriebsverbindung mit den Kolben steht, um diese bei einer Drehung des Antriebselements zu einer Hin- und Herbewegung anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (10) folgende Elemente umfaßt:
Mehrere zwischen der Schrägfläche (5 a) des Antriebs­ elements (5) und der ihr gegenüberliegenden Fläche der nicht-drehbaren Taumelscheibe (9) angeordnete Rollen (10 a), welche ein freies Drehen des Antriebselements (5) gegenüber der Taumelscheibe (9) ermöglichen;
Einen ringförmigen Käfig (10 b) zwischen den einander zugewandten Flächen des Antriebselements (5) und der Taumelscheibe (9) zur drehbaren Halterung der Rollen (10 a);
Einen ersten Lagerring (12) mit einer ringförmigen Lauf­ bahn (12 b), welcher an dem Antriebselement (5) angeordnet ist;
Einen zweiten Lagerring (13) mit einer ringförmigen Laufbahn (13 b), welcher an der Taumelscheibe (9) angeordnet ist, wobei die beiden Laufbahnen (12 b, 13 b) Laufbahnen für die dazwischen angeordneten Rollen (10 a) des Drucklagers (10) bilden; und
ein in Umfangsrichtung verlaufendes verlängertes Führungs­ element (13 a), welches sich im wesentlichen senkrecht zu den beiden einander gegenüberliegenden Flächen des Antriebselements (5) und der Taumelscheibe (9) erstreckt und der Führung der radial am weitesten innen liegenden Teile des Käfigs (10 b) dient, derart, daß für den Käfig (10 b) unter allen Betriebsbedingungen des Kompressors ei­ ne ständige Gleitführung gewährleistet ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (13 a) einstückig mit dem zweiten La­ gerring (13) ausgebildet ist.
3. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15 a) einstückig mit dem ersten La­ gerring (15) ausgebildet ist.
4. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerring (12) fest in einer ringförmigen Aus­ sparung (5 b) des Antriebselements (5) angeordnet ist.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drucklager (10) zugewandte Schrägfläche (5 a) des Antriebselements (5) mit einer ringförmigen Nut (5 c) ver­ sehen ist, die angrenzend an den inneren Rand der ringför­ migen Aussparung (5 b) angeordnet ist und der Aufnahme des freien Endes (13 c) des an dem zweiten Lagerring (13) vor­ gesehenen Führungselements (13 a) dient.
6. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) des Führungselements (13 a) größer ist als die Breite der aus den Rollen (10 a) und dem Käfig (10 b) bestehenden Anordnung.
DE3928162A 1988-08-26 1989-08-25 Kaeltemittel-taumelscheibenkompressor mit einem drucklager fuer die abstuetzung der taumelscheibe Withdrawn DE3928162A1 (de)

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