DE3927959A1 - Verfahren zur vermeidung lokaler wasserstoff-aufkonzentrationen in sicherheitsbehaeltern von reaktoren - Google Patents
Verfahren zur vermeidung lokaler wasserstoff-aufkonzentrationen in sicherheitsbehaeltern von reaktorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung lokaler
Wasserstoff-Aufkonzentrationen in der Atmosphäre von
Sicherheitsbehältern von Reaktoren, insbesondere Leicht
wasserreaktoren. Nach Störfällen mit Kühlmittelverlust
bildet sich hauptsächlich durch Radiolyse im Kern Wasser
stoff. Der Wasserstoff tritt an der Bruchstelle im Pri
märkreis aus und vermischt sich mit der sauerstoffhaltigen
Atmosphäre. Dadurch können zündfähige Wasserstoff-/
Sauerstoff-Gemische in lokalen Bereichen des Sicherheits
behälters, beispielsweise in der Nähe der Bruchstelle,
entstehen.
Es ist bekannt, das Dichtegleichgewicht in solchen lokalen,
übereinander geschichteten Atmosphären in Sicherheits
behältern dadurch zu stören - und damit lokale Wasserstoff
konzentrationen bei Kühlmittelstörfällen aufzulösen -, in
dem innerhalb oder außerhalb des Sicherheitsbehälters Um
wälzgebläse und/oder Rekombinatoren eingesetzt werden,
welche die verschiedenen, im Gleichgewicht befindlichen
Atmosphärenschichten, durch Zwangsluftströmungen durch
mischen und so lokale Wasserstoffkonzentrationen auflösen.
Solche Verfahren sind verhältnismäßig umständlich und
teuer, denn sie erfordern große, störfallgeschützte Gebläse
mit eigener Energieversorgung.
Nach einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 28 05 476)
sollen die Nachteile beim Einsatz von Gebläsen und/oder
Rekombinatoren - in welchen der freie Wasserstoff z. B.
durch katalytische Verbrennung mit Sauerstoff oxidiert
wird - vermieden werden, indem die im Sicherheitsbehälter
nach einem Störfall entstehende lokale Konzentration von
Wasserstoff infolge übereinandergeschichteter und in einem
Gleichgewichtszustand befindlicher Atmosphären wieder auf
gelöst wird. Hierzu wird in einem bestimmten Bereich einer
solchen Atmosphärenschicht eine lokale Änderung der Dichte
herbeigeführt, beispielsweise dadurch, daß in diesem lokal
begrenzten atmosphärischen Bereich ein Gas unterschied
licher Dichte, vorzugsweise Helium, eingespeist wird, so
daß aufgrund der dadurch herbeigeführten Dichteänderung
diese Atmosphärenschicht lokal eine vertikal gerichtete und
eine Konvektion hervorrufende Beschleunigung erfährt.
Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß zu seiner tech
nischen Durchführung relativ aufwendige apparative Mittel
erforderlich sind, beispielsweise besondere Rohrleitungen,
die in verschiedenen Höhen und zu unterschiedlichen Räumen
im Sicherheitsbehälter geführt werden müssen, um im Stör
fall eine gezielte Einspeisung des Gases oder eine gezielte
lokale Änderung der Temperatur in diesem Atmosphärenbereich
herbeizuführen. Derartige Rohrleitungen für die lokale
Änderung der Dichte durch Zuführen eines Gases in dem be
treffenden Bereich des Sicherheitsbehälters müssen mit
außerhalb des Sicherheitsbehälters gelagerten Gasquellen,
beispielsweise einer entsprechenden Anzahl von Gasflaschen,
verbunden werden, in denen sich das Gas unter großem Druck
oder im flüssigen Zustand befindet. Die Gasflaschen selbst
bedürfen besonderer Lagerung und Überwachung. Darüber hin
aus ist eine gezielte Überwachung der Atmosphäre im Sicher
heitsbehälter erforderlich, um lokale Konzentrationen fest
zustellen und aufzulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, welches diese Nachteile nicht hat, einfach durch
zuführen ist und vor allem - im Gegensatz zu dem beschrie
benen bekannten Verfahren - von vornherein die Entstehung
von lokalen Wasserstoffaufkonzentrationen bei Sicherheits
behältern von Reaktoren verhindert.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren, wie es im Anspruch
1 wiedergegeben ist, gelöst.
Dadurch, daß die Kühlwassertemperatur im Sumpf des Sicher
heitsbehälters derart geregelt wird, daß diese höher ist
als die Temperatur der Luft in der Kuppel des Sicherheits
behälters, gelangt die unten befindliche Luft im Sicher
heitsbehälter infolge natürlichen Auftriebs, also auf kon
vektivem Wege, in die oberen Bereiche des Sicherheits
behälters, so daß im ganzen Sicherheitsbehälter eine
ständige, intensive Luftumwälzung stattfindet, die eine
Schichtenbildung der Atmosphäre im Sicherheitsbehälter
einschließlich der Bildung von Inversionsschichten gar
nicht erst entstehen läßt. Mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren wird somit die Ursache für die Entstehung der ge
fürchteten lokalen Gaskonzentrationen von vornherein be
seitigt, so daß besondere Maßnahmen zu einer nachträglichen
Auflösung solcher lokaler Gaskonzentrationen in über
einandergeschichteten Atmosphären nicht mehr erforderlich
werden.
Im einzelnen ist zu dem erfindungsgemäßen Verfahren er
läuternd zu bemerken:
Bei Störfällen mit Kühlmittelverlust sammelt sich das aus
der Bruchstelle im Primärkreis anstehende Wasser im Sumpf
des Sicherheitsbehälters.
Nach Abschluß der sogenannten "blow down Phase" wird die
Konvektion im Sicherheitsbehälter im wesentlichen von den
Wärmeaustauschvorgängen innerhalb des Sicherheitsbehälters
(Einbauten/Sicherheitsbehälteratmosphäre) und vom Wärme
austausch des Sicherheitsbehälters zur äußeren Atmosphäre
bestimmt.
Der Wärmeaustausch des Sicherheitsbehälters nach außen be
wirkt, daß die Temperatur in der Kuppel des Sicherheits
behälters einige Tage nach dem Störfallbeginn bei etwa
40°C erreicht wird.
Das aus der Bruchstelle im Primärkreis austretende Wasser
kann in der Phase der Langzeitkühlung bis auf ca. 85°C
eingeregelt werden. Unter Berücksichtigung der Aufheiz
spanne im Kern kann bei dieser Austrittstemperatur die
Nachwärme des Kerns bei einer Sumpfwassertemperatur von
maximal ca. 70°C abgeführt werden.
Eine Sumpfwassertemperatur von ca. 70°C bewirkt eine Auf
heizung der Atmosphäre im unteren Teil des Sicherheits
behälters auf Temperaturen, die höher liegen als die zur
gleichen Zeit bestehenden Temperaturen im oberen Teil des
Sicherheitsbehälters, wo sie etwa bei 40°C liegen.
Dadurch wird eine konvektive Durchmischung der gesamten
Sicherheitsbehälteratmosphäre angefacht, so daß es nicht zu
den gefürchteten Aufkonzentrationen von Wasserstoff in
Teilräumen des Sicherheitsbehälters und von vornherein
nicht zur Ausbildung von stabilen Atmosphärenschichtungen,
insbesondere Inversionsschichtungen, kommen kann, weil
hierfür die physikalischen Voraussetzungen nicht mehr
gegeben sind.
Die Sumpftemeratur kann dabei durch ein geeignetes Lang
zeit-Nachkühlkonzept, durch Betrieb von redundanten Nach
kühlsträngen und durch Einregelung entsprechender Tempe
raturen an den Nachwärmekühlern eingestellt werden.
Zur Unterstützung des Austausches der Atmosphäre in den
einzelnen Bereichen des Sicherheitsbehälters können in den
Dampferzeuger-Überströmdecken im oberen Teil des Sicher
heitsbehälters fernbetätigte Klappen angebracht werden, die
im Bedarfsfall fernbedient mittels einer geeigneten Vor
richtung geöffnet werden können.
In gleicher Weise können im unteren Bereich des Sicher
heitsbehälters Türen geöffnet werden, beispielsweise durch
den Trümmerschutzzylinder, um eine großräumige Konvektion
herzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann, wie beschrieben,
zur Erzielung der geeigneten Sumpfwassertemperatur die
Nachwärme des Reaktors genutzt werden, die kontinuierlich
beim eingestellten Temperaturniveau abgeführt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Vermeidung lokaler Wasserstoff-
Aufkonzentrationen in Sicherheitsbehälteratmosphären
von Reaktoren, insbesondere Leichtwasserreaktoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwassertemperatur im
Sumpf des Sicherheitsbehälters auf eine Temperatur ge
regelt wird, die höher ist als die Lufttemperatur in
der Sicherheitsbehälter-Kuppel, derart, daß eine aus
reichende Durchmischung der Atmosphäre im Sicherheits
behälter auf konvektivem Wege bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der erfor
derlichen Sumpfwassertemperatur die Nachwärme des
Reaktors genutzt wird, die kontinuierlich beim
eingestellten Temperaturniveau abgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erforderliche
Temperaturniveau im Sumpf des Sicherheitsbehälters in
Abhängigkeit zur Lufttemperatur in der Sicherheits
behälter-Kuppel durch Betrieb von Redundanten nach
Kühlsystemen eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Sumpf des
Sicherheitsbehälters zusätzlich durch Einregelung der
Nachwärmekühler eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der
freien Konvektion die Dampferzeuger-Überströmklappen
und Türen insbesondere durch den Trümmerschutzzylinder
mittels geeigneter Vorrichtungen offen gehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Bruchstelle im
Primärkreis austretende Wasser in der Phase der Lang
zeitkühlung bis auf ca. 85°C eingeregelt wird und eine
Wassertemperatur im Sumpf des Sicherheitsbehälters von
maximal ca. 70°C die Atmosphäre im unteren Teil des
Sicherheitsbehälters auf Temperaturen hält, die höher
liegen als die zur gleichen Zeit herrschenden Tempera
turen im oberen Teil des Sicherheitsbehälters (ca.
40°C).
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3927959A DE3927959A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Verfahren zur vermeidung lokaler wasserstoff-aufkonzentrationen in sicherheitsbehaeltern von reaktoren |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3927959A DE3927959A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Verfahren zur vermeidung lokaler wasserstoff-aufkonzentrationen in sicherheitsbehaeltern von reaktoren |
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DE3927959A1 true DE3927959A1 (de) | 1991-02-28 |
DE3927959C2 DE3927959C2 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6387778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3927959A Granted DE3927959A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Verfahren zur vermeidung lokaler wasserstoff-aufkonzentrationen in sicherheitsbehaeltern von reaktoren |
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US (1) | US5087410A (de) |
DE (1) | DE3927959A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0689212A1 (de) * | 1994-06-21 | 1995-12-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Inertisierung der Atmosphäre in einem Kernkraftwerks-Containment |
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GB201100504D0 (en) * | 2011-01-12 | 2011-02-23 | Mallinckrodt Inc | Process |
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DE2805476A1 (de) * | 1978-02-09 | 1979-08-23 | Hermann Dipl Ing Jahn | Verfahren zum aufloesen von lokalen gaskonzentrationen in uebereinander geschichteten atmosphaeren |
Family Cites Families (2)
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CA1032007A (en) * | 1973-10-23 | 1978-05-30 | Dilworth, Secord, Meagher And Associates Limited | Gas dispersion system |
DE3143989C1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-02-03 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Kernkraftwerk mit einem Sicherheitsbehaelter |
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1989
- 1989-08-24 DE DE3927959A patent/DE3927959A1/de active Granted
-
1990
- 1990-08-24 US US07/572,855 patent/US5087410A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke, Hauptband, 2. Aufl., 1980, S. 150, Verlag TÜV Rheinland * |
Deutschen Risikostudie Kernkraftwerke S. 58-61 und S. 147-153 * |
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Also Published As
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US5087410A (en) | 1992-02-11 |
DE3927959C2 (de) | 1991-08-22 |
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