DE3927402A1 - Vorrichtung zum reinigen von fuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von fuellmaschinen

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DE3927402A1
DE3927402A1 DE19893927402 DE3927402A DE3927402A1 DE 3927402 A1 DE3927402 A1 DE 3927402A1 DE 19893927402 DE19893927402 DE 19893927402 DE 3927402 A DE3927402 A DE 3927402A DE 3927402 A1 DE3927402 A1 DE 3927402A1
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Germany
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DE19893927402
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English (en)
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Siegmar Sindermann
Guenther Smusch
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/002Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Füllmaschinen mit kreisförmig umlaufenden Füllventilen, die an einem Ringkessel angeordnet sind, mit unter diesem angeordneten druckluftunterstützten Huborganen zum Anheben der Gefäße gegen die Füllventile und einer im Ein- und Auslaufbereich angeordneten Kurvenbahn, die ein zwangsweises Absenken der gefüllten Gefäße sicherstellt und mit einem zwischen den Huborganen und Füllventilen einsetzbaren Spülbehälter.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 33 11 800 bekannt. Die Spülgefäße sind bei dieser bekannten Ausgestaltung zwischen den Füllventilen und den darunter befindlichen zugeordneten Huborganen eingeklemmt und behalten während des gesamten Spülvorganges die Huborgane in unterer Position, wobei die Kurvenrollen dieser Huborgane ständig mit Abstand unterhalb der in Arbeitslage verbleibenden Hubkurve hindurchlaufen. Diese Spülbehälter sind praktisch nur passiv mit der Aufgabe eingesetzt, eine Abdichtung des nach unten offenen Füllventils bei der Reinigung und die Umlenkung der Spülflüssigkeit zu bewirken. Sollen aktive Aufgaben von derartigen Spülgefäßen ausgeübt werden, so versagt diese bekannte Ausgestaltung.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Spülsysteme zu verbessern, wobei der Spülbehälter selbst auch aktiv zur Durchführung von besonderen Spülmaßnahmen eingesetzt und zur Beeinflussung des Durchströmverhaltens der Spülflüssigkeit herangezogen werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spülbehälter in ihrer wirksamen Einspannlänge und/oder ihrem Volumen veränderbar sind, derart, daß die Huborgane mit ihrer Kurvenrolle außerhalb des Bereichs der Kurvenbahn stetig oberhalb der unteren Kurvenbahnebene verfahrbar und im Bereich der Kurvenbahn absenkbar und mit ihrer Kurvenrolle entlang der unteren Kurvenbahnebene verfahrbar sind und dabei eine ständige Volumenveränderung des Spülraumes vorgenommen wird.
In eigenständiger Ausbildung der Erfindung hat es sich bei einer Vorrichtung zum Reinigen von Füllmaschinen mit einem einsetzbaren Spülbehälter als vorteilhaft herausgestellt, daß innerhalb des Spülraumes gegen Teile des Füllventils anlegbare Abdichtungselemente eingegliedert sind, mit denen während des Umlaufs ein abwechselndes Schließen und Öffnen von flüssigkeitsführenden Leitungen unter Einsatz der Kurvenbahn möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, die Spülbehälter aktiv während des Spül- und Reinigungsvorganges einer solchen Maschine einzusetzen. Insbesondere kann damit bewirkt werden, daß jeweils während des Umlaufs impulsartige Veränderungen des Volumens eines solchen Spülbehälters auftreten, wodurch sich vorteilhafte Turbulenzen und Strömungsveränderungen an der Oberfläche der zu reinigenden Teile ergeben. Die durch die zusätzliche Pumpwirkung des Spülbehälters erzeugten Veränderungen wirken sich positiv auf den gesamten Spülprozeß aus. Darüber hinaus können durch entsprechende Eingliederung von Abdichtungselementen innerhalb dieses Spülbehälters bestimmte Teile, beispielsweise ein Füll- oder Rückluftrohr solcher Ventile während eines bestimmten Umlaufzeitraumes geschlossen werden, so daß dadurch ein entsprechend erhöhter momentaner Druck und eine andere Flüssigkeitsführung eintritt. Je nach Verwendung und Ausbildung solcher Dichtungen können verschiedenartige Öffnungen innerhalb eines Füllventils beaufschlagt werden, so daß mit dem Spülbehälter bzw. dem Spülraum selbst ein aktives Mitwirken bei dem Spülprozeß gegeben ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Andeutung der Füllmaschine mit einem Ringkessel und darunter angeordneten Huborganen,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines Spülbehälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht der ortsfesten Steuerkurve und
Fig. 4 eine Variante des Spülbehälters.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Füllmaschine besteht aus einem ortsfesten Unterteil 1, in dem die Antriebseinrichtungen für den rotierenden oberen Teil 2 untergebracht sind. Dieses Oberteil 2 besteht aus einem Ringkessel 3, der auf Abstand zueinander angeordnete Füllventile 4 aufnimmt. Diese sind wiederum mit einer heb- und senkbaren Zentrierglocke 5 für die nicht weiter dargestellten Gefäße ausgestattet. Unmittelbar darunter befindet sich jeweils ein Huborgan 6 mit einer Standfläche 7 zum Anheben der Gefäße gegen die Füllventile 4. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Huborgane 6 wird vorzugsweise mittels Druckluft vorgenommen, wobei die Huborgane 6 im Einlaufbereich der Flaschen entlang einer Hubkurve 8 während des Umlaufes schräg nach oben geführt werden. Nach Durchlaufen der Befüllungsstrecke gelangen die Flaschen dann wieder zum Auslaufbereich, in welchem die Huborgane 6 auf einer entsprechend geneigten Bahn der Hubkurve 8 abgesenkt und aus der Maschine heraustransportiert werden. Zur Durchführung der Reinigung solcher Füllmaschinen mit Füllventilen sowie der nach außen ragenden Teile dieser Füllventile werden Spülbehälter 9 eingesetzt, die bei in unterer Position befindlichen Huborganen gemäß der Linie 10 auf die Standfläche 7 gesetzt werden und bei anschließender Weiterfahrt der Füllmaschine durch den in den Huborganen anstehenden Luftdruck gegen die Zentrierglocke 5 fest eingespannt werden. Hierbei verfahren sie dann gemäß der Linie 11 in Fig. 3.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spülbehälter 9 in ihrer wirksamen Einspannlänge veränderbar. Zu diesem Zweck weist der Spülbehälter 9 ein Unterteil 12 auf, welches im oberen Bereich den eigentlichen Spülraum 13 aufweist. Hieraus ergibt sich eine Kolben-Zylinder-Anordnung, wobei der Kolben 14 gegen den Druck einer Feder 15 in axialer Richtung bewegbar ist. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 12 als Kolben ausgeführt und in dem eigentlichen Spülbehälteroberteil 15 längs einer Dichtung 15′ verschiebbar gelagert.
Während des Umlaufs der Füllmaschine bzw. des Oberteils 2 mit dem Ringkessel 3, den daran angeordneten Füllventilen 4 und den zugeordneten Huborganen 6 ist das Volumen dieses Spülbehälters 9 durch Anfahren gegen die untere Kurvenbahnebene 16 veränderbar. Sobald die Spülbehälter 9 eingesetzt sind, verfahren sie höhenmäßig entlang der strichpunktiert dargestellten Linie 11 im Bereich außerhalb der Hubkurve 8. Nach nahezu beendetem Umlauf gelangen die Führungsrollen dieser Huborgane 6 schließlich in den Bereich der Hubkurve 8 und werden automatisch auf das Niveau der Linie 10 abgesenkt. Hierdurch ergibt sich innerhalb des Spülraumes 13 eine entsprechende Volumenvergrößerung und nach Durchfahren dieses Kurvenbereiches wieder eine Volumenverminderung, die somit auf einfache Weise eine impulsartige Veränderung der Druckverhältnisse innerhalb des Spülsystems bewirkt. Hierdurch werden besonders vorteilhafte Strömungsverhältnisse zur verbesserten Reinigung an den betreffenden Oberflächen der Füllventilteile ausgelöst.
Zusätzlich können innerhalb des Spülraumes 13 gegen Teile des Füllventils 4 anlegbare Abdichtungselemente 17 eingegliedert sein. Mit diesen kann während des Umlaufs ein abwechselndes Schließen und Öffnen von flüssigkeitsführenden Leitungen oder dgl. unter Verwendung der Kurvenbahn 8 vorgenommen werden. Dieses ergeht insbesondere aus Fig. 2 und 4. In Fig. 2 befindet sich dabei der Kolben in oberer Anpreßposition und die Hubrolle 18 des Huborganes wird entlang der Linie 10 verfahren. Durch diese obere Anpreßposition wird gleichzeitig auch ein Dichtelement, beispielsweise vorgesehen für ein Rückluftrohr 19, gegen dessen Stirnseite angelegt. Auf diese Weise wird der vorgesehene Strömungsweg durch das Rückluftrohr geschlossen, so daß automatisch andere Strömungsverhältnisse zu anderen Bohrungen und Öffnungen des Füllventils 4 gegeben sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Kolben gerade im Bereich der Kurvenbahn 8, so daß das Abdichtungselement 17 auf Abstand zu der unteren Stirnseite des Rückluftrohres 11 oder auch Füllrohres gebracht ist. Sobald der Kolben den Bereich dieser unteren Kurvenbahnebene 16 verlassen hat, erreicht die Hubrolle 18 die Ebene der Linie 10, wodurch auch das Abdichtelement gegen das Rückluftrohr bewegt wird. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung ist anstelle einer Kolben-Zylinder-Ausbildung die Stirnseite des Spülraumes 13 mit einem den vorgegebenen Hub überbrückendes Dichtungselement 20 ausgestattet.
Durch die ständige Rotation der Füllmaschine wird auf diese Weise ein aktives Mitwirken des Spülbehälters insbesondere im Hinblick auf die Druck- und Strömungsverhältnisse erzielt.
Zur Erhöhung der Druckimpulse und sich daraus ergebende Turbulenzen im Bereich des Füllventils können auch mehrere kleinere Kurven zusätzlich im Umlaufbereich der Huborgane 6 vorgesehen sein, die den normalen Betrieb einer Füllmaschine nicht stören, weil in diesem Falle die Huborgane 6 ihre obere Position gemäß der Linie 13 aufnehmen. Die zusätzlichen Kurven wirken demzufolge nur bei eingesetzten Spülbehältern und tief umlaufenden Huborganen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Füllmaschinen mit kreisförmig umlaufenden Füllventilen, die an einem Ringkessel angeordnet sind, mit unter diesem angeordneten druckluftunterstützten Huborganen zum Anheben der Gefäße gegen die Füllventile und einer im Ein- und Auslaufbereich angeordneten Kurvenbahn, die ein zwangsweises Absenken der gefüllten Gefäße sichert und einem zwischen den Huborganen und Füllventilen einsetzbaren Spülbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülbehälter (9) in ihrer wirksamen Einspannlänge und/oder ihrem Volumen veränderbar sind, derart, daß die Huborgane (6) mit ihrer Hubrolle (18) außerhalb des Bereiches der Kurvenbahn (8) stetig oberhalb der unteren Kurvenbahnebene (16) verfahrbar und im Bereich der Kurvenbahn (8) absenkbar und mit ihrer Hubrolle (18) entlang der unteren Kurvenbahnebene (16) verfahrbar sind, und dabei eine ständige Volumenveränderung des Spülraumes vorgenommen wird.
2. Vorrichtung zum Reinigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (9) einen oberen Spülraum (13) aufweist, in welchem das auf dem Huborgan (6) abgestützte Unterteil (12) kolbenartig gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (9) eine auf dem Unterteil (12) aufgesetzte Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist.
4. Vorrichtung zum Reinigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülraum (13) des Spülbehälters (9) in seinem wirksamen Volumen durch Anfahren gegen die untere Kurvenbahnebene (16) veränderbar ist.
5. Vorrichtung zum Reinigen von Füllmaschinen mit einem einsetzbaren Spülbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spülraumes (13) gegen Teile des Füllventils (4) anlegbare Abdichtungselemente (17) eingegliedert sind, mit denen während des Umlaufes ein abwechselndes Schließen und Öffnen der flüssigkeitsführenden Leitungen unter Verwendung der Kurvenbahn (8) möglich ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülraum (13) an seiner zum Füllventil weisenden Stirnseite ein den vorgegebenen Hub überbrückendes Dichtelement (20) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0785134A3 (de) * 1996-01-16 1997-12-10 Gruppo Bertolaso S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Füllmaschinen- und Systemen,insbesondere für Lebensmittel
CN110092336A (zh) * 2019-05-21 2019-08-06 张家港兆恒机械有限公司 灌装机清洗装置

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GB1233356A (de) * 1969-02-21 1971-05-26
DE2223495A1 (de) * 1972-05-13 1973-11-22 Holstein & Kappert Maschf Spuelvorrichtung fuer eine einrichtung zum reinigen und sterilisieren von rotierenden gefaessfuellmaschinen

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