DE3927305A1 - Hoehenversteller fuer einen umlenkbeschlag - Google Patents

Hoehenversteller fuer einen umlenkbeschlag

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DE3927305A1
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Heinz-Dieter Dr Ing Adomeit
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

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Description

Die Erfindung betrifft einen Höhenversteller für einen Umlenk­ beschlag eines Sicherheitsgurtsystems, mit einer mehrere Ra­ sten aufweisenden lasttragenden Schiene und einem in der Schiene verschiebbaren Blockierteil, an dem der Beschlag mit­ tels eines Bolzens befestigt ist und welches selektiv in einer der Rasten der Schiene blockierbar ist.
Höhenversteller dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Es besteht aber immer noch ein Bedarf für einen Hö­ henversteller, der leicht und kostengünstig herstellbar ist und mit wenigen lasttragenden Elementen auskommt sowie eine leichte und an ergonomischen Gesichtspunkten orientierte Bedie­ nung ermöglicht.
Durch die Erfindung wird ein Höhenversteller für einen Umlenk­ beschlag in einem Sicherheitsgurtsystem geschaffen, der diese Forderungen erfüllt. Der erfindungsgemäße Höhenversteller der oben angegebenen Art zeichnet sich dadurch aus, daß ein an der Schiene gleitverschiebbar angeordnetes Führungsteil vorgesehen ist, daß der Bolzen in einer Öffnung des Führungsteils schwenk­ bar gelagert ist, daß ein Auslösehebel schwenkbar an dem Füh­ rungsteil gelagert ist und einen Druckansatz aufweist, mit dem er sich an dem ersten Stirnende des plattenförmigen Blockier­ teils abstützt, dessen zweites Stirnende selektiv mit den Ra­ sten der Schiene in Eingriff bewegbar ist, daß das Blockier­ teil an einer Stelle zwischen seinem ersten Stirnende und dem Bolzen an einer benachbarten Wandung des Führungsteils schwenk­ bar abgestützt ist und daß das Führungsteil bei betätigtem Auslösehebel gegen den Schaft des Bolzens drückt, wodurch das Blockierteil verschwenkt und an seinem zweiten Stirnende von der benachbarten Raster gelöst wird. Bei diesem Höhenverstel­ ler sind nur zwei lasttragende Bauteile vorhanden, nämlich die Schiene und das Blockierteil. Ein separates, die Blockierung an den Rasten der Schiene vornehmendes Verriegelungselement in Form einer Klinke, eines Riegels oder dergleichen, wie es bei herkömmlichen Konstruktionen benötigt wird, entfällt. Zugleich entfallen die bei herkömmlichen Konstruktionen erforderlichen Mittel zur Führung und Federbelastung einer Klinke, eines Rie­ gels oder dergleichen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Höhenversteller kein separates Klinken- oder Riegelelement vorhanden ist, muß das Blockier­ teil selbst die Bewegung zwischen Raststellung und Lösestel­ lung ausführen. Zu diesem Zweck muß das Blockierteil mit dem daran befestigten Verankerungsbolzen für den Umlenkbeschlag eine Kippbewegung um eine horizontale Achse ausführen. Eine solche Kippbewegung kann als komplexer Vorgang bezeichnet wer­ den, da die zur Herbeiführung einer solchen Bewegung benötig­ ten Kräfte nicht unmittelbar zur Verfügung stehen. Bei der an­ gestrebten einfachen Bedienung steht nämlich beispielsweise für eine Abwärtsverstellung lediglich eine abwärtsgerichtete Betätigungskraft zur Verfügung. Eine Besonderheit des erfin­ dungsgemäßen Höhenverstellers besteht darin, daß die Betäti­ gung des Auslösehebels in der gewünschten Verstellrichtung ei­ ne Kippbewegung des Blockierteils um eine horizontale Achse zur Folge hat, um das Blockierteil von den Rasten der Füh­ rungsschiene zu lösen. Erreicht wird dies durch das Zusammen­ wirken des Führungsteils mit dem Auslösehebel, dem plattenför­ migen Blockierteil und dem Schaft des Verankerungsbolzens für den Umlenkbeschlag. Der Auslösehebel ist an dem Führungsteil gelagert und drückt mit einem Ansatz auf das obere Stirnende des Blockierteils, das sich seinerseits schwenkbar an einer innenliegenden Fläche des Führungsteils abstützt; das Füh­ rungsteil drückt aber auch im Bereich seiner Durchgangsöffnung für den Verankerungsbolzen des Umlenkbeschlages gegen den Schaft dieses Bolzens und zwingt diesen so zu einer Kippbewe­ gung, wenn durch Niederdrücken des Auslösehebels ein geringfü­ giges Anheben des Führungsteils erfolgt. Diese geringfügige Aufwärtsbewegung des Führungsteils wird dadurch erzwungen, daß der Ansatz des Auslösehebels sich am oberen Stirnende des Blockierteils abstützt, welches sich seinerseits mit dem unte­ ren Stirnende an einer Raste der Schiene abstützt; solange das Blockierteil verrastet ist, kann sich der Ansatz des Auslöse­ hebels nicht abwärts bewegen, so daß sich die Schwenkachse des Auslösehebels und mit ihr das Führungsteil aufwärts bewegen muß.
Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Höhenverstel­ lers besteht darin, daß eine stabile Blockierlage des Blockier­ teils in der Schiene auch ohne Verwendung von besonderen Fe­ dern erzielt wird. Überraschenderweise wurde gefunden, daß ei­ ne stabile Blockierlage sich allein aufgrund der aus dem Gurt­ system herrührenden und über den Umlenkbeschlag am Schaft des Verankerungsbolzens angreifenden Zugkräfte selbsttätig ein­ stellt. Unterstützt wird dieser Vorgang gegebenenfalls durch eine am Führungsteil angreifende Ausgleichsfeder, die in an sich herkömmlicher Weise die aus dem Gurtsystem herrührende Zugspannung kompensiert, um eine leichtgängige Aufwärtsver­ stellung zu ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die bevorzugte Ausfüh­ rungsform des Höhenverstellers in einer schematischen Schnitt­ ansicht.
Eine nur teilweise gezeigte Schiene 10 von beispielsweise kastenförmigem Profil ist in ihrer Bodenwandung mit ausge­ stellten Rasten 12 versehen, die in Vertikalrichtung der Schiene voneinander beabstandet angeordnet sind. In der Figur sind drei solche Rasten 12 gezeigt. Im Inneren der Schiene 10 ist ein plattenförmiges Blockierteil 14 angeordnet. Dieses Blockierteil 14 ist starr mit einem Verankerungsbolzen 16 für einen Umlenkbeschlag 18 verbunden. Ein Führungsteil 20 ist an der Schiene 10 in Vertikalrichtung gleitverschiebbar gelagert. Am oberen Ende des Führungsteils 20 greift eine zwischen der Schiene und diesem Führungsteil wirksame Ausgleichsfeder 22, von der nur das untere Ende gezeigt ist, an. Der Schaft 16A des Verankerungsbolzens 16 erstreckt sich durch eine gegenüber dem Schaftdurchmesser erweiterte Öffnung 24 an der Vorderseite des Führungsteils 20 und anschließend durch einen axialen Durchgang in einem Kugelsegment 26, dessen konvexe Außenfläche mit einer entsprechenden konkaven Lagerfläche eines einteilig mit dem Umlenkbeschlag 18 ausgebildeten Lagerringes 28 in Gleitkontakt steht. Auf das freie äußere Ende des Veranke­ rungsbolzens 16 ist eine Sicherungsmutter 30 aufgeschraubt. Der Lagerring 28 ist um den Schaft des Verankerungsbolzens 16 verdrehbar und wird durch einen hakenförmigen, einen Ansatz 34 des Lagerringes 28 hintergreifenden Vorsprung 32 parallel zur Vorderfläche des Führungsteils 20 gehalten.
An dem Führungsteil 20 ist um eine horizontale Achse 36 ein Auslösehebel 38 schwenkbar gelagert. Der Auslösehebel 38 er­ streckt sich durch eine Öffnung 40 an der Vorderseite des Füh­ rungsteils 20 aus diesem heraus. Das freie Ende dieses Auslö­ sehebels 28 ist gekrümmt ausgeführt und kann entweder unmit­ telbar von Hand betätigt werden oder aber mittelbar über ein (nicht gezeigtes) Verkleidungsteil, welches über die in der Figur gezeigte Anordnung aufgesetzt wird und in Vertikalrich­ tung verschiebbar geführt ist. Der Auslösehebel 38 ist nahe der Schwenkachse 36 mit einem balligen Ansatz 42 versehen, über den sich der Auslösehebel 38 auf der oberen Stirnkante 44 des Halteteils 14 abstützt. Zwischen dieser Kante 44 und dem Verankerungsbolzen 16 ist das Blockierteil 14 zu dem Führungs­ teil 20 hin abgekröpft und stützt sich mit dem Scheitel der Abkröpfung an der in der Zeichnung mit 46 bezeichneten Stelle auf einer Innenwandung des Führungsteils 20 ab. Der Scheitel der Abkröpfung bildet dabei an der mit 46 bezeichneten Stelle eine Lagerschneide, auf welcher das Blockierteil 14 um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist.
Es wird nun die Wirkungsweise des beschriebenen Höhenverstel­ lers erläutert.
In der in der Figur mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung ist das Blockierteil 14 stabil an einer Raste 12 ver­ rastet. Eine stabile Blockierlage wird über die aus dem Gurt­ system herrührende Zugspannung erreicht, die über den Umlenk­ beschlag 18 auf den Schaft 16A des Verankerungsbolzens 16 ein­ wirkt und diesen in der Zeichnung im Uhrzeigersinn zu ver­ schwenken bestrebt ist. Zur Abwärtsverstellung wird der Auslö­ sehebel 38 zum Verankerungsbolzen 16 hin verschwenkt. Bei die­ ser Verschwenkbewegung drückt der Ansatz 42 auf die benachbar­ te Kante 44 des Blockierteils 14. Da aber dieses Blockierteil 14 mit seiner unteren Stirnkante auf einer Raste 12 abgestützt ist, kann der Auslösehebel 38 nur verschwenkt werden, wenn seine horizontale Lagerachse 36 eine Aufwärtsbewegung ausführt. Diese Aufwärtsbewegung wird über die Lagerachse 36 auf das Führungsteil 20 übertragen. An der in der Zeichnung mit 24A bezeichneten Stelle der Öffnung 24 des Führungsteils 20 drückt nun die Berandung dieser Öffnung 24 gegen den Schaft 16A des Verankerungsbolzens 16 und verursacht so eine Schwenkbewegung des Verankerungsbolzens entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die in der Zeichnung mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stel­ lung. Das starr mit dem Verankerungsbolzen 16 verbundene Hal­ teteil 14 führt eine entsprechende Schwenkbewegung oder Kipp­ bewegung aus, wobei es sich an der mit 46 bezeichneten Stelle an dem Führungsteil 20 abstützt. Bei vollständig niederge­ drücktem Auslösehebel 38 ist die untere Stirnkante des Bloc­ kierteils 14 von der Raste 12 gelöst; es kann dann eine Ab­ wärtsbewegung bis zur nächsttieferen Raste erfolgen.
Bei einer Aufwärtsverstellung ist eine Lösung der Verrastung nicht erforderlich. Das untere Ende des Blockierteils 14 glei­ tet über die Bodenwandung der Schiene 10 bis zur nächsten Ra­ ste und über dessen rampenförmige Fläche hoch, bis der Schei­ tel der Raste erreicht ist und das Blockierteil 14 unter der Wirkung der aus dem Gurtsystem herrührenden Zugspannung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis die untere Stirnkante des Blockierteils 14 an der Raste 12 einrastet.
Von den Bestandteilen des Höhenverstellers werden nur die Schiene 10, das Blockierteil 14, der Verankerungsbolzen 16 und der Umlenkbeschlag 18 lasttragend dimensioniert. Alle übrigen Teile können aus Werkstoffen minderer Festigkeit, insbesondere Kunststoffen, gefertigt werden.
Insbesondere das Führungsteil 20 kann aus Kunststoff gefertigt werden. Der hakenförmige Vorsprung 32 wird vorzugsweise so di­ mensioniert, daß er unter hoher Last nachgibt und eine Ein­ stellung des Umlenkbeschlages 18 in Richtung der Zugbeanspru­ chung zuläßt, wobei der Umlenkbeschlag eine Verschwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn auf der konvexen Außenfläche des Kugel­ segmentes 26 ausführt.

Claims (7)

1. Höhenversteller für einen Umlenkbeschlag eines Sicherheits­ gurtsystems, mit einer mehrere Rasten aufweisenden lasttragen­ den Schiene und einem in der Schiene verschiebbaren Blockier­ teil, an dem der Beschlag mittels eines Bolzens befestigt ist und welches selektiv an einer der Rasten der Schiene blockier­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Schiene (10) gleitverschiebbar angeordnetes Führungsteil (20) vorgesehen ist, daß der Bolzen (16) in einer Öffnung (24) des Führungs­ teils (20) schwenkbar gelagert ist, daß ein Auslösehebel (38) schwenkbar an dem Führungsteil (20) gelagert ist und einen Druckansatz (42) aufweist, mit dem er sich an dem ersten Stirn­ ende (44) des plattenförmigen Blockierteils (14) abstützt, dessen zweites Stirnende selektiv mit den Rasten (12) der Schiene (10) in Eingriff bewegbar ist, daß das Blockierteil (14) an einer Stelle (46) zwischen seinem ersten Stirnende (44) und dem Bolzen (16) an einer benachbarten Wandung des Führungsteils (20) schwenkbar abgestützt ist und daß das Füh­ rungsteil (20) bei betätigtem Auslösehebel (38) gegen den Schaft (16A) des Bolzens (16) drückt, wodurch das Blockier­ teil (14) verschwenkt und an seinem zweiten Stirnende von der benachbarten Raste (12) gelöst wird.
2. Höhenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbeschlag (18) auf dem Schaft (16A) des Bolzens (16) mittels eines einen axialen Durchgang für den Bolzen auf­ weisenden Kugelsegmentes (26) gelagert ist, dessen konvexe Au­ ßenfläche mit einer entsprechenden konkaven Lagerfläche eines einteilig an den Umlenkbeschlag angeschlossenen Lagerringes (28) in Gleitkontakt steht.
3. Höhenversteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbeschlag (18) durch Haltemittel wie Haken (32) an dem Führungsteil (20) um den Bolzen (16) drehbar in seiner Ebene gehalten ist.
4. Höhenversteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (32) unter hoher Belastung nachgeben und eine Verschwenkung des Umlenkbeschlages (18) in Richtung der Last zulassen.
5. Höhenversteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Blockierteil (14) im Bereich seiner Abstützung an der benachbarten Wandung des Führungs­ teils (20) mit einer Abkröpfung versehen ist.
6. Höhenversteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nur die Schiene (10), das Blockier­ teil (14), der Bolzen (16) und der Umlenkbeschlag (18) mit seinen Lager- und Befestigungsteilen (26, 30) lasttragend di­ mensioniert sind.
7. Höhenversteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsteil (20) und der Schiene (10) eine Ausgleichsfeder (22) zum Ausgleich der aus dem Gurtsystem herrührenden Zugspannung wirksam ist.
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