DE3927219A1 - Elektrische schaltvorrichtung mit einer gewoelbten schnappscheibe - Google Patents
Elektrische schaltvorrichtung mit einer gewoelbten schnappscheibeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/30—Energy stored by deformation of elastic members by buckling of disc springs
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- Tumbler Switches (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung
mit einer gewölbten Schnappscheibe aus einem
Federwerkstoff, die bei Verformung mittels einer
drückenden Bewegung nach Überwinden eines Widerstandes
schlagartig aus einer stabilen Raumform in eine instabile
Raumform übergeht und dabei einen unter der Schnappscheibe
angeordneten Gegenkontakt berührt und beim Loslassen
wieder in die stabile Raumform zurückspringt. Derartige
Schaltvorrichtungen finden eine breite Anwendung bei
Tastaturen, aber auch bei Einzelschaltern mit den
unterschiedlichsten Abmessungen und Schaltkräften. Bei
Taschenrechner-Tastaturen werden die Schnappscheiben z.B.
unmittelbar mit den Fingerkuppen betätigt. Es können aber
auch Stößel oder andere mechanische Teile zur Betätigung
vorgesehen sein.
Die Besonderheit und der Vorteil solcher Schnappscheiben
besteht darin, daß infolge ihres Verformungsverhaltens
auch bei kleinen Schaltkräften der Schaltpunkt fühlbar ist
und die Kontaktteile schnell miteinander in Berührung
gebracht und voneinander getrennt werden.
Indes wirken die bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art
nur als Schließer, d. h. bei Betätigung wird die
galvanische Verbindung hergestellt, im Ruhezustand ist sie
unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
mit ein und derselben Schnappscheibe einen Öffner und
einen Schließer, d. h. einen Wechselkontakt, zu
verwirklichen unter Berücksichtigung einer einfachen
Montage.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltvorrichtung
der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Schnappscheibe eine Partie aufweist, die
mit einem zweiten Gegenkontakt zusammenwirkt, der auf
derselben Seite der Schnappscheibe wie der erste
Gegenkontakt angeordnet ist, und daß diese Partie in der
stabilen Raumform den zweiten Gegenkontakt berührt und in
der instabilen Raumform von diesem abgehoben ist. Diesem
Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der
Veränderung der Raumform der Schnappscheibe bestimmte
Bereiche derselben ihre Stellung, beispielsweise ihre
Neigung zur Unterlage, verändern. Wenn man einen solchen
Bereich mit einem abstehenden Fortsatz versieht, so kann
man erreichen, daß das Ende des Fortsatzes eine
Gegenbewegung zum Schließerkontakt macht und sich somit
bei dessen Betätigung von der Unterlage abhebt.
Bei Verwendung der Schnappscheibe in Verbindung mit
Leiterplatten kommen als Gegenkontakte leitfähige Bereiche
der Oberfläche dieser Platten in Betracht. Die bleibenden
Auflagestellen der Schnappscheibe können ebenfalls auf
leitfähige Bereiche gelegt werden, so daß dadurch eine
leitfähige Verbindung mit der Schnappscheibe selbst
zustande kommt. Andererseits können derartige
Schnappscheiben auch in Schaltergehäuse oder andere
geeignete Halteanordnungen eingebaut sein, wobei dann die
Gegenkontakte und Stromzuleitungselemente als übliche
Kontaktzungen, -spitzen oder dgl. ausgebildet sein
können.
Vorzugsweise zeichnet sich die Form der Schnappscheibe
dadurch aus, daß sie wenigstens zwei an eine Unterlage
gefesselte Wippstellen aufweist und daß, jeweils zusammen
mit an dieser Unterlage angeordneten Gegenkontakten, der
Bereich zwischen den Wippstellen einen Schließer und eine
Partie außerhalb dieses Bereichs einen Öffner bildet. Die
am Rand des Schließerbereichs befindlichen Wippstellen,
die mit Nietköpfchen oder mit eingeprägten Noppen versehen
sein können, ändern gewöhnlich ihre Neigung zur Unterlage
verhältnismäßig stark, so daß sie als Ansatzstellen für
Fortsätze prädestiniert sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform einer
Schnappscheibe besteht darin, daß diese länglich ist und
zwischen einer an einem Ende angeordneten und einer
innerhalb ihrer Längserstreckung angeordneten Wippstelle
in Längsrichtung eingespannt und dadurch einachsig
ausgewölbt ist. Drückt man auf die Wölbung, so erfährt der
Werkstoff eine stauchende Belastung und hat
dementsprechend das Bestreben, nach der anderen Seite
auszuweichen. Das führt zu der gewünschten Gegenbewegung
des freien Endes der Schnappscheibe.
Andere, ebenfalls bevorzugte Schnappscheiben können wie
viele der bekannten Schnappscheiben im Schließer-Bereich
mehrachsig, z.B. kugelkalottenförmig, gewölbt sein, wobei
der Öffner-Bereich als über eine Wippstelle hinausragender
Fortsatz ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der schematischen Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 bis 4 Draufsichten auf Schnappscheiben aus
dünnem Federblech darstellen. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine quadratische Schnappscheibe in Form eines
Rahmens mit Mittelkreuz,
Fig. 2 eine kugelkalottenartig hochgewölbte
Schnappscheibe mit drei Wippstellen,
Fig. 3 eine in einem stabilen Gehäuse eingespannte
bandförmige Schnappscheibe,
Fig. 4 eine bandförmige Schnappscheibe mit seitlichen
Spannbügeln,
Fig. 5 einen Mittelquerschnitt V-V der Schnappscheibe
nach Fig. 4 in Ruhestellung und
Fig. 6 diesen Querschnitt in Betätigungsstellung.
Die quadratische Schnappscheibe nach Fig. 1 hat vier
Fenster 1 und dadurch die Form eines Rahmens mit
kreuzförmigem Mittelbereich. Dieser Mittelbereich ist
leicht nach oben (über die Zeichenebene) ausgewölbt. Im
Kreuzmittelpunkt sowie an den vier Ecken sind nach unten
vorstehende Noppen eingeprägt. Dabei wirken drei Ecknoppen
2 als Wippstellen, die vierte Ecknoppe 3 als Öffnerkontakt
und die mittlere Noppe 4 als Schließerkontakt. Die
Schnappscheibe liegt auf einer nicht gezeigten
Schaltungsplatine, deren Oberfläche mit Leiterbahnen
belegt ist, und zwar ist durch die Einbauanordnung
Vorsorge getroffen, daß die drei Ecknoppen 2 stets auf der
Platine aufliegen. Unter der mittleren Noppe 4 befindet
sich ein kreisscheibenförmiger leitender Bereich, von dem
eine nach oben isolierte Leiterbahn 5 abgeht. Wenigstens
eine der Ecknoppen 2 liegt auf einem leitfähigen Bereich,
der mit einer Leiterbahn 6 in Verbindung steht und die
Ecknoppe 3 wirkt mit einem an eine Leiterbahn 7
angeschlossenen leitenden Bereich zusammen.
Die Form der Schnappscheibe ist so gestaltet, daß in der
Ruhestellung die Ecknoppe 3 mit einer bestimmten
Vorspannung auf ihrer Unterlage aufliegt, sofern auch die
Ecknoppen 2 aufliegen, was oben vorausgesetzt wurde.
Drückt man nun auf den hochgewölbten Mittelbereich, so
schnappt dieser nach unten, die mittlere Noppe 4 kommt mit
dem Kontaktbereich der Leiterbahn 5 in Berührung und der
Eckbereich 3a um die Ecknoppe 3 hebt sich zusammen mit
dieser von seiner Unterlage ab. Somit sind in der
Ruhestellung die Leiterbahnen 6 und 7 und in der
Betätigungsstellung die Leiterbahnen 6 und 5 miteinander
galvanisch leitend verbunden.
Die Schnappscheibe nach Fig. 2 hat einen mittleren Bereich
8 etwa von der Form einer flachen, nach oben ausgewölbten
Kugelkalotte. An diesen mittleren Bereich 8 schließen sich
drei radial abstehende im wesentlichen ebene Zungen 9 an,
an deren Enden in gleichen Abständen vom Mittelpunkt
Wippnoppen 10 angebracht sind. Eine der Zungen ist über
ihre Wippnoppe 10 hinaus durch einen Vorsprung 11
verlängert. Dieser trägt am Ende eine Öffnernoppe 12,
während im Zentrum des gewölbten Bereichs 8 eine
Schließernoppe 13 angeformt ist.
Diese Schnappscheibe wird mit ihren Wippnoppen 10,
insbesondere derjenigen am Vorsprung 11, auf der Unterlage
gehalten. Aufgrund der in diesem Fall mehrachsigen Wölbung
des mittleren Bereichs 8 ändert sie beim Draufdrücken ihre
Form mit einem deutlichen Schnappeffekt, wobei die
Schließernoppe 13 sich auf die Unterlage legt und die
Öffnernoppe 12 sich von dieser abhebt. Beim Loslassen
nimmt die Schnappscheibe wieder ihre ursprüngliche Form
ein, wobei sich die Öffnernoppe 12 mit einer bestimmten
Vorspannung auf die Unterlage bzw. den nicht gezeigten
Gegenkontakt legt.
Gemäß Fig. 3 ist die Schnappscheibe streifenförmig mit
einem T-förmigen Ende und zwei einander gegenüberliegenden
quer abstehenden Vorsprüngen 14 in der rechten Hälfte der
Längserstreckung. Etwa in der Mitte zwischen den
Vorsprüngen 14 und dem T-förmigen Ende befindet sich eine
Kontaktnoppe 15 als Schließer und am anderen Ende eine
Kontaktnoppe 16 als Öffner. Durch ein angedeutetes Gehäuse
17 oder eine andere dementsprechende Anordnung ist die
Schnappscheibe zwischen dem T-förmigen Ende und den
Vorsprüngen 8 eingespannt, so daß sich der entsprechende
Längenbereich nach oben wölbt. Dabei handelt es sich um
eine einachsige Wölbung. Der freie Endabschnitt der
Schnappscheibe ist so geformt, daß die daran angebrachte
Noppe 16 die nicht gezeigte Gegenkontaktfläche in der
Ruhestellung unter Vorspannung berührt. Drückt man auf die
Wölbung, so schnappt dieser Bereich nach unten, die Noppe
15 berührt ihre Gegenkontaktfläche und die Noppe 16 hebt
ab.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom
vorhergehenden dadurch, daß der Streifen zur Erzeugung
eines gewölbten Bereichs nicht in einem Gehäuse einspannt,
sondern mit zwei diesen Bereich überspannenden
bügelförmigen Bereichen 18 versehen ist. Durch je eine
Quersicke 19 sind diese Bügelbereiche verkürzt; so daß der
Streifenbereich 20 sich hochwölbt. Diese Schnappscheibe
ruht auf vier Noppen 21, welche fest auf die Unterlage
gedrückt sind und als Wippstellen dienen. Die Schließer
und Öffnernoppe ist wie in Fig. 3 mit 15 bzw. 16
bezeichnet. Der Vorsprung 20a trägt die Öffnernoppe 16.
In den Schnittdarstellungen nach den Fig. 5 und 6 ist
der Bügelbereich 18 mit seiner Quersicke zur
Verdeutlichung weggelassen. Jedoch sind hier die
Gegenkontakte 22 und 23 für die Schließernoppe 15 bzw.
Öffnernoppe 16 angedeutet. In der Ruhestellung nach Fig. 5
liegt die Öffnernoppe 16 auf dem entsprechenden
Gegenkontakt 23 mit Vorspannung auf. Im Betätigungsfall
nach Fig. 16 - die Betätigungskraft ist durch einen Pfeil
24 angedeutet - berührt die Schließernoppe 15 den
Gegenkontakt und die Öffnernoppe 16 ist abgehoben.
Bezugszeichenliste
1 Fenster
2 Ecknoppe
3 Ecknoppe
3a Eckbereich
4 Mittelnoppe
5 Leiterbahn
6 Leiterbahn
7 Leiterbahn
8 kugelförmiger Bereich
9 Zunge
10 Wippnoppe
11 Vorsprung
12 Öffnernoppe
13 Schließernoppe
14 Quervorsprung
15 Schließernoppe
16 Öffnernoppe
17 Gehäuse
18 Bügelbereich
19 Quersicke
20 Streifenbereich
20a Vorsprung
21 Wippnoppe
22 Gegenkontakt
23 Gegenkontakt
24 Betätigungskraft
2 Ecknoppe
3 Ecknoppe
3a Eckbereich
4 Mittelnoppe
5 Leiterbahn
6 Leiterbahn
7 Leiterbahn
8 kugelförmiger Bereich
9 Zunge
10 Wippnoppe
11 Vorsprung
12 Öffnernoppe
13 Schließernoppe
14 Quervorsprung
15 Schließernoppe
16 Öffnernoppe
17 Gehäuse
18 Bügelbereich
19 Quersicke
20 Streifenbereich
20a Vorsprung
21 Wippnoppe
22 Gegenkontakt
23 Gegenkontakt
24 Betätigungskraft
Claims (4)
1. Elektrische Schaltvorrichtung mit einer gewölbten
Schnappscheibe aus einem Federwerkstoff, die bei
Verformung mittels einer drückenden Bewegung nach
Überwinden eines Widerstandes schlagartig aus einer
stabilen Raumform in eine instabile Raumform übergeht und
dabei einen unter der Schnappscheibe angeordneten
Gegenkontakt berührt und beim Loslassen wieder in die
stabile Raumform zurückspringt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappscheibe eine Partie (3a, 11, 20a) aufweist,
die mit einem zweiten Gegenkontakt (7, 23) zusammenwirkt,
der auf derselben Seite der Schnappscheibe wie der erste
Gegenkontakt (5, 22) angeordnet ist, und daß diese Partie
in der stabilen Raumform den zweiten Gegenkontakt (7, 23)
berührt und in der instabilen Raumform von diesem
abgehoben ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnappscheibe wenigstens zwei an
eine Unterlage gefesselte Wippstellen (2, 10, 14, 21)
aufweist und daß, jeweils zusammen mit an dieser Unterlage
angeordneten Gegenkontakten (5, 7; 22, 23) der Bereich
zwischen den Wippstellen einen Schließer und eine Partie
(3a, 11, 20a) außerhalb dieses Bereichs einen Öffner
bildet.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnappscheibe länglich
ausgebildet und zwischen einer an einem Ende angeordneten
Wippstelle (21) und einer innerhalb ihrer Längserstreckung
angeordneten Wippstelle (14; 21) in Längsrichtung
eingespannt und dadurch einachsig ausgewölbt ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnappscheibe im Schließer-
Bereich (8) mehrachsig gewölbt ist und der Öffner-Bereich
als über eine Wippstelle (10) hinausragender Fortsatz (11)
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915456U DE8915456U1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer gewölbten Schnappscheibe |
DE19893927219 DE3927219C2 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer gewölbten Schnappscheibe |
DD34294690A DD295494A5 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-20 | Elektrische leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927219 DE3927219C2 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer gewölbten Schnappscheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927219A1 true DE3927219A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3927219C2 DE3927219C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=6387322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927219 Expired - Lifetime DE3927219C2 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer gewölbten Schnappscheibe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD295494A5 (de) |
DE (1) | DE3927219C2 (de) |
Cited By (3)
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1989
- 1989-08-17 DE DE19893927219 patent/DE3927219C2/de not_active Expired - Lifetime
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1990
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DE102011116331B4 (de) | 2011-10-19 | 2022-04-21 | Kostal Automobil Elektrik Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Drucktaster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3927219C2 (de) | 2001-07-05 |
DD295494A5 (de) | 1991-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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