DE3927123A1 - Verfahren und vorrichtung zur darstellung eines videobildes auf einer split-video-wand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur darstellung eines videobildes auf einer split-video-wand

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DE3927123A1 DE19893927123 DE3927123A DE3927123A1 DE 3927123 A1 DE3927123 A1 DE 3927123A1 DE 19893927123 DE19893927123 DE 19893927123 DE 3927123 A DE3927123 A DE 3927123A DE 3927123 A1 DE3927123 A1 DE 3927123A1
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Seit Anfang der 80er Jahre werden digitale Split-Techniken für Monitor-Wände angeboten. Mit diesen Geräten ist es möglich, sta­ tische oder bewegliche Bilder zu verarbeiten, die beispielsweise von einer Fernsehkamera, einem Videorecorder oder einer Bildplat­ te geliefert werden. Durch Einsatz der digitalen Video-Split- Technik können Bilder insbesondere vergrößert, aufgeteilt und gemeinsam verteilt oder ausschnittweise auf den einzelnen Displaysystemen dargestellt werden. Hinzu kommen meist noch begrenzte Animationsmöglichkeiten zur bewußten und gezielten Bildinformationsveränderung.
Die Qualität eines auf einer Video- oder Monitor-Wand dargestell­ ten "gesplitteten" Bildes hängt von verschiedenen Kriterien ab.
  • - Einmal von der Größe des Pixel-Rasters, d.h. der einzelnen Bildpunkte. Bei einem groben Pixel-Raster entsteht ein störender mosaikartiger Eindruck, welcher nur große Betrachtungsabstände zuläßt. Maßgeblich ist hier die Qualität der örtlichen Auflö­ sung.
  • - Ferner hat auf die Qualität die Sichtbarkeit des Zeilensprunges Einfluß. Das in der Fernsehnorm festgelegte Zeilensprungver­ fahren führt dazu, daß ein vertikaler 25 Hz-Jitter wahr­ zunehmen ist. Bei einigen Splitprodukten wird dieser von der Videoquelle stammende Zeilensprung mitvergrößert und wirkt vor allem bei größeren Splitformaten sehr störend. Davon unabhän­ gig wirkt noch der Zeilensprung des Zielsystemes (Videomonitor/ Projektor).
  • - Schließlich sind Bildbeeinträchtigungen festzustellen, die zu einem Ausfransen oder einer Verzahnung von Kanten, bei beweg­ ten Bildern, führen. Dieser Effekt ist ebenfalls auf das Zeilen­ sprungverfahren zurückzuführen, da ein Vollbild mit 625 Fern­ sehzeilen sequentiell in Form von zwei Halbbildern mit jeweils 312,5 Zeilen und unterschiedlicher Ortsinformation übertragen wird. Es ist deshalb bereits ein Verfahren bekannt geworden, bei dem zur Vermeidung des Verzahnungseffektes jeweils nur ein Halbbild des Quellensignals verarbeitet wird. Dies führt jedoch zu einem vertikalen Auflösungsverlust sowie zu einer Reduktion der zeitlichen Auflösung und damit zu einem rückartigen Ein­ druck bei schnellen Bewegungen (judder-Effekt).
Die teilweise Weglassung von Zeileninformationen wird beispiels­ weise auch bei einem aus der US-PS 47 46 981 bekannten Verfahren angewandt. Zur vergrößerten Darstellung auf einer Monitor-Wand werden hier zielgerichtet nur bestimmte Zeilen und Zeileninforma­ tionen weiterverarbeitet und andere Zeilen unterdrückt.
Eine Steuerungsanlage für ein digitalisiertes Videobild im Echt­ zeitbetrieb ist aus der EP 02 69 379 A1 bekannt geworden. Die Prozeßsteuerung umfaßt zwei Speicher zum Speichern der beiden Halbbilder des digitalisierten Videobildes. Über eine nachfolgende Video-Demultiplexereinrichtung werden drei Zeilenspeicher ange­ steuert, in denen jeweils maximal eine Zeile eines digitalisier­ ten Videobildes abgespeichert werden kann.
Die bisher bekannt gewordenen Steuervorrichtungen können aber im Hinblick auf die Bildqualität des auf einer Videowand darge­ stellten Bildes oder aber auch im Hinblick auf die gewünschte bei Bedarf vornehmbare gezielte Bildverarbeitung oder Mischung zu einem Trickbild etc. nur bedingt befriedigen und/oder erfor­ dern einen beachtlichen, vor allem große Speichereinheiten benö­ tigenden Speicherbedarf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung für eine digitale Splittechnik für Moni­ tor-Wände und Videoprojektorwände zu schaffen, die mit minimalem technischen Aufwand nicht nur eine optimale Bildqualität ermög­ lichen, sondern auch die Realisierung von Effekten, die mit her­ kömmlichen Geräten nicht möglich sind und die teilweise in die Klasse der Videotrickmischer einzuordnen sind, erlauben. D.h., es soll je nach Bedarf und Wunsch eine aktive Bildbe- und -verar­ beitung auf einfachste Art und Weise möglich sein.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich der Vorrichtung entsprechend den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich aufgrund des struktu­ rellen Aufbaues Effekte mit einfachsten technischen Mitteln rea­ lisieren, die jederzeit auch abgeändert oder neu konzipiert werden können. Zu derartigen Effekten gehören beispielsweise
  • - Multi-Video-Task
    Mehrere Quellen werden mit halber Bewe­ gungsauflösung quasi-simultan verarbeitet.
  • - Sequenz
    Animationseffekt, der oneline im Hintergrund in den Bildspeicher geladene Bilder als Bildfolge in Echtzeit darstellt.
  • - Mask
    Farbverfremdung durch Ausblenden von Bitebenen oder Farbwert-Umcodierung mittels LUT's.
    Überlagern eines Farb- oder Videogitters über ein Bild.
    Ein Live-Bild wird einem gespeicherten Bild überlagert, danach erst wird das gespei­ cherte Bild überschrieben.
    Überlagerung und gleichzeitige Darstellung von zwei Bildern.
    Einblenden von Bildteilen und Farbflächen in Bildern.
    Örtliche Aufrasterung des Bildes mit ein­ stellbarer Rastergröße.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der zugehörigen Vor­ richtung läßt sich zudem eine Bildqualität erzielen, wie sie bis­ her mit vergleichbarem Aufwand nicht möglich war. Vor allem läßt sich der Zeilensprung durch eine Konvertierung der eingangssei­ tigen Interlaced-Darstellung in eine Non-Interlaced-Darstellung eliminieren. Dies kommt insbesondere der Darstellung bei graphi­ schen Quellen zugute.
Schließlich kann durch zusätzlichen Einsatz eines auf die Bewe­ gungsauflösung der Quelle (z.B. Film oder Video) adaptierbaren Halbbildinterpolators die bei herkömmlichen Geräten störende sägezahnartige Verzerrung senkrechter Linien und Kanten bei der Darstellung bewegter Szenen eliminiert werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird nicht nur durch die Vielfältigkeit der Bildverarbeitung und der Darstellung eines Bil­ des auf einer Monitor-Splitwand mit bisher nicht gekannter Bild­ qualität, sondern vor allem auch durch den einfachen hardware­ mäßigen Aufbau der gesamten Vorrichtung begründet. Während nämlich bei herkömmlichen Anlagen für jeden einzelnen Monitor der Split-Wand eine separate Speichereinrichtung notwendig war, in der das gesamte Quellen-Bild abgespeichert werden mußte, kann erfindungsgemäß für mehrere Monitore oder bevorzugt für die gesamte Monitor-Splittwand nur eine Speichereinrichtung vorge­ sehen sein, in der die digitalisierten Daten eines Quellenbildes zur Darstellung auf der Monitor-Wand abgespeichert werden. Da gleichzeitig in dem Speicher immer nur die abgespeicherten Daten ausgelesen oder aber die Pixel-Daten eines nächsten auf der Monitorwand darzustellenden Bildes eingelesen werden können, umfaßt in einer bevorzugten Ausführungsform die erfindungsgemäße Speichereinrichtung zwei Teilspeicher zur Abspeicherung jeweils des vollständigen Quellenbildes.
Dies ist gleichwohl ein beachtlicher Fortschritt gegenüber herkömmlichen Lösungen, bei denen, wie erwähnt, pro Monitor jeweils eine Speichereinrichtung einschließlich zumindest zweier Teilspeicher notwendig war, wie beispielsweise auch in der US-PS 47 46 981 beschrieben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen näher erläu­ terten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1a bis 1c in schematischer Darstellung eine Video- Wand bestehend aus 16 Display-Einheiten;
Fig. 2 ein schematisches vereinfachtes Blockschaltbild zur Steuerung der in Fig. 1 dargestellten Video-Wand;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des im Zeitmultiplex­ verfahren aus der gemeinsamen Speichereinrichtung ausgelesenen Datenstromes zur Verteilung an die se­ paraten Monitore der Video-Wand, demonstriert für eine Monitorzeile;
Fig. 4a Pixel-Interpolation im herkömmlichen Verfahren;
Fig. 4b erfindungsgemäße Zeilen-Pixel-Interpolation;
Fig. 5a herkömmliche Spalten-Pixel-Darstellung;
Fig. 5b erfindungsgemäße Pixel-Interpolation.
In Fig. 1 ist eine Videowand 1 mit beispielsweise 16 Monitoren 3 gezeigt, die jeweils in horizontalen und vertikalen Reihen bzw. Spalten zu je vier Monitoren neben- und übereinander angeordnet sind.
Auf einer derartigen Video-Split-Wand kann beispielsweise ein auf einem Fernsehgerät darstellbares und im folgenden als Original- oder Quellenbild bezeichnetes Urbild 16fach oder beispielsweise in der in Fig. 1 wiedergegebenen vergrößerten Abbildung darge­ stellt werden, wie dies anhand des Buchstabens "M" verdeutlicht ist. Andere Vergrößerungsschritte sind ebenso möglich. So kann beispielsweise "M" auf jeder Vierer-Monitor-Untergruppe dargestellt werden, wie dies in Fig. 1b schematisch verdeutlicht ist. Weitere beliebige Abwandlungen, wie in Fig. 1c dargestellt, sind mög­ lich, wobei auf Einzelmonitoren auch völlig andere Bilder, Farb­ muster aus-, über- oder allgemein eingeblendet werden können.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein sche­ matisches Blockschaltdiagramm der Vorrichtung zur Ansteuerung der Video-Wand 1 erläutert ist.
Die nachfolgend in Fig. 2 auch als Video-Split-Prozessor bezeich­ nete Vorrichtung zur Ansteuerung der Video-Wand 1 umfaßt im we­ sentlichen einen dreistufigen Aufbau mit einer Vorverarbeitungs­ stufe 9, einer Speicherstufe 11 und einer Nachverarbeitungsstufe 13. Der gesamte Video-Split-Prozessor ist in einer in Fig. 2 nicht näher dargestellten Bus- und Steuerbefehlsstruktur einge­ baut, die über einen sog. Host-Rechner, einen sog. Host-Bus 15 und einen Host-Interface 17 mit den einzelnen Baugruppen des Video-Split-Prozessors in Verbindung steht.
In Fig. 2 ist ferner eine als Input-MUX bezeichnete Eingangs­ schnittstelle 19 vorgesehen, über die verschiedene Videosignal­ quellen anschließbar und unterschiedlich abrufbar sind.
Bekanntermaßen wird das Videosignal über einen Analog-Digital- Konverter 21 digitalisiert, wobei die in digitalisierter Form vor­ liegenden Pixel-Daten des Video-Quellenbildes über die Daten­ leitung 23 letztlich einer Speichereinrichtung 25 zugeführt wer­ den.
Da das Fernsehbild bekanntermaßen aus zwei Halbbildern, die zeitlich aufeinanderfolgen, verschachtelt zusammengesetzt wird, wodurch ein unerwünschter 25 Hz-Jitter, also Zeilensprung, erzeugt wird, wird durch einen sog. Interlaced SYNC & Clock Generator 27 und eine Non-Interlaced System Control-Steuerung 29 ein Interlaced/Non-Interlaced-Converter 31 angesteuert, so daß letztlich das gesamte Quellenbild in NonInterlaced-Darstellung in der Speichereinrichtung 25 zeilenweise abgelegt werden kann.
Das Einlesen der Pixel-Daten des Quellenbildes sowie das Auslesen erfolgt jeweils einmal über eine Memory-Input-MUX 33 sowie über eine Memory-Output-MUX 35, die so angesteuert werden, daß zu dem Zeitpunkt, in dem beispielsweise in den ersten Teilspeicher 25′ eingelesen wird, die in dem zweiten Teilspeicher vorab einge­ speicherten Pixel-Daten des Quellenbildes ausgelesen werden. Die Einschreib- und Auslesephase kann beispielsweise maximal 40 msec dauern. Dies würde zu einer Bildwiederholungsfrequenz auf den Monitoren der Video-Wand 1 von 25 Hz führen, weshalb bei der üblichen Darstellung in diesem Modus die in dem jeweiligen Teil­ speicher abgerufenen Pixel-Daten des Quellenbildes zweimal hin­ tereinander auf der Video-Wand 1 dargestellt werden, bevor die Daten aus dem jeweils anderen Teilspeicher 25′ abgerufen werden.
Ebenso möglich wäre grundsätzlich, die Einspeicherung und das Auslesen des Quellenbildes in den beiden Teilspeichern abwech­ selnd und verschachtelt zueinander in einem Zeitraum von maxi­ mal 20 msec vorzunehmen, was zu einer 50 Hz-Bewegungsauflösung auf der Video-Wand 1 führen würde, weshalb dann eine doppelte Darstellung der jeweils in einem Teilspeicher 25′ abgespeicherten Pixel-Werte nicht notwendig ist. Der zuletzt genannte Betriebs­ modus kann vor allem bei Anschluß einer Video-Quelle an der Eingangsschnittstelle 19 angebracht sein, wenn - worauf im fol­ genden nicht eingegangen wird - bei dem Video-Split-Prozessor in der Vorverarbeitungsstufe 9 ergänzend noch aus den beiden Halb­ bildern jeweils ein Vollbild interpoliert und abwechselnd in den beiden Teilspeichern 25′ abgespeichert wird. Dadurch lassen sich die bei größeren Bewegungsgeschwindigkeiten auftretenden Ortsver­ schiebungen zwischen dem ersten und zweiten Halbbild durch Er­ rechnen des einen Halbbildes aus dem anderen vermeiden.
Die Ansteuerung der Adressen in den beiden Teilspeichern 25′ und die Verteilung der Daten-Pixel auf die verschiedenen Monitore 3 erfolgt durch eine Datenauslese-Verteilungssteuerung 39, die einen die Adressen der beiden Teilspeicher 25′ ansteuernden, sog. Master Managing Unit (MMU) mit einem schnell arbeitenden sog. Look-up- table(LUT)-Prozessor 39′ sowie einen Display-Distributor 39′′ umfaßt.
Um also die verschiedenen Monitore 3 aus nur einem Bildspeicher, d.h. der Speichereinrichtung 25 anzusteuern, wird das erwähnte Zeitmultiplex-Verfahren sowohl bezüglich des eingeschriebenen wie auch des ausgelesenen Datenstromes angewandt. Beim Einschreiben wird der Bildspeicherzugriff durch einen Source- und beim Ausle­ sen durch einen Target-Adressengenerator gesteuert, der mit dem Bezugszeichen 39 insgesamt versehen wurde.
Aus den gemultiplexten Videodaten werden mittels des Display-Dis­ tributors 39′′ die Zuordnungen für die unterschiedlichen Display- Pfade getroffen.
Die Wirkungsweise des Speicherverfahrens soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 am Beispiel des Verteilers des Ausgangs­ datenstromes aus dem Bildspeicher, d.h. einem der beiden Teil­ speicher 25′ auf vier Monitore 3 beispielsweise der ersten Zeile einer Video-Split-Wand mit 16 Monitoren erläutert werden. Die Zahlen geben dabei die Pixel-Adressen im Original- oder Quellen­ bild mit beispielsweise insgesamt 768 horizontalen Bildpunkten an.
Dazu ist in Fig. 3 in der ersten Zeile der aus dem Speicher ausgelesene Datenstrom erläutert, wobei die Pixel "0", "1", "2" etc. die aufeinander folgenden Pixel beispielsweise der ersten Zeile des Quellenbildes. Die Pixel-Daten "0", "1", "2" etc. sind für den in Fig. 1 dargestellten in der ersten Reihe links oben angeordneten Monitor bestimmt. Die Pixel-Adressen für den in Fig. 1 an zweiter Stelle in der ersten Reihe angeordneten Monitor sind in Fig. 3 gezeichnet durch die Zahl "191, 192, 193 etc.".
Für den dritten und vierten Monitor in der ersten Reihe in Fig. 1 sind in Fig. 3 im Datenstrom die Pixel-Adressen "383, 384 etc." bzw. "575, 576 etc." dargestellt, und zwar so wie sie durch das Zeitmultiplexverfahren verschachtelt ausgelesen werden.
Mit dem nachfolgenden Display-Distributor 39′′ werden ziel- und bestimmungsgemäß die verschachtelten ausgelesenen Daten aufge­ spaltet und den unterschiedlichen Ausgangsstufen 44 zugeführt, an deren Ausgang jeweils wieder ein jedem einzelnen Monitor 3 zuge­ ordneter Digital-Analog-Konverter 47 zur Ansteuerung des jeweili­ gen Monitors 3 angesteuert wird.
Die Pixel-Länge in dem ausgelesenen Datenstrom in Zeile 1 in Fig. 3 beträgt beispielsweise 60 nsec. Daraus ist ersichtlich, daß in dem Zeitmultiplexverfahren in jeder jedem Monitor zuge­ ordneten Ausgangsstufe 44 zur vergrößerten Detaildarstellung eines Quellenbildes nurmehr die Pixel-Länge das Vierfache, d.h. 240 nsec beträgt. Bei jedem der vier in der Fig. 1 in der ersten Reihe dargestellten Monitore 3 erfolgt dabei die Ansteuerung des jeweiligen Monitores 3 um 60 nsec versetzt, was bei der Syn­ chronisation des Bildes entsprechend berücksichtigt werden muß. Diese Zeitverschiebung führt zu keiner Beeinträchtigung der bildlichen Darstellung.
Die Aufspaltung durch den Display-Distributor 39′′ wird in Fig. 3 durch die dort dargestellten Pfeile verdeutlicht. Dabei wird ange­ merkt, daß vom Prinzip her jeder Ausgangsstufe 44 ein separater Display-Distributor 39′′ zugeordnet ist, der, wie in Fig. 2 strichliert angedeutet ist, worauf auch ein sog. Memory-Address- Scrambler (MAS) 49 wirkt.
Dieser MAS 49 gehört zu der eigentlichen Dateneinspeicher-, Da­ tenauslese- und Verteilungssteuerung 39. Dies bietet den Vorteil, daß über Software gesteuert über den Host-Rechner beispielsweise das in der Speichereinrichtung 25 abgespeicherte Original- oder Quellenbild in beliebig anderer manipulierter Weise abgerufen und den einzelnen Monitoren 3 zugeführt werden kann, beispielsweise auf dem Kopf stehend verdreht etc. Dadurch lassen sich die unterschiedlichsten Effekte realisieren.
Durch den MAS 49 läßt sich auch die Pixel-Länge in den Zeilen 2, 3, 4 und 5 in der Darstellung in Fig. 3 von der dort darge­ stellten vierfachen Pixel-Länge von 4×60 nsec beliebig ver­ kürzen.
Durch die in Fig. 3 dargestellte Verlängerung der Signaldauer der jeweiligen Pixel-Daten wird in der Zeilendarstellung automa­ tisch die "Vergrößerung" zur vergrößerten Darstellung auf der Video-Wand 1 vorgenommen.
Entsprechend der Zahl der übereinander angeordneten Monitore, beispielsweise bei vier übereinander angeordneten Monitor-Reihen muß dann für jeden Monitor die in Fig. 3 dargestellte Pixel-Da­ tenfolge viermal aufeinanderfolgend dargestellt werden, bis in der fünften Darstellungs-Zeile die zweite Original- oder Quellen-Pixel- Datenzeile verarbeitet wird.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Ausgangsstufe 44 jedoch eine Sub-Pixel-Interpolation 44′, die zu einer deutlichen Verbesserung der Bildqualität führt.
In Fig. 4a ist beispielsweise für einen in der Video-Wand 1 an­ geordneten Monitor jeweils in vierfacher zeitlicher Verlängerung ein Pixel P0, P1, P2 etc. dargestellt, wie es allein nur durch die Zeitverzögerung entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 3 sich ergeben würde.
In Fig. 4b ist nunmehr das Ergebnis bei Durchführung einer Zeileninterpolation dargestellt. Sobald eine zweite Pixel-Daten-In­ formaton vorliegt, wird zunächst ein Mittelwert in der vorausge­ gangenen Pixel-Information und der neu eingegebenen nächsten Pixel-Information gebildet, und zwar für die halbe Zeitdauer. D.h. im konkreten Fall, daß zwischen dem Pixel-Informations-Wert P0 und dem nächsten Wert P1 zunächst ein Mischwert P0/P1 am Monitor dargestellt wird, der im Hinblick auf die Helligkeitsstufe wie die Farbgebung durch eine Mittelwertbildung gebildet werden kann.
Gleiches gilt auch für eine Spalteninterpolation. Auch hier kann durch eine Abspeicherung des jeweils vorausgegangenen vertikal oberhalb liegenden Pixel-Informations-Wertes und dem jeweils in jeder nächsten Zeile neu eingegebenen nächsten Pixel-Infor­ mations-Wertes für eine Spalte ein Mittelwert so gebildet werden, der abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 5a ab Vorliegen einer neuen Pixel-Information in einer Spalte bezüglich eines neuen Pixel-Wertes des Quellenbildes zunächst für eine Zeile ein Mischwert P0/P1 gebildet wird, bevor auf einer weiteren nächsten Zeile dann erst der nächste Pixel-Wert P1 dargestellt wird.
Die vorstehend genannten Interpolationen können entweder nur in der Zeile oder nur in der Spalte oder sowohl in Zeilen- als auch in Spaltenform durchgeführt werden, so daß eine quasi Zwei-D- Subpixel-Interpolation vorliegt.
Die beim Vergrößern eines Bildausschnittes durch Unterabtastung hervorgerufenen Aliasing-Störungen (mosaikartiger Effekt) werden also mit Hilfe des vorstehend genannten Interpolationsverfahrens (2D Tiefpaß, Bandbegrenzung) weitgehend eliminiert, und zwar durch Berücksichtigung der Umgebung oder Teilumgebung eines Bildpunktes zur Generierung von Zwischenpunkten bei der Bild­ vergrößerung. Die Heranziehung von umgebenden Bildpunkten kann dabei noch beliebig verfeinert werden.
Die Ausgangsstufen 44 können insoweit auch als Pixel- oder Zei­ len-Verzögerungsschaltungen bezeichnet werden, wobei durch die Verzögerung eine Addition und damit Mischwertbildung für eine vorbestimmte Zeitdauer zwischen zwei Pixel- bzw. Zeilen-Informa­ tionen (in einer Spalte) erzielbar ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Speicherarchitektur werden insbesondere durch den Source- und Tages-Adressgenerator Ope­ rationen ermöglicht, die Translationen und Permutationen von Videobildern, Bildteilen und einzelnen Pixeln zulassen. Dadurch lassen sich auf einfachstem Wege zahlreiche Trickeffekte und Bild­ be- und -verarbeitungs-Manipulationen durchführen. Ein pixelge­ nauer Schreib-/Leseoperator erlaubt eine flexible Speicherfen­ stertechnik.

Claims (13)

1. Verfahren zur Darstellung eines Videobildes auf einer Split- Video-Wand mit mehreren in Zeilen und Spalten angeordneten Mo­ nitoren (Bildschirmen) oder Videoprojektoren, wobei das Original- oder Quellenbild abspeicherbar und die Pixel-Daten eines auf einem Einzelmonitor darzustellenden Teilbildes unter Einfügung von Füll-Pixel in den einzelnen Zeilen sowie weiterer Füll-Zeilen erzeugt und über einen Digital-Analog-Konverter dem betreffenden Monitor zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für meh­ rere Monitore (Bildschirme) oder Videoprojektoren ein gemeinsames Original- oder Quellenbild abgespeichert wird, wobei der Spei­ cherinhalt durch einen Adressgenerator gesteuert, im Zeitmulti­ plexverfahren ausgelesen und über einen Display-Distributor und einer Digital-Analog-Konvertierung das aus dem Speicher ausge­ lesene Teil-Quellenbild dem betreffenden Monitor bzw. Videopro­ jektor zur Darstellung eines Teilbildes zugeführt wird, wobei die Nachverarbeitung des Teil-Quellenbildes einschließlich etwaiger Bild-Manipulationen und -Vergrößerungen in der zwischen Spei­ cherung und Monitor bzw. Videoprojektor vorgesehenen Ausgangsstufe vorgenommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Darstellung eines Videobildes auf einer Split-Video-Wand (1) mit mehreren in Zeilen und Spalten angeordneten Monitoren (Bild­ schirmen), Videoprojektoren (3), mit einer Speichereinrichtung (25) zur Abspeicherung eines digitalisierten Original- oder Quellenbildes und mit einer Ausgangsstufe (44), in der die von der Speichereinrichtung (25) ausgegebenen digitalisierten Pixel-Daten des Original- oder Quellenbildes gegebenenfalls unter Zwischenspeicherung analogisiert den jeweils zielgerichtet ange­ steuerten Monitoren (3) bzw. Videoprojektoren zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Monitore (3) bzw. Video­ projektoren eine gemeinsame Speichereinrichtung (25) zur Ab­ speicherung des Original- oder Quellenbildes in digitalisierter Form vorgesehen ist, von der im Zeitmultiplexverfahren über eine Datenauslese- und Verteilungs-Steuereinrichtung (39) die für die Darstellung eines Teilbildes im Non-Interlaced-Verfahren auf einem bestimmten einzelnen Monitor (3) bzw. Videoprojektoren erforder­ lichen Daten ausgelesen und zeitverschachtelt den den einzelnen Monitoren (3) bzw. Videomonitoren zugeordneten Ausgangsstufen (44) zuführbar sind, wobei die Einfügung von Füllpixel-Daten zwischen zwei Original-Pixel-Daten zur vergrößerten Darstellung des Original- oder Quellenbildes in Ausschnittform auf einem Monitor in der dem jeweiligen Monitor bzw. Videoprojektoren zugeordneten Ausgangsstufe (44) und die vergrößerte Darstellung des Original- bzw. Quellenbildes in vertikaler Richtung durch entsprechende zeilenweise Wiederholung und/oder Einfügung von Pixel-Daten erzielbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Monitore (3) oder Videoprojektoren der Split-Video-Wand (1) eine gemeinsame Speichereinrichtung (25) vorgesehen ist, in der das Original- oder Quellenbild in digitalisierter Form abge­ speichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (25) zwei Teilspeicher (25′) umfaßt, in denen jeweils das volle Original- oder Quellenbild abspeicher­ bar ist, wobei die im einen Teilspeicher (25) abgespeicherten Pixel-Daten des Original- oder Quellenbildes adressier- und auslesbar sind, während im jeweils anderen Teilspeicher (25′) die Pixel-Daten eines nächsten Original- oder Quellenbildes adressier- und einlesbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über einen Adressgenerator die in dem einen Teilspeicher (25′) jeweils abgespeicherten Pixel-Daten des Ori­ ginal- oder Quellenbildes programmgesteuert beliebig abrufbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über einen Adressgenerator die in dem einen Teilspeicher (25′) jeweils abgespeicherten Pixel-Daten des Ori­ ginal- oder Quellenbildes zusätzlich zur Erzeugung von Trick­ bildern be- und verarbeitbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der jeweiligen einem Monitor (3) oder einem Videoprojektor zugeordneten Ausgangsstufe (44) eine Sub-Pixel- Interpolation durchführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sub-Pixel-Interpolation eindimensional in der Zeile zwischen zwei aufeinander folgenden Original- oder Quellenpixel-Daten erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sub-Pixel-Interpolation spaltenweise zwischen zwei Original- oder Quellenpixel-Daten in einer Spalte durch Subspalteninterpo­ lation erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Ausgangsstufe (44) eine spalten- und zeilenweise Interpolation zur Generierung von Zwischenpixeln bei der Bildvergrößerung durchführbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweilige Ausgangsstufe (44) aus einer Pi­ xel- und/oder Zeilenverzögerungs- und Addier- und Multiplizier- Stufe besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Interpolation aus einer Mittelwertbildung besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes in der Speichereinrichtung (25) abge­ speicherte Original- oder Quellenbild auf der Monitor-Split-Wand bei einer Bildwiederholungsfrequenz von 50 Hz einmal wiederholt dargestellt wird.
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