DE3926946A1 - Verfahren und vorrichtung zur reparatur von gegenstaenden aus gummi, wie foerderbaender, reifen oder dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reparatur von gegenstaenden aus gummi, wie foerderbaender, reifen oder dgl.

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DE3926946A1 DE19893926946 DE3926946A DE3926946A1 DE 3926946 A1 DE3926946 A1 DE 3926946A1 DE 19893926946 DE19893926946 DE 19893926946 DE 3926946 A DE3926946 A DE 3926946A DE 3926946 A1 DE3926946 A1 DE 3926946A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von Gegenständen aus Gummi wie Förderbänder, Reifen od.dgl., wobei auf der zu reparierenden Stelle ein Reparaturteil angeordnet, die Reparaturstelle mit dem Reparaturteil aufgeheizt und Druck aufgebracht wird, sowie eine Vorrichtung oder ein Element zur Reparatur eines Gegenstandes aus Gummi.
Schadhafte Gegenstände aus Gummi wie Reifen, Förderbänder od.dgl. werden repariert, indem die Reparaturstelle gereinigt und aufgerauht wird, bevor ein Lösungsmittel, beispielsweise Trichlorethylen aufgestrichen wird. Dieses Lösungsmittel muß abtrocknen, was ggf. mit einem Heißluftgerät unterstützt wird. Danach wird ein Reparaturteil, beispielsweise ein Flicken oder ein Pflaster auf die Reparaturstelle aufgelegt und angepreßt, während mit geeigneten Heizplatten die Reparaturstelle aufgeheizt wird. Während dieses Aufheizens entweicht Lösungsmittel.
Diese Art der Reparatur von Gegenständen aus Gummi weist verschiedene Nachteile auf. Zum einen ist das verwendete Lösungsmittel umweltschädlich, so daß in verschiedenen Ländern derartige Lösungsmittel zur Reparatur von Gegenständen aus Gummi nicht mehr verwendet werden dürfen. Zum anderen ist das bekannte Reparaturverfahren zeitaufwendig, was insbesondere bedingt wird durch die erforderliche Zeit zum An- oder Abtrocknen des Lösungsmittels und zum Aufheizen, damit Lösungsmittel entweichen kann. Ferner ist das Ablüften des Lösungsmittels kritisch, da die Haftung des Reparaturteils stark von dem Abluftgrad abhängt. Wenn das Lösungsmittel zu lange angetrocknet ist, wird keine ausreichende Haftung erreicht. Ist dagegen die Antrocknungs- bzw. Ablüftzeit zu kurz bemessen worden, ist noch zu viel Lösungsmittel auf der Reparaturstelle, so daß auch dann die Haftung des Reparaturteils nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reparatur von Gegenständen aus Gummi zu schaffen, welches keine Umweltbelastungen und Gesundheitsschädigungen bewirkt und zeitsparender durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Reparaturstelle und dem Reparaturteil eine Vulkanisationsfolie aus schwefelfreiem oder beschleunigerfreiem Naturkautschuk oder eine Klebefolie angeordnet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist kein Lösungsmittel erforderlich. Die Haftung zwischen dem Gegenstand aus Gummi und dem Reparaturteil wird durch eine Vulkanisationsfolie bewirkt, wenn eine Kaltvulkanisation des Gegenstandes aus Gummi möglich ist. Dabei reagiert eine schwefelfreie Vulkanisationsfolie mit dem Schwefel in dem Gegenstand aus Gummi und dem Reparaturteil und eine beschleunigerfreie Vulkanisationsfolie reagiert entsprechend mit dem Schwefel in dem Gegenstand aus Gummi und dem Reparaturteil. Die Reparatur mit Vulkanisationsfolien kann in Form einer Kaltvulkanisation bei Reifen und in Form einer Heißvulkanisation bei Förderbändern durchgeführt werden. Da Reifen während ihres Einsatzes eine bestimmte Betriebstemperatur erreichen, unterstützt diese Temperatur die Vulkanisation zwischen Reparaturteil, Folie und dem Reifen. Infolge der großen auftretenden Kräfte und der Schwierigkeit der Einbindung und Einbettung der Seile in einem Förderband ist zur Reparatur eines Förderbandes eine Heißvulkanisation zu empfehlen.
Vorzugsweise wird die Reparaturstelle aufgerauht, so daß zum einen noch verbleibende Verschmutzung entfernt wird und zum anderen eine gute Reaktion zwischen den Komponenten des Gegenstandes aus Gummi und der Folie erfolgt.
Die Vulkanisationsfolie kann kurze Zeit, vorzugsweise 5 bis 10 Sekunden mit Heißluft beblasen oder auf einer Wärmeplatte angewärmt werden. Es ist aber auch möglich, die Reparatur mit einer Folie durchzuführen, die bei Umgebungstemperatur auf die Reparaturstelle aufgebracht wird.
Zum Reparieren von Förderbändern bei niedrigen Temperaturen, d.h. bei Temperaturen, die etwa den einer Kaltvulkanisation entsprechen, wird auf die Reparaturstelle vorzugsweise eine Klebefolie aufgebracht, die etwa 10% Härter enthält. Dieser Härter kann bereits in der Folie enthalten sein, er kann aber auch nachträglich, d.h. vor Aufbringen der Folie auf die Reparaturstelle, auf die Klebefolie aufgebracht werden.
Ein Element oder eine Vorrichtung zur Reparatur eines Gegenstandes aus Gummi, wobei auf der Reparaturstelle ein Reparaturteil angeordnet, aufgeheizt und angepreßt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Folie aus schwefelfreiem oder beschleunigerfreiem Naturkautschuk oder als Klebefolie aus Polychloropren oder Neopren ausgebildet ist.
Die Folie ist vorzugsweise beidseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie ausgebildet, so daß eine längerfristige Lagerhaltung der Folie möglich ist.
Eine Klebefolie kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bereits mit dem Reparaturteil verbunden und mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen sein. Damit wird die Handhabung der Reparaturteile weiterhin vereinfacht.
In der Klebefolie sind vorzugsweise ca. 10% Härter enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Gegenstand 10 aus Gummi, der eine schadhafte Stelle 12 aufweist. Diese schadhafte Stelle 12 wird zur Reparatur des Gegenstandes 10 aufgerauht, so daß Staub und Schmutz entfernt werden und eine frische Schicht der in dem Gegenstand 10 enthaltenen Komponenten freigelegt wird. Auf die Reparaturstelle 12 wird eine Folie 14 aufgelegt. Diese Folie 14 besteht im Falle einer Kaltvulkanisation eines Reifens bzw. einer Heißvulkanisation eines Förderbandes aus einem schwefel- oder beschleunigerfreien Naturkautschuk. Die Folie 14 besteht aus einer Klebefolie, wenn es sich bei dem Gegenstand um ein Förderband handelt, das mittels Kaltklebung repariert werden soll. Auf die Folie 14 wird ein Reparaturteil 16, beispielsweise ein Flicken oder Pflaster aufgelegt. Danach werden geeignete Druckplatten an der Reparaturstelle angebracht, d.h. an der Unterseite des Gegenstandes 10 und der Oberseite des Reparaturteils 16 und über die Druckplatten erfolgt eine Aufheizung, so daß die zur Reparatur erforderliche Temperatur erreicht wird.
Während des Aufbringens des Druckes und der Temperatur reagiert der Schwefel in dem Gegenstand 10 und dem Reparaturteil 16 mit der Folie 14, die dabei schwefelfrei ist. Wenn die Folie 14 beschleunigerfrei ist, reagiert der Schwefel in der Folie mit dem Beschleuniger in dem Gegenstand 10 und dem Reparaturteil 16.
Die Folie 14 ist vorzugsweise auf beiden Seiten mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen, so daß die Lagerhaltung vereinfacht wird. Es ist aber darauf zu achten, daß die Folie 14, wenn es sich um eine beschleuniger- bzw. schwefelfreie Vulkanisationsfolie aus Naturkautschuk handelt, nicht in unmittelbarer Nähe zu Gegenständen aus Gummi gelagert wird.
Wenn die Folie 14 eine Klebefolie beispielsweise aus Polychloropren oder Neopren ist, ist es möglich, die Folie bereits vor Verwendung bei einer Reparatur mit dem Reparaturteil, einem Flicken oder Pflaster zu verbinden. Die freie Fläche der Folie wird dann mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Reparatur von Gegenständen aus Gummi, wie Förderbänder, Reifen od.dgl., wobei auf der zu reparierenden Stelle ein Reparaturteil angeordnet, die Reparaturstelle mit dem Reparaturteil aufgeheizt und Druck aufgebracht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Reparaturstelle und dem Reparaturteil eine Vulkanisationsfolie aus schwefelfreiem oder beschleunigerfreiem Naturkautschuk oder eine Klebefolie angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reparaturstelle aufgerauht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie kurze Zeit, vorzugsweise 5 bis 10 Sekunden mit Heißluft beblasen oder auf einer Wärmeplatte angewärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Klebefolie vor Aufbringen auf die Reparaturstelle etwa 10% Härter eingebracht wird.
5. Element zur Reparatur eines Gegenstandes aus Gummi, wobei auf der Reparaturstelle ein Reparaturteil angeordnet, aufgeheizt und angepreßt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es in Form einer Folie aus schwefelfreiem oder beschleunigerfreiem Naturkautschuk oder als Klebefolie aus Polychloropren, Neopren od.dgl. ausgebildet ist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie beidseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie ausgebildet ist.
7. Element nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebefolie mit dem Reparaturteil verbunden und mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist.
8. Element nach Anspruch 5 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Klebefolie ca. 10% Härter enthalten sind.
DE19893926946 1989-07-06 1989-08-14 Verfahren und vorrichtung zur reparatur von gegenstaenden aus gummi, wie foerderbaender, reifen oder dgl. Withdrawn DE3926946A1 (de)

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