DE3926682C2 - Spritzgegossener Rollring und Spritzgießform zur Herstellung von Rollringen - Google Patents

Spritzgegossener Rollring und Spritzgießform zur Herstellung von Rollringen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0053Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor combined with a final operation, e.g. shaping
    • B29C45/006Joining parts moulded in separate cavities
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen spritzgegossenen Rollring, ins­ besondere für Gardinenschienen, und eine Spritzgießform zur Herstellung eines Rollrings.
Aus der DE-AS 11 85 349 und dem DE-GM 70 38 735 sind Rollringe für Gardinenschienen bekannt, bei denen die Rollscheiben der Laufrolle durch eine am Lagerkörper der Laufrolle angeordneten Schutzhaube vor Beschädigungen, die zu einem Verkanten des Rollrings in der Schiene führen könnten, geschützt sind. Die Laufrolle dieser bekannten Rollringe besteht aus zwei, mit einer Achse einstückig ausgebildeten Rollscheiben. Die Lauf­ rolle wird nach dem Spritzvorgang in einem zweiten Arbeitsgang zwischen die Schenkel des U-förmigen Lagerkörpers eingedrückt, d. h. die Herstellung der bekannten Rollringe ist relativ zeitaufwendig.
In der DE 24 48 797 A1 ist eine Laufrolle mit zwei Rollschei­ ben beschrieben, von denen eine mit einer Achse einstückig ausgebildet und die andere auf das freie Ende der Achse aufge­ setzt ist. Die Rollscheiben dieser Laufrolle sind nicht durch eine Schutzhaube vor Beschädigungen geschützt, wodurch die Rolle relativ anfällig für ein Verkanten in der Schiene wird. Außerdem wird auch diese Laufrolle erst in einem zweiten Ar­ beitsgang fertig montiert.
Besondere Bedeutung hat daher ein aus der DE 25 28 903 B2 bekanntes Verfahren, das das Zusammensetzen des Lagerkörpers und der Rollscheiben bereits in der Spritzgießform vorsieht, so dass für die gesamte Herstellung eines Rollrings nur ein einziger Arbeitsgang nötig ist. Bei den dort vorgestellten Rollringen weisen die Lagerkörper beidseitig Achszapfen auf, auf die die Rollscheiben aufgesprengt werden. Hierbei kann es nachteilig sein, dass keine durchgehende Achse vorhanden ist, so dass sich die beiden getrennt laufenden Rollscheiben gegen­ einander verkanten können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Rollring mit Rollscheiben auf einer durchgehenden Achse und mit einer Schutzhaube, der in einer Spritzgießform in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist, sowie eine Spritzgießform zur Herstellung eines solchen Rollrings vorzuschlagen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Roll­ ring mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Rollring der Erfindung läßt sich in einer Spritzgießform herstellen, die erfindungsgemäß aus zwei teilbaren Innenformkörpern be­ steht, die sämtliche Hohlräume zur Ausbildung des Lagerkörpers der beiden Rollscheiben und der Achse enthalten und die zwei senkrecht aufeinander stehende Teilungsebenen der Gießform bilden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rollring weist damit eine Rolle mit durchgehender Achse auf, wodurch ein Verkanten der beiden gemeinsam gelagerten Rollscheiben verhindert wird und ein Leichtlauf in der Schiene gewährleistet ist. Die Achse wird mit einem der beiden Rollscheiben aus einem Stück gegos­ sen und die zweite Rollscheibe anschließend aufgesprengt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spritz­ gießform kann der Rollring in einem Arbeitsgang gefer­ tigt werden. Die beiden Innenformkörper der Spritz­ gießform in Verbindung mit seitlich anschließenden Au­ ßenkörpern umschließen die Hohlräume zur Ausbil­ dung sämtlicher Bestandteile des Rollringes. Die Innen­ formkörper können auseinanderbewegt werden und sind in sich wieder teilbar, so daß die Spritzgießform insgesamt aus vier unabhängig voneinander bewegba­ ren Teilen besteht, die durch eine geeignete äußere me­ chanische Einrichtung nach einer vorgegebenen Steue­ rung geöffnet und geschlossen werden können. Dadurch ist ein gezieltes Entformen der einzelnen Bestandteile des Rollringes möglich.
In den Außenkörpern der Spritzgießform können zweckmäßig ein axial beweglicher Formkern zur Aus­ bildung der Durchgangsöffnung im Lagerkörper und in einer der beiden Rollscheiben sowie axial verschiebbare Stempel zum Zusammensetzen der Einzelteile zum fer­ tigen Rollring angebracht sein. Spritzguß, Entformen und Zusammensetzen der Rollringteile erfolgen also nacheinander in einem Werkzeug und in einem Arbeits­ gang, ohne daß eine Nachbearbeitung von Teilen erfor­ derlich wäre. Dadurch läßt sich dieser Massenartikel sehr kostengünstig herstellen.
Durch verschiebene Ausformung der Endstücke der beiden Stempel können die Rollscheiben mit Vertiefun­ gen beliebigen Durchmessers und beliebiger Tiefe ver­ sehen werden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung ein erfin­ dungsgemäß ausgebildeter Rollring und eine Ausfüh­ rungsform einer Spritzgießform zu seiner Herstellung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen zentralen Querschnitt durch eine Spritz­ gießform zur Herstellung eines Rollringes in geschlos­ senem Zustand;
Fig. 2 einen zentralen Querschnitt durch die Spritz­ gießform nach Fig. 1 mit auseinandergefahrenen Innen­ formkörpern und einem Schnitt durch einen fertig ge­ gossenen Lagerkörper;
Fig. 3 einen zentralen Querschnitt durch die Spritz­ gießform nach Fig. 2 mit zusätzlich geöffneten Hälften der Innenformkörper und Schnitten durch eine fertig gegossene Achse mit Rollscheibe, den Lagerkörper und eine zweite Rollscheibe;
Fig. 4 einen zentralen Querschnitt durch die Spritz­ gießform aus Fig. 3 mit einem Schnitt durch einen fertig zusammengesetzten Rollring;
Fig. 5 eine Seitenansicht des fertigen Rollrings.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnitte durch eine Spritz­ gießform zur Herstellung eines Rollrings mit den Merk­ malen der Erfindung. Es sind jeweils aus zwei Hälften zusammengesetzte Innenformkörper 20/1, 20/2 und 21/1, 21/2 und Außenkörper 22 und 23 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Spritzgießform in geschlossenem Zu­ stand mit Hohlräumen 10a zur Ausformung eines La­ gerkörpers 10, Hohlräumen 11a und 13a zur Ausfor­ mung einer mit einer Achse 13 fest vergossenen Roll­ scheibe 11 sowie mit einem Hohlraum 12a zur Formung einer freien Rollscheibe 12. Im Außenkörper 22 ist ein Stempel 24 mit einem den Rollscheiben 11, 12 entspre­ chenden Durchmesser axial beweglich angebracht, der an seinem einen Ende eine Verjüngung 28 zur Formung einer Vertiefung in der Rollscheibe 11 aufweist. Im Au­ ßenkörper 23 ist ein Formkern 25 in Axialrichtung ver­ schiebbar geführt. Dieser Formkern 25 dient der Her­ stellung von Durchgangsöffnungen im Lagerkörper 10 und in der freien Rollscheibe 12. Gleichzeitig begrenzt er mit seiner Stirnseite den Hohlraum 13a zur Ausbil­ dung der Achse 13. Der Formkern 25 läuft in einer star­ ren zylinderförmigen Hülse 27 im Außenkörper 23, die der Ausformung einer Vertiefung in der Rollscheibe 12 dient, die der Vertiefung in der Rollscheibe 11 ent­ spricht. Die starre Hülse 27 ist von einem axial verstell­ baren Stempel 26 von der Form eines Hohlzylinders mit einem den Rollscheiben 11, 12 entsprechenden Durch­ messer konzentrisch umfangen.
Fig. 2 zeigt die Spritzgießform aus Fig. 1 mit entlang der Berührungsebene der beiden Innenformkörper 20, 21 auseinandergefahrenen Formhälften. Ebenfalls zu er­ kennen ist der fertig gegossene Lagerkörper 10, der axial auf dem Formkern 25 gelagert bleibt.
In Fig. 3 sind zusätzlich jeweils die beiden Hälften 20/1, 20/2 und 21/1, 21/2 der beiden Innenformkörper 20, 21 geöffnet. Dadurch werden nun auch die mit der Achse 13 aus einem Stück gefertigte Rollscheibe 11 und die freie Rollscheibe 12 freigelegt. Die Rollscheibe 11 wird dabei von der Verjüngung 28 des Stempels 24 in der Spritzgießform festgehalten, während die Rollschei­ be 12 auf dem Formkern 25 aufgeschoben ist.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie durch eine Axialbewe­ gung des Stempels 24 in Richtung auf den Lagerkörper 10 die Achse 13 durch die Öffnung im Lagerkörper 10 unter Herausschieben des Formkerns 25 hindurchge­ führt und anschließend durch eine entgegengesetzte Axialbewegung des Stempels 26 die freie Rollscheibe 12 auf die Achse 13 aufgesprengt wird.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Seitenansicht des mit ei­ ner Schutzhaube 30 versehenen fertigen Rollrings.

Claims (6)

1. Spritzgegossener Rollring, insbesondere für Gardinenschie­ nen, bestehend aus einem Lagerkörper (10) mit einer ange­ formten Schutzhaube (30) und einer am Lagerkörper (10) drehbar angeordneten Rolle, wobei die Rolle aus einer mit einer Achse (13) einteilig ausgebildeten Rollscheibe (11, 12) und einer zweiten, auf das freie Ende der Achse (13) aufgesprengten Rollscheibe (11, 12) besteht und die Achse in einer Durchgangsöffnung des Lagerkörpers (10) geführt ist.
2. Spritzgießform zur Herstellung eines Rollrings nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei teil­ baren Innenformkörpern (20, 21) besteht, die sämtliche Hohlräume (10a, 11a, 12a, 13a) zur Ausbildung des Lager­ körpers (10), der beiden Rollscheiben (11, 12) und der Achse (13) enthalten und die zwei senkrecht aufeinander stehende Teilungsebenen der Gießform bilden.
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenformkörper (20, 21) nach entgegengesetzten Seiten auseinander bewegt werden können und senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung die beiden Hälften (20/1, 20/2; 21/1, 21/2) der Innenformkörper unabhängig voneinander geöffnet werden können.
4. Spritzgießform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Innenformkörper (20, 21) jeweils an einer Seite von Außenkörpern (22, 23) begrenzt sind, die zwei axial bewegliche Stempel (24, 26) aufweisen, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Rollschei­ ben (11, 12) übereinstimmt.
5. Spritzgießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden Stempel (24, 26) ein Formkern in Axialrichtung beweglich geführt ist, der die Durchgangs­ öffnungen der freien Rollscheibe (12) und des Lagerkör­ pers (10) bildet und mit seiner Stirnseite den Hohl­ raum (13a) für die Achse (13) seitlich begrenzt.
6. Spritzgießform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stempel (24) einen verjüngten Endab­ schnitt (28) aufweist und im Stempel (26) eine starre zylinderförmige Hülse (27) zur Ausbildung von Vertiefungen in den Rollscheiben (11, 12) angeordnet ist.
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