DE3926682A1 - Spritzgegossener rollring und spritzgiessform zur herstellung von rollringen - Google Patents

Spritzgegossener rollring und spritzgiessform zur herstellung von rollringen

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Description

Die Erfindung betrifft einen spritzgegossenen Rollring, insbesondere für Gardinenschienen, und eine Spritzgießform zur Herstellung eines Rollringes entsprechend den Oberbe­ griffen der Ansprüche 1 und 3.
Rollringe für Gardinenschienen aus Kunststoffspritzguß sind bereits bekannt. Lagerkörper und Rollscheiben der Rollringe werden dabei in einer Form gespritzt, aber in der Regel in einem zweiten Arbeitsgang erst fertig mon­ tiert. Besondere Bedeutung hat daher ein aus der DE-PS 25 28 903 bekanntes Verfahren, das das Zusammensetzen des Lagerkörpers und der Rollscheiben bereits in der Spritz­ gießform vorsieht, so daß für die gesamte Herstellung eines Rollrings nur ein einziger Arbeitsgang nötig ist. Bei den dort vorgestellten Rollringen weisen die Lager­ körper beidseitig Achszapfen auf, auf die die Rollscheiben augesprengt werden. Hierbei kann es nachteilig sein, daß keine durchgehende Achse vorhanden ist, so daß sich die beiden getrennt laufenden Rollscheiben gegeneinander ver­ kanten können.
Von daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Rollring mit Rollscheiben auf einer durchgehenden Achse und eine Spritzgießform zur Herstellung eines solchen Rollrings in einem einzigen Arbeitsgang zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rollring gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rolle aus zwei mit einer gemeinsamen Achse gekoppelten Rollscheiben besteht und die Achse in einer Durchgangsöff­ nung des Lagerkörpers geführt ist, wobei der Lagerkörper und die Rolle gleichzeitig in einer gemeinsamen Spritz­ gießform gefertigt sind. Der Rollring der Erfindung läßt sich in einer Spritzgießform herstellen, die erfindungs­ gemäß aus zwei teilbaren Innenformkörpern besteht, die sämtliche Hohlräume zur Ausbildung des Lagerkörpers der beiden Rollscheiben und der Achse enthalten und die zwei senkrecht aufeinanderstehende Teilungsebenen der Gießform bilden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rollring weist damit eine Rolle mit durchgehender Achse auf, wodurch Verkanten der beiden gemeinsam gelagerten Rollscheiben verhindert und ein Leichtlauf in der Schiene gewährleistet ist. Vor­ teilhafterweise wird die Achse mit einem der beiden Roll­ scheiben aus einem Stück gegossen und die zweite Roll­ scheibe anschließend aufgesprengt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spritzgießform kann der Rollring in einem Arbeitsgang gefertigt werden. Die beiden Innenformkörper der Spritzgießform in Verbin­ dung mit seitlich anschließenden Außenkörpern umschließen die Hohlräume zur Ausbildung sämtlicher Bestandteile des Rollringes. Die Innenformkörper können auseinanderbewegt werden und sind in sich wieder teilbar, so daß die Spritz­ gießform insgesamt aus vier unabhängig voneinander beweg­ baren Teilen besteht, die durch eine geeignete äußere mechanische Einrichtung nach einer vorgegebenen Steuerung geöffnet und geschlossen werden können. Dadurch ist ein gezieltes Entformen der einzelnen Bestandteile des Roll­ ringes möglich.
In den Außenkörpern der Spritzgießform können zweckmäßig ein axial beweglicher Formkern zur Ausbildung der Durch­ gangsöffnung im Lagerkörper und in einer der beiden Roll­ scheiben sowie axial verschiebbare Stempel zum Zusammen­ setzen der Einzelteile zum fertigen Rollring angebracht sein. Spritzguß, Entformen und Zusammensetzen der Roll­ ringteile erfolgen also nacheinander in einem Werkzeug und in einem Arbeitsgang, ohne daß eine Nachbearbeitung von Teilen erforderlich wäre. Dadurch läßt sich dieser Massen­ artikel sehr kostengünstig herstellen.
Durch verschiebene Ausformung der Endstücke der beiden Stempel können die Rollscheiben mit Vertiefungen beliebi­ gen Durchmessers und beliebiger Tiefe versehen werden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung ein erfindungsge­ mäß ausgebildeter Rollring und eine Ausführungsform einer Spritzgießform zu seiner Herstellung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen zentralen Querschnitt durch eine Spritzgieß­ form zur Herstellung eines Rollringes in ge­ schlossenem Zustand;
Fig. 2 einen zentralen Querschnitt durch die Spritzgieß­ form nach Fig. 1 mit auseinandergefahrenen Innen­ formkörpern und einem Schnitt durch einen fertig gegossenen Lagerkörper;
Fig. 3 einen zentralen Querschnitt durch die Spritzgieß­ form nach Fig. 2 mit zusätzlich geöffneten Hälf­ ten der Innenformkörper und Schnitten durch eine fertig gegossene Achse mit Rollscheibe, den Lagerkörper und eine zweite Rollscheibe;
Fig. 4 einen zentralen Querschnitt durch die Spritzgieß­ form aus Fig. 3 mit einem Schnitt durch einen fertig zusammengesetzten Rollring;
Fig. 5 eine Seitenansicht des fertigen Rollrings.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnitte durch eine Spritz­ gießform zur Herstellung eines Rollrings mit den Merkmalen der Erfindung. Es sind jeweils aus zwei Hälften zusammen­ gesetzte Innenformkörper 20/1, 20/2 und 21/1, 21/2 und Außenkörper 22 und 23 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Spritzgießform in geschlossenem Zustand mit Hohlräumen 10a zur Ausformung eines Lagerkörpers 10, Hohlräumen 11a und 13a zur Ausformung einer mit einer Achse 13 fest vergos­ senen Rollscheibe 11 sowie mit einem Hohlraum 12a zur Formung einer freien Rollscheibe 12. Im Außenkörper 22 ist ein Stempel 24 mit einem den Rollscheiben 11, 12 entspre­ chenden Durchmesser axial beweglich angebracht, der an seinem einen Ende eine Verjüngung 28 zur Formung einer Vertiefung in der Rollscheibe 11 aufweist. Im Außenkörper 23 ist ein Formkern 25 in Axialrichtung verschiebbar ge­ führt. Dieser Formkern 25 dient der Herstellung von Durch­ gangsöffnungen im Lagerkörper 10 und in der freien Roll­ scheibe 12. Gleichzeitig begrenzt er mit seiner Stirnseite den Hohlraum 13a zur Ausbildung der Achse 13. Der Formkern 25 läuft in einer starren zylinderförmigen Hülse 27 im Außenkörper 23, die der Ausformung einer Vertiefung in der Rollscheibe 12 dient, die der Vertiefung in der Rollschei­ be 11 entspricht. Die starre Hülse 27 ist von einem axial verstellbaren Stempel 26 von der Form eines Hohlzylinders mit einem den Rollscheiben 11, 12 entsprechenden Durch­ messer konzentrisch umfangen.
Fig. 2 zeigt die Spritzgießform aus Fig. 1 mit entlang der Berührungsebene der beiden Innenformkörper 20, 21 ausein­ andergefahrenen Formhälften. Ebenfalls zu erkennen ist der fertig gegossene Lagerkörper 10, der axial auf dem Form­ kern 25 gelagert bleibt.
In Fig. 3 sind zusätzlich jeweils die beiden Hälften 20/1, 20/2 und 21/1, 21/2 der beiden Innenformkörper 20, 21 ge­ öffnet. Dadurch werden nun auch die mit der Achse 13 aus einem Stück gefertigte Rollscheibe 11 und die freie Roll­ scheibe 12 freigelegt. Die Rollscheibe 11 wird dabei von der Verjüngung 28 des Stempels 24 in der Spritzgießform festgehalten, während die Rollscheibe 12 auf dem Formkern 25 aufgeschoben ist.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie durch eine Axialbewegung des Stempels 24 in Richtung auf den Lagerkörper 10 die Achse 13 durch die Öffnung im Lagerkörper 10 unter Heraus­ schieben des Formkerns 25 hindurchgeführt und anschließend durch eine entgegengesetzte Axialbewegung des Stempels 26 die freie Rollscheibe 12 auf die Achse 13 aufgesprengt werden.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Seitenansicht des mit einer Schutzhaube 30 versehenen fertigen Rollrings.

Claims (7)

1. Spritzgegossener Rollring, insbesondere für Gardinen­ schienen, bestehend aus einem Lagerkörper (10) und einer am Lagerkörper (10) drehbar angeordneten Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus zwei mit einer gemeinsamen Achse (13) gekoppelten Rollscheiben (11, 12) besteht und die Achse in einer Durchgangs­ öffnung des Lagerkörpers (10) geführt ist, wobei der Lagerkörper (10) und die Rolle gleichzeitig in einer gemeinsamen Spritzgießform gefertigt sind.
2. Rollring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) und eine der Rollscheiben (11, 12) aus einem Stück gefertigt sind und die zweite Rollscheibe auf das freie Ende der Achse (13) aufgesprengt ist.
3. Spritzgießform zum Herstellen eines Rollrings nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei teilbaren Innenformkörpern (20, 21) besteht, die sämtliche Hohlräume (10a, 11a, 12a, 13a) zur Ausbildung des Lagerkörpers (10), der beiden Rollscheiben (11, 12) und der Achse (13) enthalten und die zwei senkrecht aufeinanderstehende Teilungsebenen der Gießform bilden.
4. Spritzgießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenformkörper (20, 21) nach entgegengesetzten Seiten auseinanderbewegt werden können und senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung die beiden Hälften (20/1, 20/2; 21/1, 21/2) der Innenformkörper unabhängig von­ einander geöffnet werden können.
5. Spritzgießform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Innenformkörper (20, 21) je­ weils an einer Seite von Außenkörpern (22, 23) begrenzt sind, die zwei axial bewegliche Stempel (24, 26) auf­ weisen, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Roll­ scheiben (11, 12) übereinstimmt.
6. Spritzgießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Stempel (24, 26) ein Formkern in Axialrichtung beweglich geführt ist, der die Durch­ gangsöffnungen der freien Rollscheibe (12) und des Lagerkörpers (10) bildet und mit seiner Stirnseite den Hohlraum (13a) für die Achse (13) seitlich begrenzt.
7. Spritzgießform nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stempel (24) einen verjüngten Endab­ schnitt (28) aufweist und im Stempel (26) eine starre zylinderförmige Hülse (27) zur Ausbildung von Vertie­ fungen in den Rollscheiben (11, 12) angeordnet ist.
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