DE3926083A1 - Induktiver naeherungsschalter - Google Patents

Induktiver naeherungsschalter

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DE3926083A1
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Christian Lohse Beruehrungslose Schalttechnik 5241 Katzwinkel De GmbH
LOHSE CHRISTIAN SCHALTTECH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/953Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils forming part of an oscillator
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    • H03K17/14Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen iduktiven Näherungsschalter mit einem transistorisierten Schwingkreisoszillator und einer im Ermitterkollektorkreis des Schwingkreistransistors liegenden Stromquelle, die in Abhängigkeit von einem thermisch mit der einen ferritischen Kern aufweisenden Schwingkreisspule gekoppelten Temperaturfühler von einer Steuereinrichtung derart gesteuert wird, daß mit ansteigender Temperatur der Schwingkreisspule die Stromquelle aufgesteuert wird und umgekehrt.
Es ist bekannt, daß das Schwingungsverhalten von Schwingkreisoszillatoren abhängig ist von der Umgebungstemperatur. Bei induktiven Näherungsschaltern, die einen Schwingkreisoszillator aufweisen, wird eine hohe Empfindlichkeit verlangt, weil anders der Schalter auf geringfügige Abstandsänderungen des zu erfassenden Zieles nicht genau genug reagiert. Wegen der Temperaturabhängigkeit der Schwingkreisspule ändert sich der Resonanzwiderstand des Schwingkreises mit der Folge, daß die Schaltpunkte des Nährungsschalters nicht temperaturstabil sind. Man hat versucht, diese Temperaturabhängigkeit mittels eines im Rückkopplungszweig des Schwingkreistransistors angeordneten temperaturabhängigen Widerstandes (NTC-Widerstand) zu kompensieren. Eine solche Temperaturkompensation hat mehrere Nachteile:
  • a) Die Kompensation mittels des temperaturabhängigen Widerstandes ist nicht optimal, weil die temperaturabhängige Widerstandskennlinie der Schwingkreisspule linear ist, die Widerstandskennlinie des temperaturabhängigen Widerstandes aber einer e-Funktion folgt.
  • b) Die Anfangstoleranzen des temperaturabhängigen Widerstandes sind mit +/- 20% recht groß und seine Langzeitstabilität ist relativ schlecht.
  • c) Der temperaturabhängige Widerstand befindet sich im HF­ durchflosssenen Rückkopplungszweig und muß deshalb in unmittelbarer Nähe des Schwingkreisoszillators angeordnet sein. Eine thermische Kopplung mit der Spule, die die Voraussetzung für eine gute Temperaturkompensation ist, würde deshalb zu für HF zu langen Verbindungsleitungen des Widerstandes führen.
  • d) Der in der Regel übliche Abgleichwiderstand zur Einstellung des Schaltabstandes, der in Reihe mit dem temperaturabhängigen Widerstand liegt, beeinflußt die Kompensationswirkung des temperaturabhängigen Widerstandes.
  • e) Da der Abgleichwiderstand HF-durchflossen ist, muß er ebenfalls in der Nähe des Schwingkreisoszillators angeordnet sein. Deshalb kann er nicht mit langen Verbindungsleitungen an das hintere Ende des als Hybridschaltung ausgebildeten Schwingkreisoszillators angeordnet werden, was für einen einfachen Laserabgleich günstig wäre.
Um eine bessere Temperaturkompensation zu bekommen, ist bereits vorgeschlagen worden, als Temperaturfühler einen Transistor zu verwenden, der vorzugsweise auf dem Ferritkern der Schwingkreisspule angebracht, insbesondere aufgeklebt ist. Der Vorteil einer derartigen Temperaturkompensation besteht darin, daß der Transistor eine lineare Temperaturkennlinie, enge Toleranzen und eine gute Langzeitstabilität hinsichtlich seiner Daten hat, so daß eine bessere Temperaturkompensation als mit einem NTC-Widerstand erreicht werden kann. Gegenüber diesen Vorteilen tritt der Nachteil zurück, daß die Temperatur der Schwingkreisspule über den ferritischen Kern auf den Transistor übertragen werden muß. Günstiger wäre es, die Temperatur unmittelbar zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingkreisoszillator zu schaffen, der hinsichtlich der Temperaturkompensation der Schwingkreisspule gegenüber bekannten herkömmlichen Schwingkreisosziallatoren mit NTC-Widerstand verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturfühler von dem als ohmschen Widerstand wirkenden ferritischen Kern der Schwingkreisspule gebildet ist, für dessen einer e-Funktion folgende Widerstandskennlinie die Steuereinrichtung eine Linearisierung umfaßt.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Schwingkreisoszillatoren dadurch aus, daß sich durch Benutzung des ohnehin vorhandenen ferritischen Kerns eine unmittelbarere thermische Koppelung zwischen dem Temperaturfühler und der temperaturabhängigen Schwingkreisspule ergibt, was Voraussetzung für eine präzisere Temperaturkompensation ist. Der sonst auftretende Nachteil der Nicht-Linearität kommt bei der Erfindung wegen der Linearisierung nicht zum Tragen. Endlich hat der ferritischs Kern nicht die Nachteile großer Anfangstoleranzen und geringer Langzeitstabilität, wie NTC-Widerstände. Im Ergebnis erreicht man mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen auf einfache Art und Weise einen temperaturkompensierten induktiven Näherungsschalter mit hoher Schaltabstandspräzision.
Vorzugsweise sind die Steuereinrichtungen über zwei Meßleitungen unmittelbar an beabstandeten Anschlußpunkten des Ferritkerns elektrisch angeschlossen. Zweckmäßigerweise sollten die Anschlußpunkte diametral gegenüberliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines Näherungsschalters,
Fig. 2 eine Schwingkreisspule des Schwingkreisoszillators des Näherungsschalters gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Schwingkreisspule gemäß Fig. 2 in Aufsicht und
Fig. 4 eine temperaturabhängige Widerstandskennlinie des- Ferritkerns der Schwingkreisspule gemäß Fig. 2 und 3.
Gemäß Fig. 1 liegt an einer Gleichspannungsquelle UB eine Reihenschaltung aus einem Schwingkreis mit einer in einem topfförmigen Kern K angeordneten Schwingkreisspule L und Schwingkreiskondensatoren C1, C2, einem Schwingkreistransistor T1 und einer steuerbaren Stromquelle Q. Der in Basisschaltung betriebene Schwingkreistransistor T1 ist über einen Widerstand R an der Gleichspannungsquelle UB angeschlossen. Der Schwingkreis L, C1, C2 und der rückgekoppelte Schwingkreistransistor T1 bilden den Oszillator. Die Stromquelle Q wird von einer Steuereinrichtung ST angesteuert. Anstelle der Stromquelle Q können auch zwei Stromquellen parallel zueinander angeordnet sein, von denen die eine Stromquelle auf den Grundstrom des Oszillators einstellbar ist und die andere einen zusätzlichen Strom in Abhängigkeit von dem temperaturabhängigen Eingangssignal der Steuereinrichtung ST einspeist.
Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen besteht die Schwingkreisinduktivität aus der Spule L und dem topfförmigen Kern K. Die Spule L ist in dem Topf eingegossen und auf diese Art und Weise thermisch eng mit dem Kern K gekoppelt. Der Kern besteht aus ferritischem Material, das einen temperaturabhängigen nicht linearen Widerstand hat. Das Temperaturverhalten des Widerstandes wird durch folgende Funktion bestimmt:
Auf dem Kern K sind an diametral gegenüberliegenden Stellen Meßleitungen F1, F2 der Steuereinrichtung ST angeschlossen. Parallel zu dem den elektrischen Widerstand bildenden Kern K liegt ein Überbrückungswiderstand RB. Die Steuereinrichtung ST linearisiert das über die Meßleitungen F1, F2 erhaltene temperaturabhängige Signal, so daß die Steuereinrichtung mit einem linearen Ausgangssignal die Stromquelle Q ansteuert und damit auf temperaturbedingte lineare Änderungen der Bedämpfung der Schwingkreisspule L im Sinne einer Kompensation reagiert.

Claims (3)

1. Induktiver Näherungsschalter mit einem transistorisierten Schwingkreisoszillator und einer im Emitterkollektorkreis des Schwingkreistransistors (T) liegenden Stromquelle (Q), die in Abhängigkeit von einem thermisch mit der einen ferritischen Kern K aufweisenden Schwingkreisspule (L) gekoppelten Temperaturfühler mit einer Steuereinrichtung (ST) derart gesteuert wird, daß mit ansteigender Temperatur der Schwingkreisspule (L) die Stromquelle (Q) aufgesteuert wird und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler von dem als ohmschen Widerstand wirkenden ferritischen Kern (K) der Schwingkreisspule (L) gebildet ist, für dessen einer e-Funktion folgenden Widerstandskennlinie die Steuereinrichtung (ST) eine Linearisierung umfaßt.
2. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) über zwei Meßleitungen (F1, F2) unmittelbar an beabstandeten Anschlußpunkten (P1, P2) des Ferritkerns (K) elektrisch angeschlossen ist.
3. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (P1, P2) diametral gegenüberliegen.
DE19893926083 1989-05-19 1989-08-07 Induktiver naeherungsschalter Granted DE3926083A1 (de)

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