DE3926032A1 - Verfahren zur regenerierung von salzbaedern und salzbad-trennanlage - Google Patents
Verfahren zur regenerierung von salzbaedern und salzbad-trennanlageInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
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Description
Auf zahlreichen Gebieten der Technik besteht das Problem der
Entsorgung verbrauchter Salzbadlösungen, die aus Gründen des
Umweltschutzes nicht in die Kanalisation oder die Flüsse ein
geleitet werden dürfen. So fallen beispielsweise in Härtereien,
in denen die Werkstücke im Salzbad gehärtet werden, große Mengen
von Spülwasser an, mit denen die gehärteten Werkstücke abge
spült werden müssen, und die sich dadurch mit den verwendeten
Härtesalzen stark anreichern. Bisher war es üblich, hochkonzen
triertes Härtereispülwasser Verbrennungsanlagen zuzuführen oder
in internen bzw. externen Entgiftungsanlagen chemisch zu ent
giften, wobei die entstandenen Salze teilweise in Absetzbecken
als Sondermüll anfielen bzw. Restmengen über Kläranlagen in
Bäche und Flüsse liefen. Es sind auch Verfahren bekannt, welche
durch Zuführung von Wärme das Wasser aus der Salzlösung treiben
und das eingedickte wasserarme Salzgemisch zur Einlagerung in
unterirdische Deponien gegeben wird. Bei bereits bestehenden
Anlagen wird der Wasserdampf in die Luft abgegeben. Diese Art
der Entsorgung ist wegen der jeweils anfallenden großen
Flüssigkeitsmengen sowohl im Transport als auch in der
Weiterverarbeitung außerordentlich kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die in Salzbad-
Härtereien anfallenden, mit Härtesalzen stark angereicherten
Spülwasser auf einfache Weise ohne Transportaufwand an Ort und
Stelle des Anfalls von den Salzen zu trennen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensmäßig gelöst durch
die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Eine zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignete
Anlage ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Patentan
spruchs 4.
Durch die Erfindung wird einerseits erreicht, daß nach der
Regenerierung das benutzte Salzgemisch wieder zum Härten heran
gezogen werden kann, und andererseits das Wasser soweit
gereinigt ist, daß es wieder als Spülwasser Verwendung finden
kann. Beim Destillationsvorgang werden keinerlei Salzemissionen
in die Umwelt abgegeben.
Die bei der Trennung entstehenden Verluste sind relativ gering,
so daß ein hoher Ausnutzungsgrad erzielt wird und bei jeder
Abschreckbadnachfüllung nur noch ca. 50% Frischsalz zugesetzt
werden muß. Die Menge der nichtverwendbaren Salze und Aus
fällungen ist relativ gering und diese Bestandteile, beispiels
weise Eisenoxid und Salzschlamm, kann auf einfache Weise
mechanisch von den wiederverwendbaren Salzen getrennt und einer
Entsorgung zugeführt werden, wobei der relativ geringen Mengen
wegen eine erhebliche Ersparnis an Transport- und
Verarbeitungskosten gegenüber den bisherigen Verfahren erzielt
werden kann.
Die Anlage dient hauptsächlich dazu, chemische Salzlösungen wie
Härtesalze und Wasser voneinander zu trennen, ohne Emissionen
in die Luft abzugeben. Die Anlage ist daher nicht zulassungs
pflichtig, es entfallen aufwendige Untersuchungen bezüglich der
Einhaltung von Emissionsgrenzwerten.
Ein positiver Nebeneffekt ist die Umwandlung von NaCN (Natrium
Cyanid) durch Vorhandensein von Abschrecksalz AS 135 und lang
same Erhitzung auf 400°C in ungiftiges NaCO=Soda (Natrium
Carbonat) zu sehen. Ebenso lassen sich durch die Erhitzung auf
400°C aufschmelzende Salze, welche später im Spitztrichter
langsam abkühlen, zu einem Anteil von ca. 70% als Abschrecksalz
zurückgewinnen. Der Neueinsatz von Abschrecksalz in der Härterei
läßt sich daher um ca. 50% reduzieren.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens bzw. der Anlage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung in Salz
bad-Härtereien, sondern kann überall dort Anwendung finden, wo
eine unbrauchbar gewordene Lösung durch Aufspaltung in verschie
dene Phasen regenerierbar ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Salzbad-Trennanlage anhand der Zeichnung beschrieben. Die
Zeichnung zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht
einer derartigen Anlage.
Innerhalb eines mit Isolation versehenen Stahlgehäuses (10),
das auf einem Ofengestell (12) ruht, ist ein Verdampfertiegel
(14) getragen, der einen mit einer abschließbaren Einfüllöffnung
(16) versehenen Deckel (18) aufweist. Der Tiegel ist von unten
her durch eine Gas- oder Elektroheizung (20) beheizbar. Im
Deckel (16) ist ein Sicherheitsventil (22) eingebaut, das beim
Auftreten eines vorbestimmten Innendrucks öffnet. Ein Abgaskamin
(24) auf dem Deckel des Stahlgehäuses (10) führt die bei der
Beheizung entstehenden Verbrennungsgase ab.
Durch einen außerhalb des Ofens angeordneten Wärmeaustauscher
(26) ist eine Kühleinrichtung (28) geführt, deren Einlaßrohr
(30) durch den Deckel (16) des Verdampfertiegels geführt ist,
und dessen Auslaß in einem Kondensatbehälter (32) mündet.
Im unteren Teil des Verdampfertiegels (14), der gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel eine kreiszylindrische Form
mit stehender Achse besitzt, ist aus der Seitenwand ein Ablaß
rohr (34) herausgeführt, welches mit einem Ablaßhahn (36)
über einem kegelstumpfförmigen Spitztiegel (38) mündet, dessen
Bodenfläche den kleineren Durchmesser besitzt.
Die Anlage arbeitet wie folgt:
Das in der Salzbad-Härterei angefallene, mit Salzen angereicher
te und daher für den Spülvorgang nicht mehr brauchbare Spül
wasser wird in einer solchen Menge in den Verdampfertiegel (14)
eingebracht, daß nach dem Anheizen durch die Volumenvergröße
rung und Gasbildung kein Überlauf erfolgen kann. Nach Befüllen
des Tiegels wird der Einfülldeckel verschlossen und der Kühl
kreislauf (40, 42) eingeschaltet. Das die im Wärmeaustauscher
(26) angeordnete Kühleinrichtung (28) umströmende Kühlmittel,
welches bei (42) eintritt und bei (40) austritt, kann Wasser
oder auch Luft sein. Die Salzbad-Lösung innerhalb des Ver
dampfertiegels wird durch die Heizung (20) auf eine vorbestimmte
Temperatur erhitzt, die an einem Regler eingestellt wird. Dabei
verdampft Wasser aus der Lösung, das über das Einlaßrohr (30)
in den Wärmeaustauscher (26) eingeleitet wird. Im Wärmeaustau
scher wird der Wasserdampf flüssig und in einen darunter an
geordneten Kondensatbehälter (32) geführt. Dieses Wasser hat
bereits nach einmaliger Destillation den Reinheitsgrad, der zum
Spülen der gehärteten Werkstücke erforderlich ist. Auf diese
Weise kann das Wasser im Kreislauf immer wieder für die Spülung
der gehärteten Gegenstände nutzbar gemacht werden, und geht
nicht als Emission in die Umwelt.
Das nach der teilweisen Verdampfung im Tiegel (14) verbleibende,
mit Salz gesättigte Restwasser kann über den Ablaßhahn (36) in
den Altsalzbehälter abgelassen werden.
Wenn der Tiegelinhalt bis auf ca. 400°C aufgeheizt wird, kann
bei Vorhandensein oder Zugabe geeigneter Reaktionsmittel
vorhandenes giftiges Cyanid-Salz chemisch umgewandelt werden.
Aus Natrium Cyanid (NaCN) entsteht ungiftiges Natrium-Carbonat
= Soda (Na CO). Die in dem isolierten Altsalzbehälter
ausgelassene Salzschmelze läßt man nach Auflegen eines Deckels
erkalten. Dabei setzen sich die verschiedenen vorhandenen Salze
ihrer unterschiedlichen Dichte wegen stufenweise im Altsalzbe
hälter ab. Im unteren Teil des Altsalzbehälters setzen sich
demgemäß die schwersten, in der geringsten Menge vorhandenen
Eisenoxid und Salzschlämme ab und in der nächsten Etage Härte
salzrückstände aus dem Glühbad und Chloridsalze mittlerer
Dichte. Die größte Salzmenge wird von dem Abschrecksalz (Sal
petersalz (48) gebildet, das das kleinste spezifische Gewicht
hat. Die einzelnen Salze und Salzschlämme sind farblich leicht
unterscheidbar. Infolge der Spitzkegel-Ausbildung können nach
Umkippen und Aufstellen des Salzkegels die Salze (44 und 46)
leicht mechanisch abgetrennt werden, so daß dann das
wiederverwendbare Abschrecksalz (48) zur Verfügung steht. Dabei
beträgt der auf diese Weise rückgewonnene Salzanteil ca. 70% der
Salzschmelze.
Das Sicherheitsventil (22) öffnet bei einem Druck von mehr als
1 bar im Ofeninneren.
Die Anlage verfügt über eine Regel- und eine Sicherheits-
Temperatureinstellung, wodurch vermieden wird, daß die Salze
über ihre Temperaturgrenzen hinaus aufgeheizt werden und
verpuffen. Die Zeichnung stellt lediglich eine schematische
Darstellung einer solchen Anlage dar, die durch weitere, für
die Automatisierung des Vorgangs geeignete Anordnungen vervoll
ständigt werden kann.
Die vorbeschriebene Salzbad-Trennanlage ist nicht nur für Salz
bad-Härtereien, sondern auch für ähnliche Anlagen geeignet, wo
das Problem einer Verunreinigung von Bädern durch irgendwelche
Bestandteile, insbesondere Salzbestandteile, auftritt.
In einer Salzbadhärterei fielen im Zwei-Monats-Rhythmus 2000 ltr
hochkonzentrierte Salzwasserlösung als Spülwasser an. Im Spül
wasser waren 750 g/l Salze enthalten, welche sich aufteilen in
500 gr/l Natrium-Nitrit NaNO2
50 gr/l Chlorid
180 gr/l Nitrat
25 gr/l Soda
50 mg/l Natrium-Cyanid NaCN
50 gr/l Chlorid
180 gr/l Nitrat
25 gr/l Soda
50 mg/l Natrium-Cyanid NaCN
Da diese wäßrige Lösung nicht wie Festsalze in Deponien ein
gelagert werden kann, muß sie auf andere Weise entsorgt werden.
Für diese Salzlösungen entstanden erhebliche Lohnkosten sowie
oftmals erhebliche Nacharbeiten. Es werden z. B. ca. 14 t Spül
wasser im Hause gelagert.
Zur Lösung des Problems wurde eine innerbetriebliche Salzwasser-
Entsorgungslösung (Salzwasser-Trennanlage) geschaffen, die
- - Kosten erheblich senkt,
- - die Umwelt nicht belastet,
- - verschleppte Salze wieder verwendbar macht,
- - langfristig, auch bei gesteigertem Umweltbewußtsein, ein ideales Härteverfahren für C-Stähle ermöglicht.
Härterei-Salzwasserlösungen werden in möglichst hoher Konzen
tration in einen Chromstahltiegel eingefüllt. Dieser wird
verschlossen und langsam erwärmt. Die aufsteigenden Dämpfe
werden in einen Wärmetauscher durch Energieentzug zu Wasser
und danach erneut ins Hauptspülbecken der Härterei eingeleitet.
Bei ca. 180-200°C Salzschmelzetemperatur ist die Lösung so
wasserarm, daß die Salzreste wie bisher in Entsorgungsfässer
abgelassen werden können und deponierfähig sind. Erhitzt man
die Salze im Anlagentiegel auf 400°C, so baut man den Rest
Cyanidgehalt, so lange Nitrit vorhanden ist, auf annähernd
cyanfrei ab. Das so hoch erhitzte Salzgemisch wird in einen
Spitztiegel abgelassen und langsam ausgekühlt. Bedingt durch
unterschiedliche Dichte der Salze setzen sich diese in drei
Phasen ab.
Die erkalteten Salze werden aus dem Spitztrichter gekippt.
Es gibt drei deutlich erkennbare Farbzonen:
- - Spitze - schwarz und grau/braun (ca. 30% wird entsorgt)
- - Mittelteil - hellgrün (ca. 30% wird entsorgt)
- - Oberer Teil - weiß, ca. 70% (reines Abschrecksalz, ist nach mechanischem Abtrennen voll wiederverwendbar).
Die Anlage ist nicht zulassungspflichtig, da sie keine Salz
emissionen in die Luft abgibt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regenerierung von Salzbädern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel in einem
Verdampfertiegel (14) teilweise verdampft und der kondensierte
Dampf der weiteren Verwendung zugeführt wird, während die durch
die Verdampfung konzentrierte Lösung in ein Erstarrungsgefäß
(38) abgelassen wird, in dem sich die unterschiedlichen
gelösten Stoffe ihrer unterschiedlichen Dichte wegen in
diskreten Etagen absetzen, die nach Erstarren mechanisch
voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in Salzbad-Härtereien
anfallendes Spülwasser ist, welches mit den verwendeten Härte
salzen angereichert ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Salzbad verschlepptes Natrium
Cyanid (NaCN) durch Aufheizen der Salzlösung auf ca. 400°C unter
Verwendung von Nitritsalz ausgefällt wird.
4. Trennanlage zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein beheizter Verdampfertiegel (14)
im oberen Teil ein nach einem Wärmetauscher (26) führendes
Dampfablaßrohr (30) aufweist und im unteren Teil ein Ablaß
(34, 36) für die gesättigte konzentrierte Lösung aufweist.
5. Trennanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablaß (36) ein Spitztiegel (38)
zum Absetzen der Salze nach dem Abkühlen nachgeschaltet ist.
6. Trennanlage nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfertiegel (14) in einem
Ofengestell (12) von einer isolierten Stahlblechverkleidung
(10) umschlossen ist.
7. Trennanlage nach den Ansprüchen 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegeldeckel (18) ein Sicher
heits-Überdruckventil (22) aufweist.
8. Trennanlage nach den Ansprüchen 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Regel- und eine Sicherheits
temperatureinstellung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926032 DE3926032A1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Verfahren zur regenerierung von salzbaedern und salzbad-trennanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893926032 DE3926032A1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Verfahren zur regenerierung von salzbaedern und salzbad-trennanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926032A1 true DE3926032A1 (de) | 1991-02-14 |
DE3926032C2 DE3926032C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6386637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926032 Granted DE3926032A1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Verfahren zur regenerierung von salzbaedern und salzbad-trennanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926032A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996016191A1 (de) * | 1994-11-24 | 1996-05-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum reinigen von gegenständen mit anhaftenden salzen |
CN103849725A (zh) * | 2014-03-04 | 2014-06-11 | 金舟科技股份有限公司 | 一种硝盐与水分离装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH579509A5 (de) * | 1973-08-09 | 1976-09-15 | Mohr Ekkehard |
-
1989
- 1989-08-07 DE DE19893926032 patent/DE3926032A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH579509A5 (de) * | 1973-08-09 | 1976-09-15 | Mohr Ekkehard |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ULLMANN: Encyklopädie der techn. Chemie, Bd. 2, 1972, S. 677 * |
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WO1996016191A1 (de) * | 1994-11-24 | 1996-05-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum reinigen von gegenständen mit anhaftenden salzen |
CN103849725A (zh) * | 2014-03-04 | 2014-06-11 | 金舟科技股份有限公司 | 一种硝盐与水分离装置 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926032C2 (de) | 1993-02-18 |
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