DE3925573A1 - Vorrichtung zum transport und fuer die manipulation von radioaktiven stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum transport und fuer die manipulation von radioaktiven stoffenInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und
für die Manipulation von radioaktiven Stoffen, insbesondere
von bestrahlten Brennelementen, mit Aufnahmebehälter aus
Gußeisen, Gußstahl oder dergleichen und Dämpfungseinrich
tung für dynamische Beanspruchungen des Aufnahmebehälters.
Bei dem Gußeisen kann es sich insbesondere um sphäro
lithisches Gußeisen handeln. Zu dämpfende dynamische Bean
spruchungen des Aufnahmebehälters einer Vorrichtung des be
schriebenen Aufbaus treten bei der Manipulation auf, wenn
beispielsweise die Vorrichtung aus einem Kran fällt oder
aus anderen Gründen, auch an extrem singulären Stellen, er
hebliche dynamische Beanspruchungen aufzunehmen hat. Der
Begriff Transport meint im Rahmen der Erfindung Lang
streckentransport, aber auch den Transport in einer kern
technischen Anlage. Der Begriff Manipulation bezeichnet
insbesondere die Maßnahmen, die beim Umsetzen und Umladen
erforderlich sind.
Bei der bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung aus
geht (DE-PS 33 36 580, C2), besteht die Dämpfungseinrich
tung aus schüsselförmigen und ringförmigen Bauteilen, die
längs ihres größten Umfanges zusammengeschweißt sind sowie
unter Zwischenschaltung elastomerer Dichtungen bodenseitig
und deckelseitig mit dem Aufnahmebehälter verbunden werden.
Die schüsselförmigen Bauteile bestehen aus Stahl, Titan,
Aluminium oder auch aus Kunststoff. Der Werkstoff soll ein
hohes spezifisches Energieabsorptionsvermögen aufweisen.
Nichtsdestoweniger ist die erreichte Dämpfungswirkung nicht
befriedigend. Darüber hinaus sind die bekannten Maßnahmen
aufwendig. Die erreichte Dämpfungswirkung ist nicht be
friedigend, weil zwischen den schüsselförmigen Bauteilen,
die deckelseitig und bodenseitig an dem Aufnahmebehälter
angeordnet sind, der Aufnahmebehälter ohne Schutz durch
eine Dämpfungseinrichtung freiliegt, wenn er in diesem Be
reich auch die üblichen aus Kühlungszwecken angebrachten
Rippen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die mit
einer sehr wirksamen Dämpfungseinrichtung versehen ist, die
den Aufnahmebehälter allseitig wirksam schützt, die sich
durch hohe Verformungsarbeit auszeichnet und die daher eine
hohe Dämpfungswirkung zu erbringen in der Lage ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
Dämpfungseinrichtung Hohlprofilabschnitte aus Metall, ins
besondere aus Stahl, aufweist, die dicht an dicht zu Hohl
profilplatten zusammengesetzt sind, und daß die Hohlprofil
platten den Aufnahmebehälter mantelartig umgeben. - Die Er
findung erreicht die Dämpfungswirkung hauptsächlich durch
Verformungsarbeit der Hohlprofilabschnitte und damit der
daraus zusammengesetzten Hohlprofilplatten. Bei der be
schriebenen Vereinigung der Hohlprofilabschnitte zu den be
schriebenen Hohlprofilplatten ist die Verformungsarbeit
besonders groß und folglich wird auch eine sehr wirksame
Dämpfung erreicht, und zwar auch dann, wenn die Hohlprofil
abschnitte verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt sind. Die
Dämpfungswirkung ist nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung dann besonders groß, wenn die Hohlprofilab
schnitte als Füllung oder Teilfüllung eine Schüttung aus
körnigen Dämpfungswerkstoffen aufweisen oder mit einem
schaumigen Dämpfungswerkstoff ausgefüllt sind. Körnige
Dämpfungswerkstoffe sind beispielsweise geschäumtes
Perlite, geschäumtes Vermiculit oder auch entsprechende
porige künstliche Materialien. Bei dem Schaum kann es sich
um entsprechend eingestellten Kunstharzschaum oder minera
lischen Schaum handeln. Gerade bei dieser Ausführungsform
kann mit verhältnismäßig dünnwandigen Hohlprofilabschnit
ten gearbeitet werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So sind
nach bevorzugter Ausführungsform die Hohlprofilabschnitte
als Rohre ausgeführt, die runden, ovalen oder mehreckigen
Querschnitt aufweisen, wobei die Rohre unmittelbar oder
unter Verwendung von Verbindungshilfselementen miteinander
zu den Hohlprofilplatten verschweißt sind. Eine andere Aus
führungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlprofilplatten aus profilierten Blechen gebildet
sind, die beispielsweise wellenförmig oder trapezförmig
profiliert sind, und daß die profilierten Bleche unter Bil
dung von Hohlprofilen aufeinandergesetzt sind. Hier kann
die Vereinigung der Bleche durch Schweißen, Kleben, Ver
schrauben und auf andere Weise erfolgen. Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte in den Hohlprofilplatten mehr
lagig sowie von Lage zu Lage "auf Lücke" angeordnet sind.
Dabei ist es häufig ausreichend und vorteilhaft, lediglich
die Rohre in der äußeren Lage der Hohlprofilplatten dicht
an dicht anzuordnen.
Durch Einfachheit in baulicher Hinsicht und in manipula
tionstechnischer Hinsicht ausgezeichnet ist eine Ausfüh
rungsform, die nichtsdestoweniger eine sehr hohe Dämpfungs
wirkung aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Hohlprofilplatten zu einem kastenartigen Dämpfungsmantel
zusammengesetzt sind, der aus Seitenwänden, Bodenplatte und
Deckelplatte besteht, und daß der Dämpfungsmantel aus einem
Kastenoberteil und einem Kastenunterteil aufgebaut ist.
Dabei kann das Kastenoberteil zu einem Deckel reduziert
sein. Im allgemeinen wird man bei dieser Ausführungsform
die Hohlprofilplatten im Bereich der Kanten des kasten
artigen Dämpfungsmantels mit Gehrungsschnitt stoßen und
verbinden, vorzugsweise durch Zusammenschweißen.
Arbeitet man mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, so
wird regelmäßig zunächst der Aufnahmebehälter mit den
radioaktiven Stoffen gefüllt. Er wird danach in die
Dämpfungseinrichtung eingesetzt. Diese wird dazu entspre
chend geöffnet. Bei der kastenartigen Ausführungsform wird
das Kastenoberteil vom Kastenunterteil abgenommen und der
Aufnahmebehälter in das Kastenunterteil eingesetzt. Danach
wird das Kastenoberteil aufgesetzt. In diesem Falle
empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das
Kastenoberteil und das Kastenunterteil mit Schraubverbin
dungen zu einem geschlossenen Dämpfungsmantel lösbar ver
einigt sind. Insbesondere kann dabei mit sogenannten Twist
locks gearbeitet werden. Die Hohlprofilabschnitte können
unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. In der Ausfüh
rungsform aus Rohren und mehrlagigen Hohlprofilplatten
weisen zweckmäßigerweise die Rohre der äußeren Lage einen
größeren Querschnitt auf als die Rohre der inneren Lage,
wobei lediglich die Rohre der äußeren Lage dicht an dicht
angeordnet sind und die Rohre der inneren Lage nach Maß
gabe des dadurch vorgegebenen Rasters in den Kehlen
zwischen den Rohren der äußeren Lage angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrich
tung, wobei die obere Hohlprofilplatte der Dämp
fungseinrichtung im linken Teil der Figur entfernt
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus
Richtung des Pfeiles A, teilweise im Schnitt, bei
abgenommenem Oberteil,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Rich
tung des Pfeiles B, teilweise im Schnitt, bei abge
nommenem Oberteil und
Fig. 4 als Ausschnitt aus Fig. 2 eine andere Ausführungs
form einer Hohlprofilplatte im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum
Transport und für die Manipulation von radioaktiven
Stoffen, beispielsweise von bestrahlten Brennelementen. In
ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus
einem Aufnahmebehälter 1 aus Gußeisen, Gußstahl oder der
gleichen und einer Dämpfungseinrichtung 2 für die dyna
mischen Beanspruchungen des Aufnahmebehälters 1. Der Auf
nahmebehälter 1 wurde lediglich in der Fig. 1 durch ge
kreuzte Schraffur angedeutet.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 ent
nimmt man, daß die Dämpfungseinrichtung 2 Hohlprofilab
schnitte 3 aus Metall, insbes. aus Stahl, aufweist, wobei
die Hohlprofilabschnitte 3 dicht an dicht zu Hohlprofil
platten 4 zusammengesetzt sind. Die Hohlprofilplatten 4
umgeben den Aufnahmebehälter 1 mantelartig. Bei der Aus
führungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Hohlprofilab
schnitte 3 als Rohre ausgeführt, die runden Querschnitt
aufweisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rohre
3 unmittelbar miteinander verschweißt sind. Rechts neben
der Fig. 2 wurde in einer Fig. 4 angedeutet, daß die Hohl
profilabschnitte 3 aus profilierten Blechen 5 gebildet
sind, die beispielsweise wellenförmig oder trapezförmig
profiliert sind, und daß die profilierten Bleche 5 unter
Bildung von Hohlprofilen aufeinandergesetzt sind. Die Hohl
profilabschnitte 3 sind im Ausführungsbeispiel in den Hohl
profilplatten 4 mehrlagig sowie von Lage zu Lage "auf
Lücke" angeordnet. Dabei können, wie man in der Fig. 2
unten und außerdem in der Fig. 3 erkennt, auch lediglich
die Rohre 3 in der äußeren Lage der Dämpfungseinrichtung
2 dicht an dicht angeordnet sein, während die Rohre 3 der
inneren Lage geringeren Querschnitt aufweisen und mit Ab
stand voneinander angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind die Hohlprofilplatten 4 zu einem kasten
artigen Dämpfungsmantel zusammengesetzt, der aus Seiten
wänden 6, Bodenplatte 7 und Deckelplatte 8 besteht. Der
Dämpfungsmantel 6, 7, 8 insgesamt ist so aus einem Kasten
oberteil O und einem Kastenunterteil U aufgebaut. Das
Kastenoberteil O ist bei den Fig. 2 und 3 abgenommen und
in der Fig. 1 in der Draufsicht angedeutet worden. Aus der
Fig. 1 entnimmt man auch, daß die Hohlprofilplatten 4 im
Bereich der Kanten des kastenartigen Dämpfungsmantels
6, 7, 8 mit Gehrungsschnitt 9 gestoßen sein können. Das
Kastenoberteil O kann zu einem bloßen Deckel reduziert
sein. Jedenfalls sind das Kastenoberteil O und das Kasten
unterteil U mit Schraubverbindungen 10 zu einem geschlos
senen Dämpfungsmantel 6, 7, 8 lösbar vereinigt. - Nicht
dargestellt wurde, daß die Hohlprofilabschnitte 3 mit einem
körnigen oder geschäumten Dämpfungswerkstoff ausgefüllt
sein können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Transport und für die Manipulation von
radioaktiven Stoffen, insbesondere von bestrahlten Brenn
elementen, - mit
Aufnahmebehälter aus Gußeisen, Gußstahl oder der gleichen und
Dämpfungseinrichtung für dynamische Beanspruchungen des Aufnahmebehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp fungseinrichtung (2) aus Hohlprofilabschnitten (3) aus Metall, insbesondere aus Stahl, aufgebaut ist, die dicht an dicht zu Hohlprofilplatten (4) zusammengesetzt sind, und daß die Hohlprofilplatten (4) den Aufnahmebehälter (1) man telartig umgeben.
Aufnahmebehälter aus Gußeisen, Gußstahl oder der gleichen und
Dämpfungseinrichtung für dynamische Beanspruchungen des Aufnahmebehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp fungseinrichtung (2) aus Hohlprofilabschnitten (3) aus Metall, insbesondere aus Stahl, aufgebaut ist, die dicht an dicht zu Hohlprofilplatten (4) zusammengesetzt sind, und daß die Hohlprofilplatten (4) den Aufnahmebehälter (1) man telartig umgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlprofilabschnitte (3) als Rohre ausgeführt sind, die
runden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen, und
daß die Rohre (3) unmittelbar oder unter Verwendung von
Verbindungshilfselementen miteinander zu den Hohlprofil
platten (4) verschweißt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlprofilplatten (4) aus profilierten Blechen (5) ge
bildet sind, die beispielsweise wellenförmig oder trapez
förmig profiliert sind, und daß die profilierten Bleche
(5) unter Bildung von Hohlprofilen (3) aufeinandergesetzt
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (3) in den
Hohlprofilplatten (4) mehrlagig sowie von Lage zu Lage
"auf Lücke" angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß lediglich die Rohre (3) in den äußeren Lagen
der Hohlprofilplatten (4) dicht an dicht angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofilplatten (4) zu einem
kastenartigen Dämpfungsmantel (6, 7, 8) zusammengesetzt
sind, der aus Seitenwänden (6), Bodenplatte (7) und Deckel
platte (8) besteht, und daß der Dämpfungsmantel (6, 7, 8)
ein Kastenoberteil (O) und ein Kastenunterteil (U) auf
weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofilplatten (4) im Bereich
der Kanten des kastenartigen Dämpfungsmantels (6, 7, 8) mit
Gehrungsschnitt (9) gestoßen und vereinigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kastenoberteil (O) und das Kastenunterteil (U) mit
Schraubverbindungen (10) zu einem geschlossenen Dämpfungs
mantel (6, 7, 8) lösbar vereinigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (3) unter
schiedlichen Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausführungsform aus Rohren (3)
und mehrlagigen Hohlprofilplatten (4) die Rohre (3) der
äußeren Lage einen größeren Durchmesser aufweisen als die
Rohre (3) der inneren Lage bzw. Lagen und daß lediglich die
Rohre (3) der äußeren Lage dicht an dicht angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (3) mit einer
Schüttung aus einem körnigen Dämpfungsmittel ausgefüllt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (3) mit einem
schaumigen Dämpfungsstoff ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925573 DE3925573A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Vorrichtung zum transport und fuer die manipulation von radioaktiven stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925573 DE3925573A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Vorrichtung zum transport und fuer die manipulation von radioaktiven stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925573A1 true DE3925573A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925573 Withdrawn DE3925573A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Vorrichtung zum transport und fuer die manipulation von radioaktiven stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925573A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2708573A1 (fr) * | 1993-08-06 | 1995-02-10 | Fanget Didier | Emballages de transport à structure amortissante. |
-
1989
- 1989-08-02 DE DE19893925573 patent/DE3925573A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2708573A1 (fr) * | 1993-08-06 | 1995-02-10 | Fanget Didier | Emballages de transport à structure amortissante. |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |