DE3923982A1 - Energieabsorbierende einrichtung an der lenkeinrichtung eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Energieabsorbierende einrichtung an der lenkeinrichtung eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine energieabsorbierende
Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten und aus der DE-AS 20 44 905 (Fig. 3) hervor
gehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten energieabsor
bierenden Einrichtung ist der kegelstumpfförmig gestal
tete Druckring in den untenliegenden Endabschnitt des
Lenkrohrs eingesetzt, wobei der konische Außenmantel des
Druckrings in dessen Ruhelage vom zylindrischen Endab
schnitt eines seinerseits fahrzeugaufbaufest angebrach
ten Führungsrohrs unter Bildung einer gleitenden Führung
umgeben ist. Dabei schließt sich an den zylindrischen
Endabschnitt des Führungsrohrs ein konischer Abschnitt
an, der einen geringeren Neigungswinkel hat als der
konische Außenmantel des Druckrings. Bei einem starken
Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad wird der Druckring
über das Lenkrohr in den konischen Abschnitt des Füh
rungsrohrs gepreßt, wobei die beiden Teile von einer
anfänglichen Linienberührung in eine Flächenberührung
übergehen, so daß die Stoßenergie absorbiert wird.
Nachdem hierbei das Führungsrohr radial aufgeweitet,
also plastisch verformt wird, muß dieses nach einem
starken Aufprall ausgewechselt werden. Für ein exaktes
Zusammenwirken von Druckring und Führungsrohr müssen
ferner deren Konen paßgenau und damit arbeitsaufwendig
hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine energieabsor
bierende Einrichtung der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß bei
einem auf die Lenksäule einwirkenden Aufprall eine
plastische Verformung der Teile der energieabsorbie
renden Einrichtung vermieden wird und diese dabei in
einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden
kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da der Druckring einen Längsschlitz aufweist und dabei
kraftschlüssig auf dem Lenkrohr angeordnet ist, wird er
mit diesem bei einem Aufprall auf das Lenkrad längsver
lagert und dadurch im Bereich des kleinsten Durchmessers
seines konischen Außenmantels in die diesen mit Radial
spiel umgebende Durchgangsöffnung des Führungsrohrs
geschoben. Nachdem ferner bei Anlage des konischen
Außenmantels des Druckrings an der innenliegenden
Umfangskante der Durchgangsöffnung des Führungsrohrs
eine Normalkraft auf den konischen Außenmantel erzeugt
wird, wird bei weiterer Längsverlagerung des Lenkrohrs
der Druckring aufgrund des an diesem vorgesehenen
Längsschlitzes radial zusammengedrückt und dadurch die
zwischen dem Lenkrohr und dem Druckring vorhandene
Reibkraft bis zu einem Grenzwert stetig erhöht. Somit
wird die Aufprallenergie auf das Lenkrad unter Bildung
einer hohen Reibkraft in gedämpfter Weise absorbiert,
wobei vorteilhafterweise eine unmittelbare plastische
Verformung der Teile vermieden wird. Darüber hinaus wird
das Lenkrohr über den konischen Außenmantel des Druck
rings vom Führungsrohr selbstzentrierend geführt, so daß
eine in das Lenkrohr eingeleitete Aufprallenergie auch
bei dessen radialer Verlagerung zuverlässig absorbiert
wird. Die vorstehenden Ausführungen gelten in funk
tioneller Hinsicht analog auch für einen Druckring mit
konischer Durchgangsöffnung und zylindrischem Außen
mantel. Schließlich ist auch die erfindungsgemäß im
wesentlichen aus Lenkrohr, Druckring und Führungsrohr
bestehende energieabsorbierende Einrichtung sehr to
leranzunempfindlich.
Bei einem aus Kunststoff bestehenden Druckring (Merkmal
des Patentanspruchs 2) wird bei dessen Zusammenwirken
mit dem Lenkrohr bzw. dem Führungsrohr an seiner zylin
drischen Durchgangsöffnung bzw. an seinem zylindrischen
Außenmantel abrasiv Kunststoffmaterial abgetragen und
damit Aufprallenergie absorbiert. Durch die Konizität
des Außenmantels bzw. der Durchgangsöffnung des Druck
rings wird dieser hierbei stets mit hoher radialer
Druckkraft gegen das Lenkrohr bzw. das Führungsrohr
gepreßt. Die Mechanismen des abrasiven Verschleißes sind
Reibung, Mikrozerspanen, Mikropflügen, Mikrobrechen.
Ein in seiner zylindrischen Durchgangsöffnung mit einem
Federring versehener Druckring kann vorteilhafterweise
exakt auf dem Lenkrohr positioniert und damit der
Zeitpunkt des Ansprechens der Energieabsorbierung frei
gewählt werden (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Durch einen am Außenumfang des Druckrings mit zylind
rischer Durchgangsöffnung angeordneten Federring wird
der Druckring mit hoher radial wirkender Druckkraft
gegen das Lenkrohr gepreßt, so daß bei einer Kraftein
leitung in dieses die hierbei entstehende Reibkraft noch
erhöht wird (Merkmale des Patentanspruchs 4).
Zweckmäßigerweise hat das im Bereich der Stirnwand eines
Personenkraftwagens angeordnete Führungsrohr eine dem
Lenkrad zugewandte trichterförmige Erweiterung, so daß
der Druckring bei einer Krafteinleitung in das Lenkrohr
selbstzentrierend in das Führungsrohr eingeschoben wird
(Merkmale des Patentanspruchs 5).
Ein Druckring mit einer konischen Durchgangsöffnung wird
durch das entsprechend gestaltete Lenkrohr oder einem
auf dieses aufgesetzten Schubring bei einer Kraftein
leitung in das Lenkrohr radial aufgeweitet und damit
gegen die Innenwandung des Führungsrohrs gepreßt, so daß
auch hierdurch in gedämpfter Weise Aufprallenergie
absorbiert wird. Durch einen in eine Umfangsnut des
Druckrings eingesetzten Federring, der seinerseits an
der Innenwandung des Führungsrohrs federnd anliegt, kann
der Druckring exakt positioniert und damit auch der
Zeitpunkt des Ansprechens der energieabsorbierenden
Einrichtung frei gewählt werden (Merkmale der Patentan
sprüche 6 und 7).
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine am Armaturenbrett angebrachte
Lenkeinrichtung, deren Lenkrohr im Bereich der
Stirnwand mit einer energieabsorbierenden
Einrichtung versehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt der energieabsorbierenden
Einrichtung in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Druckrings im
Längsschnitt mit in die Durchgangsöffnung
eingesetztem Federring,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Druckrings im
Längsschnitt mit an seinem Außenumfang ange
ordneten Federring,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsart der
energieabsorbierenden Einrichtung im Längs
schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Lenkeinrichtung 1 weist ein
Lenkrohr 2 und eine in diesem über ein Lenkrad 3 drehbar
gelagerte Lenksäule 4 auf. Dabei ist das Lenkrohr 2 an
seinem oben liegenden Endbereich über eine Aufnahmeein
richtung 5 unter Zwischenschaltung eines Ausklinkele
ments an einem Armaturenbrett 6 befestigt, wobei das
Ausklinkelement derart ausgebildet ist, daß bei einem
gegen das Lenkrad 3 gerichteten starken Aufprall des
Fahrers das Lenkrohr 2 unter Loslösung vom Armaturen
brett 6 in Pfeilrichtung a längsverlagerbar ist. Über
einen ferner an der Aufnahmeeinrichtung 5 ausgebildeten,
etwa lotrecht verlaufenden Führungsschlitz 7 ist die
Lenkeinrichtung 1 in den Richtungen des Doppelpfeils b
höhenverlagerbar und schließlich in der jeweils gewähl
ten Höhenlage durch einen Schwenkhebel 8 festklemmbar.
Das Lenkrohr 2 ist ferner an seinem untenliegenden, dem
Lenkgetriebe zugewandten Endabschnitt an einem an der
Stirnwand 10 angebrachten Lagergehäuse 11 schwenkbar
gelagert, wie Fig. 2 zeigt. Hierzu ist auf das Lenkrohr
2 ein Kugelring 12 aufgeschoben, dessen sphärische Ober
fläche in der kugelförmigen Innenwandung des Lagerge
häuses 11 schwenkbar gelagert ist. An der sphärischen
Oberfläche des Kugelrings 12 liegt ferner eine Kugel
pfanne 13 an, die von einem in das Lagergehäuse 11
eingesetzten, ein Führungsrohr 14 bildenden Einsatzring
unter Zwischenlage eines gummielastischen Zwischenrings
15 gepreßt wird. Dabei ist das Führungsrohr 14 bayonett
verschlußartig mit dem Lagergehäuse 11 verrastet.
Wie in Fig. 2 ferner ersichtlich, ist auf dem Lenkrohr 2
ein aus Kunststoff bestehender Druckring 17 angeordnet,
der über seine zylindrische Durchgangsöffnung 17′
kraftschlüssig auf dem Außenmantel 2′ des Lenkrohrs 2
verschiebbar ist. Ferner hat der Druckring 17 einen
Längsschlitz 17′′. Schließlich verläuft der Außenmantel
17′′′ des Druckrings 17 derart konisch, daß sein klein
ster Durchmesser der Stirnwand 10 zugewandt ist, wobei
dieser Endbereich des Druckrings 17 von der Durchgangs
öffnung 14′ des Führungsrohrs 14 mit Radialspiel koaxial
umgeben ist. Das Führungsrohr 14 hat dabei an seiner dem
Lenkrad 3 zugewandten Stirnseite eine trichterförmige
Erweiterung 14′′, durch die ein selbstzentrierendes
Einschieben des Druckrings 17 in Pfeilrichtung a in die
Durchgangsöffnung 14′ des Führungsrohrs 14 erleichtert
wird. Zur exakten Positionierung des Druckrings 17 auf
dem Lenkrohr 2 weist seine zylindrische Durchgangsöff
nung 17′ eine Ringnut 18 auf, in die ein mit einer
Umfangslücke versehener Federring 19 eingesetzt ist
(Fig. 3). Dieser hat einen solchen Innendurchmesser, daß
er den Außenmantel 2′ des Lenkrohrs 2 kraftschlüssig
umgreift. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Druckring 17 mit
einem an einem stirnseitigen Bund 20 angeordneten
Federring 21 versehen, der ebenfalls eine Umfangslücke
aufweist und einen solchen Innendurchmesser hat, daß er
durch die Wirkung seiner Eigenspannung den Druckring 17
radial zusammenspannt, wodurch die im folgenden erläu
terte Energieabsorbierung durch den Druckring 17 bei
Längsverlagerung des Lenkrohrs 2 in Pfeilrichtung a
erhöht wird.
Falls infolge eines Unfalls oder dergleichen der Fahrer
mit seinem Oberkörper gegen das Lenkrad 3 geschleudert
wird, so wird das Lenkrohr 2 (nach Lösung vom Armatu
renbrett 6 über das Ausklinkelement) durch die hierdurch
entstehende, hohe Aufprallenergie in Pfeilrichtung a
verlagert und hierdurch der Druckring 17 in die Durch
gangsöffnung 14′ des Führungsrohrs 14 geschoben. Da
hierbei der konische Außenmantel 17′′′ des Druckrings 17
an der Übergangskante zwischen der Durchgangsöffnung 14′
und der trichterförmigen Erweiterung 14′′ des Führungs
rohrs 14 anliegt, wird der Druckring 17 aufgrund des
vorgesehenen Längsschlitzes 17′′ bei weiterer Längsver
lagerung des Lenkrohrs 2 in Pfeilrichtung a radial
zusammengedrückt, so daß zwischen dem Außenmantel 2′ des
Lenkrohrs 2 und der zylindrischen Durchgangsöffnung 17′
des Druckrings 17 eine hohe Reibkraft entsteht, durch
welche die Aufprallenergie gedämpft absorbiert wird. Bei
weiterer Längsverlagerung des Lenkrohrs 2 in Pfeilrich
tung a wird die Reibkraft bis zu einem Grenzwert stetig
erhöht. Durch den aus Kunststoff bestehenden Druckring
17 wird hierbei ferner an dessen zylindrischer Durch
gangsöffnung 17′ geringfügig Kunststoffmaterial abge
tragen, wodurch auch Aufprallenergie absorbiert wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel hat
der aus Kunststoff bestehende Druckring 170 eine koni
sche Durchgangsöffnung 170′ und einen zylindrischen
Außenmantel 170′′′. Dieser ist derart bemessen, daß er in
Ruhelage des Druckrings 170 kraftschlüssig an der
Innenwandung 14′′′ des Führungsrohrs 14 anliegt. Ferner
ist am zylindrischen Außenmantel 170′′′ des Druckrings
170 eine Umfangsnut 22 ausgebildet, in die ein Federring
23 mit einer Umfangslücke eingesetzt ist. Dieser hat
eine radial nach außen gerichtete Vorspannung, so daß er
in Ruhelage federnd an der Innenwandung 14′′′ des Füh
rungsrohrs 14 anliegt. Schließlich weist der Druckring
170 auch einen Längsschlitz 170′′ auf. Auf dem Lenkrohr 2
ist ein Schubring 25 schubfest angebracht, der einen
solchen Außendurchmesser aufweist, daß bei Längsverla
gerung des Lenkrohrs 2 in Pfeilrichtung a infolge einer
gegen das Lenkrad 3 gerichteten Aufprallenergie der
Druckring 170 durch das Gleiten des Schubrings 25 längs
der konischen Durchgangsöffnung 170′ radial aufgeweitet
und damit sein zylindrischer Außenmantel 170′′′ gegen die
Innenwandung 14′′′ des Führungsrohrs 14 gepreßt wird.
Dabei wird die Aufprallenergie analog wie zu den Fig. 1
bis 4 erläutert absorbiert. Natürlich kann auch am
Lenkrohr 2 eine radial gerichtete Erweiterung einstückig
ausgebildet sein, deren Außendurchmesser
derart bemessen ist, daß unmittelbar durch diese der
Druckring 170 radial aufgeweitet wird.
Claims (7)
1. Energieabsorbierende Einrichtung an der Lenkein
richtung eines Kraftfahrzeugs, im wesentlichen
bestehend aus einem Druckring mit einer konischen
Mantelfläche, wobei dessen Durchgangsöffnung von
einer Lenksäule durchsetzt ist, zu der koaxial ein
Lenkrohr verläuft, während mindestens ein Abschnitt
des Druckring-Außenmantels von einem Führungsrohr
umgeben ist, mit dem der Druckring unter Längsver
lagerung des Lenkrohrs bei einer axialen Kraftein
wirkung auf die Lenksäule zur Energieabsorbierung
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Druckring (17, 170) einen Längsschlitz (17′′, 170′′) sowie einen konischen Außenmantel (17′′′) und eine zylindrische Durchgangsöffnung (17′) oder eine konische Durchgangsöffnung (170′) und einen zylindrischen Außenmantel (170′′′) aufweist,
- - die zylindrische oder konische Durchgangs öffnung (17′, 170′) des Druckrings (17, 170) vom Lenkrohr (2) durchsetzt ist, das seiner seits die Lenksäule (4) umgibt,
- - der Druckring (17) bei zylindrischer Durch gangsöffnung (17′) auf dem Außenmantel (2′) des Lenkrohrs (2) kraftschlüssig längsver schiebbar angeordnet ist und zur Energieab sorbierung durch das Führungsrohr (14) radial zusammengedrückt wird, während hierbei der eine konische Durchgangsöffnung (170′) auf weisende Druckring (170) radial aufgeweitet und gegen die Innenwandung (14′′′) des Füh rungsrohrs gepreßt wird.
2. Energieabsorbierende Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (17, 170)
aus Kunststoff besteht.
3. Energieabsorbierende Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Durchgangsöffnung (17′) des Druckrings (17) mit
einer Ringnut (18) versehen ist, in die ein sei
nerseits das Lenkrohr (2) kraftschlüssig umgrei
fender Federring (19) eingreift, der eine Umfangs
lücke hat.
4. Energieabsorbierende Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (17) mit
zylindrischer Durchgangsöffnung (17′) durch einen
an seinem Außenumfang angeordneten Federring (21)
mit einer Umfangslücke radial zusammengespannt
wird.
5. Energieabsorbierende Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (14)
im Bereich der Stirnwand (10) eines Personenkraft
wagens angeordnet ist und seine Durchgangsöffnung
(14′) an der dem Lenkrad (3) zugewandten Stirnseite
eine trichterförmige Erweiterung (14′′) aufweist,
wobei in deren Bereich die Durchgangsöffnung des
Führungsrohrs den konischen Außenmantel (17′′′) des
Druckrings (17) im Bereich von dessen kleinstem
Durchmesser mit Radialspiel koaxial umgibt.
6. Energieabsorbierende Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem eine konische
Durchgangsöffnung (170′) aufweisenden Druckring
(170) der Außendurchmesser des Lenkrohrs (2) im
Bereich einer radial gerichteten Erweiterung derart
bemessen ist oder dieses einen Schubring (25) mit
einem solchen Außendurchmesser trägt, daß bei einem
gegen das Lenkrad (3) gerichteten Stoß der Druck
ring radial aufgeweitet und damit gegen die Innen
wandung (14′′′) des Führungsrohrs (14) gepreßt wird.
7. Energieabsorbierende Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Außenmantel (170′′′) des Druckrings (170) mit einer
Umfangsnut (22) versehen ist, in die ein an der
Innenwandung (14′′′) des Führungsrohrs (14) federnd
anliegender Federring (23) mit einer Umfangslücke
eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923982 DE3923982A1 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Energieabsorbierende einrichtung an der lenkeinrichtung eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923982 DE3923982A1 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Energieabsorbierende einrichtung an der lenkeinrichtung eines kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923982A1 true DE3923982A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3923982C2 DE3923982C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6385436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923982 Granted DE3923982A1 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Energieabsorbierende einrichtung an der lenkeinrichtung eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923982A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-07-20 DE DE19893923982 patent/DE3923982A1/de active Granted
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US6394493B1 (en) | 1999-07-17 | 2002-05-28 | Daimlerchrysler Ag | Steering arrangement for a motor vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923982C2 (de) | 1993-06-03 |
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