DE3923724A1 - Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

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DE3923724A1
DE3923724A1 DE19893923724 DE3923724A DE3923724A1 DE 3923724 A1 DE3923724 A1 DE 3923724A1 DE 19893923724 DE19893923724 DE 19893923724 DE 3923724 A DE3923724 A DE 3923724A DE 3923724 A1 DE3923724 A1 DE 3923724A1
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Karl-Heinz Hochmuth
Walter Dr Wohnig
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1958Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by spring actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige, aus der EP-A 02 39 925 bekannte Spann­ vorrichtung, soll zum Schutz eines angegurteten Fahr­ zeuginsassen bei einem Unfall möglichst frühzeitig den Sicherheitsgurt strammen. Nach dieser Druckschrift besteht die Spannvorrichtung aus einer mit einer Tor­ sionsstabfeder vorgespannten Kurbel, die sich über ein Kniehebelsystem am Fahrzeugaufbau abstützt. Am freien Ende der Kurbel ist ein Gurtschloß des Sicherheitsgurtes befestigt. Die Kurbel verschiebt sich in Fahrzeuglängs­ richtung bei Überschreiten einer bestimmten Fahrzeug­ verzögerung, so daß das Kniehebelsystem einknickt. Die federvorgespannte Kurbel mit dem Gurtschloß kann dadurch ungehindert nach unten schwenken. Der Sicherheitsgurt wird gespannt und legt sich straff am Oberkörper des Fahrzeuginsassen an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Spannvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie gegen­ über dem Stand der Technik schneller ausgelöst wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zum schnelle­ ren Auslösen einer Spannvorrichtung nicht nur einer, sondern beide Kniehebel das Ein- oder Ausknicken eines Kniehebelsystems herbeiführen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht aus einem Kniehebelsystem, dessen zweiter Kniehebel zweckmäßigerweise mit einem Auslöseelement verbunden ist. Dieses läßt sich bei unfallbedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges im wesentlichen in Fahrzeuglängs­ richtung verlagern. Bei dem Auslöseelement kann es sich beispielsweise um eine Sensormasse handeln. Das An­ triebselement besteht aus einer Kurbel, die am Fahr­ zeugaufbau drehgelagert und mit dem ersten Kniehebel drehbeweglich verbunden ist. Die Kurbel ist zusätzlich bei einem Unfall verlagerbar, so daß bei dieser zweck­ mäßigen Ausgestaltung und Anordnung der erste Kniehebel in vorteilhafter Weise über das Antriebselement beauf­ schlagt wird.
In Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles ist zur Federvorspannung der Kurbel und/oder des Auslöseele­ mentes eine Spiralfeder vorgesehen, die in vorteilhafter Weise zudem als Sensormasse zur Verlagerung der Kurbel oder/und des Auslöseelementes dient. Die Spiralfeder besitzt den Vorteil einer zumindest in axialer Richtung sehr kompakten Bauweise.
Zweckmäßigerweise umschließt die Spiralfeder einen am Fahrzeugaufbau in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbaren, jedoch drehfesten Achskörper an dem die Spiralfeder eingespannt ist. Der Achskörper nimmt zusätzlich die Kurbel und das Auslöseelement auf. Damit wird eine sehr kompakte Bauweise erreicht.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht eine Halteeinrichtung für den Abschnitt des Sicherheitsgurtes in seiner gurtstrammenden Endposition vor. Dadurch liegt der Sicherheitsgurt in vorteilhafter Weise während der gesamten Verzögerung des Kraftfahr­ zeuges stramm am Fahrzeuginsassen an.
In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles ist der Abschnitt des Sicherheitsgurtes mit der Halte­ einrichtung über ein biegsames Zwischenelement ver­ bunden, das in vorteilhafter Weise eine Kraftumlenkung von der Halteeinrichtung bis zum Antriebselement und weiterhin eine weitgehend freie Anordnung der Halte­ einrichtung ermöglicht. Dadurch läßt sich der Bauraum für die gesamte Spannvorrichtung in vorteilhafter Weise aufteilen.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist anstelle der Halteeinrichtung eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die in der gurtstrammenden Endposition an einem Gurtband angreift. Dieses stellt das Zwischen­ element dar. Dadurch können bekannte und in der Praxis bewährte Klemmeinrichtungen für Sicherheitsgurte ver­ wendet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen in einer nicht gurtstrammenden Ausgangs­ position,
Fig. 2 die Spannvorrichtung aus Fig. 1 in einer gurtstrammenden Endposition.
Eine Spannvorrichtung 1 für einen Sicherheitsgurt, wiedergegeben durch ein Gurtschloß 2, besitzt eine Halteplatte 3. Über zwei Bohrungen 4 läßt sich die Halteplatte 3 mit dem Fahrzeugaufbau fest verbinden. Der Übersichtlichkeit halber ist das entsprechende Bauteil des Fahrzeugaufbaus mit dem Verbindungselementen nicht dargestellt.
In der Halteplatte 3 befindet sich desweiteren eine durchgehende Öffnung 5, die eine Erstreckung in Fahr­ zeuglängsrichtung aufweist und einen darin verschieb­ baren Achskörper 6 aufnimmt. Auf ihm ist eine Kurbel 9 und ein Hebel 14 drehgelagert.
Der jeweils radial äußere Endabschnitt der Kurbel 9 und des Hebels 14 ist über ein Drehgelenk 12 bzw. 15 mit einem Kniehebel 13 bzw. 16 eines Kniehebelsystems 11 verbunden. Auf dem Drehgelenk 12 der Kurbel 9 sitzt schwenkbeweglich ein Steg 20, der mit dem Gurtschloß 2 verbunden ist. Eine kreisringförmige Aussparung 23 in der Halteplatte 3 nimmt das Drehgelenk 12 auf.
Das Drehgelenk 15 ist innerhalb eines Schlitzes 19 der Halteplatte 3 geführt, der sich in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 18 erstreckt. Das Kniehebelsystem 11 stützt sich nach Fig. 1 im Bereich seines Kniegelenkes 17 mit den beiden Kniehebeln 16, 13 an einem Anschlag 10 der Halteplatte 3 ab, indem eine im Achskörper 6 einge­ spannte Spiralfeder 7 einen Bolzen 8 der Kurbel 9 beaufschlagt.
Die Kniehebel 13, 16 sind nach Fig. 1 zueinander angewinkelt angeordnet. Dadurch ergibt sich von der Kraft der Spiralfeder 7 herrührend eine nach rechts gerichete Kraftkomponente am Drehgelenk 15, das sich am rechten Rand im Schlitz 19 an der Halteplatte 3 ab­ stützt. Der Hebel 14 drückt deshalb den Achskörper 6 an den rechten Rand der Öffnung 5. Dadurch wird nicht nur der Hebel 14, sondern auch die Kurbel 9 gegen eine Ver­ lagerung nach links gesichert. Eine Schwenkbewegung der Kurbel 9 wird somit nach Fig. 1 durch die Vorspannung der Spiralfeder 7 und durch die Sperrwirkung des Knie­ hebelsystems 11 verhindert.
Bei einer unfallbedingten Verzögerung des Kraftfahr­ zeuges in Fahrtrichtung entsprechend dem Pfeil 18 wirken die Spiralfeder 7, der Achskörper 6 sowie der Hebel 14 und die Kurbel 9 mit dem Steg 20 und dem Gurtschloß 2 als Sensormassen. Demzufolge verlagert sich der Achs­ körper 6 nach Fig. 2 innerhalb der Öffnung 5 nach links. Dadurch werden über die Kurbel 9 und den Hebel 14 die Drehgelenke 12 und 15 in die gleiche Richtung bewegt, wobei die Aussparung 23 in der Halteplatte 3 für das Drehgelenk 12 und der Schlitz 19 für das Drehgelenk 15 eine ausreichende Bewegungsfreiheit in Richtung des Pfeiles 18 zulassen. Dadurch verschwenken die Kniehebel 16 und 13 zueinander, wobei sich letzterer hierzu am Anschlag 10 abstützt. Nach Überschreiten der gestreckten Lage der beiden Kniehebel 13 und 16 ist das Kniehebel­ system 11 entriegelt und knickt mit seinem Kniegelenk 17 nach rechts aus. Dadurch schwenkt die Kurbel 9, ange­ trieben von der Spiralfeder 7, im Uhrzeigersinn.
Der am Ende der Kurbel 9 befestigte Steg 20 mit dem Gurtschloß 2 wird deshalb mit der Kurbel 9 nach unten bewegt. Eine auf dem Drehgelenk 12 sitzende Klinke 21 dient zur Verriegelung der Spannvorrichtung 1 am Ende der beschriebenen gurtstrammenden Bewegung.
Diese Endstellung ist in Fig. 2 gezeigt. Dabei gleitet die Klinke 21, die sich durch geeignete, nicht darge­ stellte Mittel an der Kurbel 9 federnd abstützt, an einer Sägeverzahnung 22 der Aussparung 23 ab. Am Ende der gurtstrammenden Bewegung greift die Klinke 21 in die Sägeverzahnung 22 ein, so daß die Kurbel 9 im Gegenuhr­ zeigersinn gesperrt ist. Das mit der Kurbel 9 verbundene Gurtschloß 2 und der Sicherheitsgurt wird damit zuver­ lässig in der gurtstrammenden Endstellung gehalten.
Anstelle der Spiralfeder 7 läßt sich zur Vereinfachung auch ein Federelement verwenden, das direkt an der Kurbel 9 und am Hebel 14 angreift und diese beiden Teile zueinander verspannt.

Claims (7)

1. Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte in Kraft­ fahrzeugen, bei der ein federvorgespanntes mit einem Abschnitt des Sicherheitsgurtes verbundenes Antriebselement durch ein in seiner Bewegung gesperrtes Kniehebelsystem in einer Ausgangslage gehalten ist, wobei das Kniehebelsystem bei unfall­ bedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges das Antriebselement in eine gurtstrammende Position freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Knie­ hebel (13, 16) zum Auslösen des Kniehebelsystems (11) in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein als Kurbel (9) ausgebildetes Antriebselement am Fahrzeugaufbau drehgelagert, daß es mit dem ersten Kniehebel (13) drehbeweglich verbunden ist, daß es in Fahrzeuglängsrichtung bei unfallbedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges aus seiner Ausgangslage zur Beweglichkeit des ersten Kniehebels (13) verlagerbar ist, daß der zweite Kniehebel (16) mit einem Auslöseelement (Hebel 14) verbunden ist, das bei unfallbedingter Verzögerung des Kraftfahrzeuges im wesentlichen in Fahrzeug­ längsrichtung verlagerbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Spiralfeder (7) sowohl als Sensormasse zur Verlagerung der Kurbel (9) und/oder des Auslöseelementes (Hebel 14) als auch zur Federvorspannung der Kurbel (9) und/oder des Auslöseelementes (Hebel 14) dient.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (9) und das Auslöse­ element (Hebel 14) einen gemeinsamen in Fahrzeug­ längsrichtung und am Fahrzeugaufbau verlagerbaren und drehfesten Achskörper (6) aufweisen, den die Spiralfeder einschließt und an dem sie sich ab­ stützt.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (Klinke 21, Sägeverzahnung 22) für den Abschnitt des Sicherheitsgurtes (Gurtschloß 2) in seiner gurt­ strammenden Endposition.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung mit dem Ab­ schnitt des Sicherheitsgurtes über ein biegsames Zwischenelement verbunden ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenelement aus einem Gurt­ band besteht, an dem in der gurtstrammenden End­ position eine als Klemmeinrichtung ausgebildete Halteeinrichtung angreift.
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