DE3923375C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/42—Slack adjusters mechanical non-automatic
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für die
Bremsbacken von Innenbackenbremsen, mit den Merkmalen des
Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine Nachstellvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt
(DE-PS 5 67 716). Sie bietet den Vorteil einer gleichmä
ßigen Ein- bzw. Nachstellung von Bremsbacken.
Der Träger dieser Nachstellvorrichtung bildet ein an den
Bremsträger angebautes Führungsgehäuse, in dem als Stell
glieder zwei einander gegenüberliegende Abstützbolzen
verschiebbar angeordnet sind, die mit ihrem äußeren Ende
jeweils am Stegende einer Bremsbacke angelenkt und mit
ihrem inneren Ende mit dem Umfang eines konisch verjüngten
Endstückes eines Betätigungsgliedes in Eingriff sind.
Dasselbe ist mit einem Gewindeschaft in einer im Füh
rungsgehäuse sich zwischen den Abstützbolzen parallel zur
Achse der Bremstrommel erstreckenden Gewindebohrung ver
drehbar angeordnet. Dabei sind die inneren Enden der Ab
stützbolzen keilförmig ausgebildet und greifen jeweils in
eine von in gleichen Winkelabständen entlang von Mantel
linien am Umfange des konisch verjüngten Endstückes des
Betätigungsgliedes angeformte Eingriffsnuten formschlüssig
ein.
Zum Ein- oder Nachstellen der Bremsbacken ist das Betäti
gungsglied entsprechend zu verdrehen, wobei es sich, auf
grund seiner Gewindeführung, in Axialrichtung verlagert
und dabei die Abstützbolzen quer zur Trommelachse ent
sprechend auseinanderdrückt. Diese Nachstellvorrichtung
ist, aufgrund ihres am Bremsträger festgelegten Führungs
gehäuses, nur für solche Trommelbremsen geeignet, deren
Bremsbacken am Bremsträger verschwenkbar gelagert sind
(Simplex-Bremsen). Dabei ist das Führungsgehäuse
fertigungstechnisch aufwendig herzustellen, indem es mit
speziellen Führungsbohrungen für dieAbstützbolzen auszu
statten und deshalb als Formkörper, zu fertigen und zu
bearbeiten ist. Schließlich gestaltet sich die Vorrich
tungsmontage umständlich und zeitraubend, da sowohl das
Führungsgehäuse an den Bremsträger anzubauen ist als auch
die Abstützbolzen mit den Bremsbackenstegen schwenkbeweg
lich zu verbinden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstell
vorrichtung in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 so zu verbessern, daß sie sich durch
eine denkbar einfache Ausbildung auszeichnet und sowohl in
Simplex-Bremsen als auch in Duo-Servobremsen einbaubar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stellglieder als am
Träger angelenkte Hebel gestattet eine kompakte und ein
fache Trägerausbildung als Blechformteil. Dadurch daß die
Hebel mit ihrem Vorderende an jeweils einer Kante eines
Bremsbackensteges abgestützt sind und diese Kante auch
seitlich umgreifen, ist es möglich, die Nachstellvorrich
tung zu deren Anordnung in Innenbackenbremsen lediglich an
die Bremsbackenstege anzustecken. Ihre Montage ist damit
vom Bremsträger völlig unabhängig und ohne Zuhilfenahme
irgendwelcher Befestigungsmittel durchzuführen. Demgemäß
kann sie auch bremsverstärkende Bewegungen von Bremsbacken
mit ausführen. Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Pa
tentanspruch 2 bietet gegenüber der Konstruktion gemäß
DE-PS 5 67 716 den wesentlichen Vorteil einer stufenlosen
Bremsbackenverstellung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Neben der Nachstellvorrichtung gemäß DE-PS 5 67 716, von
der die Erfindung ausgeht, ist aus der US-PS 39 77 500 -
Fig. 5 - bereits eine Nachstellvorrichtung bekannt, die,
analog zur Erfindung, zwei mit ihrem einen Ende jeweils
eine Kante eines Bremsbackensteges umgreifende und mit
ihrem anderen Ende an einem Betätigungsglied abgestützte
Nachstellhebel aufweist. Diese sind innerhalb eines am
Bremsträger befestigten Führungsgehäuses angeordnet und
dort mittels eines Betätigungsgliedes von der Außenseite
aus nachstellbar.
Der Einsatz dieser Nachstellvorrichtung beschränkt sich
damit gleichfalls auf Simplex-Bremsen.
Ähnliche Verhältnisse liegen bei einer Nachstellvorrich
tung gemäß US-PS 26 09 066 vor. Deren Nachstellhebel sind
doppelarmig ausgebildet, mit ihrem äußeren Ende am Ende
jeweils eines Bremsbackensteges, mit ihrem inneren Ende
aneinander und mit ihrem mittleren Teil an einem Brems
träger angelenkt. Ihre gelenkig miteinander verbundenen,
inneren Hebelenden wirken mit einer Nachstellschraube zu
sammen.
Abgesehen von der nur umständlich durchführbaren Montage
dieser Nachstellvorrichtung verbietet sich gleichfalls,
aufgrund der Anlenkung der Nachstellhebel am Bremsträger,
deren Einsatz in Duo-Servo-Bremsen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht einer Trommelbremse,
von der Radaußenseite aus betrachtet, deren
Bremsbacken eine erfindungsgemäße Nach
stellvorrichtung zugeordnet ist,
Fig. 1a eine Vorderansicht der vergrößert
dargestellten Nachstellvorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Trommelmantel einer Bremstrommel
bezeichnet. Innerhalb des Trommelmantels 10 sind zwei
Bremsbacken 12 und 14 angeordnet, die mittels einer nicht
gezeigten Betätigungsvorrichtung mit ihrem Bremsbelag 16
zum Abbremsen eines Fahrzeugrades an die Innenumfangsflä
che 18 des Trommelmantels 10 anlegbar sind.
20 bezeichnet als Ganzes eine Nachstellvorrichtung, die
einander benachbarten, über eine nicht gezeigte Zugfeder
miteinander verbundenen Enden der beiden Bremsbacken 12
und 14 zugeordnet ist. Mit ihrer Hilfe läßt sich das
Lüftspiel zwischen den Bremsbelägen 16 und der
Innenumfangsfläche 18 des Trommelmantels 10 für beide
Bremsbacken 12, 14 gleichmäßig ein- oder nachstellen.
Zu diesem Zweck stützt sich die Nachstellvorrichtung 20 an
jeweils einem der Bremsbackenstege 12′ bzw. 14′ an deren
einander zugekehrtem, freien Endbereich ab. Mit Hilfe ei
nes an der Nachstellvorrichtung 20 parallel zur Trommel
achse geführten Betätigungsgliedes, beispielsweise in Form
einer Wurmschraube 22, läßt sich durch ein Nachstellwerk
zeug, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers, von
der Radvorderseite aus die Bremsbackennachstellung durch
Verdrehen der Wurmschraube 22 bewerkstelligen. Zu diesem
Zweck ist die Anordnung der Nachstellvorrichtung 20 an den
Bremsbacken 12 und 14 derart getroffen, daß die die
Wurmschraube 22 aufnehmende Gewindebohrung 24 auf dem
Teilkreis der Radschraubenbohrungen liegt.
Die Nachstellvorrichtung 20 weist einen ein Gehäuse bil
denden Träger 26 auf, der beispielsweise durch zwei Pla
tinen 28 und 30 gebildet ist, die im Bereich ihres einen
Längsrandes 32 in der Längsmitte zueinander symmetrisch
derart verformt sind, daß einerseits eine mittlere Öffnung
zur Herstellung des Gewindeloches 24 und andererseits
tiefer liegende, einander berührende Flächenabschnitte 34
und 36 bzw. 38 und 40 zum gegenseitigen Verschweißen bei
der Platinen 28 und 30 erzielt werden konnten. Es ist aber
auch denkbar, den Träger 26 durch ein U-förmiges Blechteil
zu bilden, in dessen die U-Schenkel tragenden
Verbindungssteg eine Bohrung für das Betätigungsglied
einzubringen ist.
Die beiden Platinen 28 und 30 bilden im Endbereich des
Trägers 26 jeweils gabelartige Lagerschenkel 28′, 30′,
zwischen welchen jeweils ein Lagerauge 42′ bzw. 44′ eines
Schwenkhebels 42 bzw. 44 mittels eines Lagerzapfens 46
bzw. 48 schwenkbeweglich gehalten ist. Beide Schwenkhebel
42, 44 sind teilweise zwischen die Platinen 28, 30 symme
trisch eingeklappt und sind mit einem konvex gekrümmten
Kantenabschnitt 50 bzw. 52 mit einem kegelstumpfförmigen,
rotationssymmetrischen Endstück 54 der Wurmschraube 22 in
Eingriff.
An das freie Ende der Schwenkhebel 42 bzw. 44 ist jeweils
ein nasenartiger Ansatz 43 bzw. 45 angeformt, die aus
beiden Platinen 28, 30 herausragen und sich in einander
entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Diese bilden im
Übergangsbereich zum Lagerauge 42′ bzw. 44′ jeweils eine
sich V-förmig erweiternde Vertiefung 56 bzw. 58 im äußeren
Kantenbereich der Schwenkhebel 42, 44. Dadurch erhalten
letztere eine hakenförmige Konfiguration.
Zur Befestigung der Nachstellvorrichtung 20 ist diese mit
ihren beiden Schwenkhebeln 42 bzw. 44 in jeweils eine
randoffene Ausnehmung 64 bzw. 66 der betreffenden Brems
backenstege 12′ und 14′ einzuführen. Hierbei stützen sich
die Bremsbackenstege 12′ und 14′ in der jeweiligen Ver
tiefung 56 bzw. 58 der Schwenkhebel 42 und 44 ab, so daß
letztere an diesen, lediglich durch Anstecken, lagesicher
gehalten werden. Hierbei kann an der Stirnkante 60 bzw. 62
der Bremsbackenstege 12′ bzw. 14′ auch lediglich eine
Schulter angeformt sein, mit welcher einer der Schwenkhe
bel 42 bzw. 44 in Eingriff ist.
Die Nachstellvorrichtung 20 hält sich damit über ihre
Schwenkhebel 42 bzw. 44 in den Stegausnehmungen 64 und
66, derart, daß sie innerhalb der Bremstrommel schwimmend
angeordnet und damit in der Lage ist, die Bewegung zur
Selbstverstärkung der auflaufenden Bremsbacke zur An
pressung der weiteren, ebenfalls auflaufenden Bremsbacke
mit auszuführen. Dabei gestaltet sich die Vorrichtungs
montage sehr einfach. Die Ein- bzw. Nachstellung der
Bremsbacken 12 und 14 ist durch entsprechendes Verdrehen
der Wurmschraube 22 zu bewerkstelligen, deren konisches
Endstück 54 dabei die Schwenkhebel 42 und 44 auseinander
spreizt. Die Wurmschraube 22 selbst ist im Gewindeloch 24
selbsthemmend geführt. Die Nachstellvorrichtung 20 bildet
ein einfach zu handhabendes, leichtes und kleine Abmes
sungen aufweisendes Einstellschloß, das auch zur Ein- und
Nachstellung von im Scheibentopf von Bremsscheiben in
stallierten Bremsbacken gleich vorteilhaft geeignet ist.
Claims (5)
1. Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken von Innenbac
kenbremsen, die einander benachbarten, über eine Zugfeder
miteinander verbundenen Enden zweier Bremsbacken zugeord
net ist und jeweils an einem der Bremsbackenenden angrei
fende, an einem Träger gelagerte Stellglieder aufweist,
die mittels eines Betätigungsgliedes gemeinsam in einander
entgegengesetzte Richtungen verstellbar sind, das in einer
im Träger sich zwischen den Stellgliedern parallel zur
Trommelachse erstreckenden Gewindebohrung verdrehbar an
geordnet ist und sich mit einem konisch verjüngten End
stück zwischen den Stellgliedern abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder um eine zur Achse des Betätigungs
gliedes (22) senkrechte Achse verschwenkbare Hebel (42,
44) sind, die an einer Kante jeweils eines Bremsbacken
steges (12′, 14′), diese umgreifend, abgestützt sind.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das konisch verjüngte Endstück (54) des Betätigungs
gliedes (22) rotationssymmetrisch ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (42, 44) zwischen gabelförmig ausgebildeten
Endstücken des durch zwei im Abstand voneinander gehal
tenen Platinen (28, 30) gebildeten Trägers (26) gelagert
und zur Abstützung am Betätigungsglied (22) teilweise
zwischen die Platinen (28, 30) eingeklappt sind.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (42, 44) mit einem konvex gekrümmten Kan
tenabschnitt (50 bzw. 52) am Betätigungsglied (22) anlie
gen.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (26) an der einem Bremstrommelboden zuge
kehrten Seite an den Bremsbackenenden gehalten und das als
selbsthemmende Schraube ausgebildete Betätigungsglied (22)
von der Radaußenseite aus verdrehbar ist.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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