DE3922453A1 - Pharmakologisch wirksame produkte aus molkeproteinhydrolysaten und verfahren zu deren gewinnung - Google Patents
Pharmakologisch wirksame produkte aus molkeproteinhydrolysaten und verfahren zu deren gewinnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft pharmakologisch wirksame Produkte
aus Molkeproteinhydrolysaten und ein Verfahren zu deren
Gewinnung.
Die EP-A-86 900 765 beschreibt die enzymatische Hydrolyse
von Molkeproteinen und Proteinhydrolysate, die auf diese
Weise gewonnen werden. Diese Proteinhydrolysate wirken
analgetisch, antiphlogistisch, antimutagen und haben eine
Antiglaukom-Wirkung. Sie können daher zur Behandlung von
beispielsweise schmerzhaften Entzündungen aller Art,
Neurodermitis, Arthritis, Rheuma und Glaukoma verwendet
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
weitere pharmazeutisch brauchbare Bestandteile aus Molke
hydrolysaten zur Verfügung zu stellen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich aus
Molkehydrolysaten Produkte isolieren lassen, welche
anti-HSV-Aktivität aufweisen.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren
zur Gewinnung von pharmakologisch wirksamen Produkten aus
Molkeproteinhydrolysaten, das dadurch gekennzeichnet, ist,
daß man
- A) das Molkehydrolysat mit einem unpolaren Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch bei Raumtemperatur bis 50°C extrahiert, filtriert und aus dem Filtrat durch Einengen zur Trockene das Produkt (PE) gewinnt, oder
- B) den in dem unpolaren Lösungsmittel unlösli chen Anteil mit Ethanol extrahiert, filtriert und aus dem Filtrat durch Einengen zur Trockene das Produkt (AS) gewinnt.
Das erfindungsgemäß als Ausgangsprodukt eingesetzte Molke
hydrolysat ist nach dem in der EP-A-86 900 765 beschrie
benen Verfahren erhältlich. Auf den Offenbarungsgehalt
dieser Publikation wird hiermit Bezug genommen. Dabei geht
man aus von Molkeproteinen einzeln oder im Gemisch, z.B.
einem Molkenproteingemisch, Lactalbumin, α-Lactalbumin,
Lactoferrin, β-Lactoglobulin,Lysozym oder Serumalbumin.
Man behandelt eine etwa 1 bis 10 gew.-%ige Suspension dieser
Molkenproteine in Wasser bei 35 bis 38°C mehrere Stunden
unter Rühren mit mindestens einer Protease und gegebenen
falls einer Lipase. Diese Behandlung wird bei etwa 60°C
einige Stunden fortgesetzt, anschließend wird auf 80 bis
90°C erwärmt. Man verweilt kurz bei dieser Temperatur
(1 bis 10 Minuten), um die Enzyme zu inaktivieren, und
läßt dann abkühlen. Nach dem Abkühlen engt man unter
reduziertem Druck ein und erhält das als Ausgangsprodukt
dienende Molkehydrolysat. Weitere Einzelheiten dieses
Verfahrens sind in der EP-A-86 900 785 beschrieben.
Erfindungsgemäß geeignete unpolare Lösungsmittel sind
Petroläther, Benzol, Toluol, Äther und dergleichen.
Petroläther und Benzol sind bevorzugt. Die Extraktion
wird bei Raumtemperatur bis etwa 50°C durchgeführt.
Man verwendet die etwa 10 bis 50fache Gewichtsmenge,
vorzugsweise die etwa 20 bis 40fache Gewichtsmenge, an
unpolarem Lösungsmittel pro Teil Molkenhydrolysat.
Man filtriert dann von den ungelösten Bestandteilen ab und
engt das Filtrat zur Trockene ein. Man erhält auf
diese Weise das Produkt (PE), das anti-HSV-Aktivität be
sitzt.
Das Produkt PE läßt sich durch Kristallisation aus einem
polaren Lösungsmittel, vorzugsweise Petrolether oder
Benzol, weiter reinigen. Man erhält auf diese Weise das
Produkt (ES) in Form von Kristallen. Auch das Produkt ES
besitzt anti-HSV-Aktivität.
Das Produkt ES kann weiter durch HPLC an einer RP-C18-Säule
gereinigt werden. Die Eluierung erfolgt mit 95%igem
Methanol. Man erhält dabei die Produkte ES1, ES2 und ES3,
die alle anti-HSV-Aktivität besitzen.
Produkte mit anti-HSV-Aktivität lassen sich jedoch auch
aus dem in den unpolaren Lösungsmitteln unlöslichen An
teil der Molkehydrolysate gewinnen. Zu diesem Zweck extra
hiert man den unpolaren Anteil mit Ethanol, filtriert von
ungelösten Bestandteilen ab und engt das Filtrat zur
Trockene ein, wobei man das Produkt AS erhält, das eben
falls anti-HSV-Aktivität aufweist. Dieses Produkt kann
weiter gereinigt werden, indem man es mit Isopropanol
extrahiert, filtriert und das Filtrat zur Trockene ein
engt. Anschließend nimmt man das erhaltene Produkt in
Äther auf, filtriert und engt das Filtrat zur Trockene
ein, wobei man das Produkt ES erhält. Den in Äther unlösli
chen Anteil extrahiert man mit Ethanol, filtriert und engt
das Filtrat zur Trockene ein. Man erhält das Produkt AS
(Produkt F).
Das auf diese Weise erhaltene Produkt AS kann durch
HPLC an einer RP-C18-Säule weiter gereinigt werden. Man
eluiert mit einem linearen Gradienten von
H2O : CH3OH 30 : 70; 50 : 50; 70 : 30; 0 : 100.
Man erhält auf diese Weise ebenfalls das Produkt ES
(M-100).
Extraktion des in Isopropanol unlöslichen Anteils mit
25%igem wäßrigem Ethanol, Filtrieren und Einengen der
Lösung liefert ein weiteres Produkt mit anti-HSV-Aktivi
tät.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte besitzen wert
volle pharmakologische Eigenschaften und sind insbeson
dere zur Behandlung von Herpes-Infektionen brauchbar.
So ist beim Produkt ES bei viermaliger topischer Verabrei
chung als Salbe bereits bei 0,1% ein therapeutischer
Effekt zu beobachten. Dabei besteht eine Dosis-Wirkung-
Beziehung, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Daten
wurden an Meerschweinchen gewonnen, die am Rücken mit
HERPES-Viren inokuliert wurden. Der Verlauf der Virus-
Infektion wurde anhand einer Punkteskala bewertet. Die
römischen Zahlen I bis III betreffen dabei die Virus
replikationsphase und die arabischen Zahlen 1 bis 3 die
Wundheilungsphase. Es ist ersichtlich, daß das Produkt ES
den Verlauf der Virusinfektion vorteilhaft beeinflußt.
Die Erfindung betrifft auch pharmazeutische Mittel,
welche wenigstens eines der erfindungsgemäßen Produkte
enthalten, gegebenenfalls zusammen mit pharmazeutisch
annehmbaren Trägern und/oder Hilfsstoffen.
Die Mittel können beispielsweise oral, parenteral und
insbesondere topisch angewendet werden. Bei topischer
Anwendung liegt die Einzeldosis in der Regel bei 1 bis
100 mg (für einen erwachsenen Menschen mit einem Körper
gewicht von etwa 70 bis 75 kg) und es werden etwa 3 bis
10 Dosen pro Tag (24 Stunden) verabreicht.
Ein Präparat für die topische Anwendung kann als wäßrige
Lösung, Lotion, Gelee, ölige Lösung, Suspension, fett
haltige oder Emulsions-Salbe vorliegen. Ein Präparat in
Form einer wäßrigen Lösung erhält man beispielsweise
dadurch, daß man die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in einer
wäßrigen Pufferlösung von PH 4 bis 7,5 löst und gewünschten
falls einen weiteren Wirkstoff und/oder ein polymeres
Haftmittel, z.B. Polyvinylpyrrolidon, und/oder ein Konser
vierungsmittel zufügt. Die Konzentration des Wirkstoffs
beträgt etwa 1 bis 10 Gew.-%.
Eine ölige Applikationsform für die topische Verabrei
chung erhält man beispielsweise durch Suspendieren der
erfindungsgemäßen Wirkstoffe in einem Öl, gegebenenfalls
unter Zusatz von Quellmitteln, wie Aluminiumstearat,
und/oder grenzflächenaktiven Mitteln (Tensiden), deren
HLB-Wert (hydrophilic-lipophilic-balance) unter 10 liegt,
wie Fettsäuremonoester mehrwertiger Alkohole, z.B. Glyce
rinmonostearat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonostearat
oder Sorbitanmonooleat.
Eine fetthaltige Salbe erhält man z.B. durch Suspendie
ren der erfindungsgemäßen Wirkstoffe in einer streichba
ren Fettgrundlage, gegebenenfalls unter Zusatz eines
Tensids mit einem HLB-Wert unter 10.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung
der Erfindung.
5 g einer denaturierten Milcheiweißfraktion aus Molke
(im Handel als Lactalbumin, z.B. als Lactalbumin-Sigma er
hältlich) werden in 95 ml Wasser suspendiert, unter
Rühren gibt man 0,4 g eines Gemisches aus jeweils etwa
gleichen Gewichtsanteilen Pankreatin, Papain und eine Bakte
rien- oder Pilzprotease hinzu und erwärmt auf 35 bis 37°C. Bei dieser
Temperatur rührt man mehrere Stunden bis das Reaktionsgemisch
annähernd klar ist. Sodann wird auf 60°C erhitzt, nach
ca. 1 Stunde langsam auf 80°C gesteigert, kurze Zeit
bei dieser Temperatur gelassen, abgekühlt und im Vakuum
eingeengt.
Weitere Herstellungsmöglichkeiten des Molkehydrolysats
sind in der EP-A-86 900 765 beschrieben.
5 g des Molkehydrolysats des Beispiels 1 werden mit der
20fachen Gewichtsmenge Petroläther bei Zimmertemperatur
extrahiert. Man filtriert oder zentrifugiert und engt die
erhaltene Lösung zur Trockene ein, wobei man etwa 2 g des
Produktes PE erhält.
Das Produkt PE löst man in der 10fachen Gewichtsmenge an
Petroläther und läßt es über Nacht bei -10°C stehen. Die
ausgefallenen Kristalle filtriert man ab, wobei die Tempera
tur nicht über 3°C steigen darf. Die Kristalle werden mit
kaltem Petroläther gewaschen, bis sie farblos sind. Man
erhält 65% (bezogen auf Produkt PE) des Produktes ES. Das
Produkt ist löslich in Äther, Chloroform und absolutem
Ethanol. Zur Reinigung kann es aus 70%igem Ethanol um
kristallisiert werden.
2,4 g des Produktes ES werden durch HPLC an einer RP-C18-
Umkehrphasensäule gereinigt. Mit 70%igem Methanol werden
0,2 g einer Verbindung eluiert, die nicht weiter untersucht
wird. Man eluiert die Säule anschließend mit 95%igem
Methanol, wobei man bei linearer Eluierung drei Fraktionen
erhält. Die erste Fraktion umfaßt 1,52 Gramm des Produktes
ES1, die zweite Fraktion 0,21 g des Produktes ES2 und die
dritte Fraktion 0,45 g des Produktes ES3.
Das Produkt ES2 hat sich als besonders wirksam erwiesen.
Es ist Ninhydrin-negativ.
Der in Petroläther unlösliche Anteil des Molkehydrolysates
wird mit der 20fachen seiner Gewichtsmenge an Ethanol bei
Umgebungstemperatur extrahiert. Man filtriert und engt das
Filtrat zur Trockene ein, wobei man das Produkt AS erhält.
Das Produkt AS wird mit der 10fachen seiner Gewichtsmenge
Isopropanol bei Umgebungstemperatur extrahiert. Man filtriert,
engt die Lösung zur Trockene ein und extrahiert den Rückstand
mit Äther.
Man filtriert die unlöslichen Bestandteile ab und engt die
Ätherlösung zur Trockene ein, wobei man das Produkt ES er
hält. Die unlöslichen Bestandteile nimmt man in Ethanol
auf, filtriert und engt zur Trockene ein, wobei man das
Produkt AS (Produkt F) erhält.
Extraktion des in Isopropanol unlöslichen Anteils bei
Umgebungstemperatur mit 25%igem Ethanol, Filtrieren und
Einengen zur Trockene liefert ein weiteres pharmakologisch
wirksames Produkt.
Das Produkt AS wird durch HPLC an einer RP-C18-Umkehrphasen
säule weiter gereinigt. Man eluiert mit linearen Wasser-
Methanolgradienten 70 : 30; 50 : 50; 30 : 70 und
100% Methanol. Mit reinem Methanol wird das Produkt ES
eluiert (M-100).
Mit 50%igem Methanol wird ein Wasser- und Chloroform-lösli
ches Produkt isoliert, das sich besonders wirksam gegen
Glaukoma erwiesen hat.
Die Extraktionsstufen sind graphisch in Fig. 2 erläutert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von pharmakologisch wirksa
men Produkten aus Molkeproteinhydrolysaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß man
- A) das Molkeproteinhydrolysat mit einem unpolaren Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch bei Raumtemperatur bis 50°C extrahiert, filtriert und aus dem Filtrat durch Einengen zur Trockene das Produkt (PE) gewinnt, oder
- B) den in dem unpolaren Lösungsmittel unlösli chen Anteil mit Ethanol extrahiert, filtriert und aus dem Filtrat durch Einengen zur Trockene das Produkt (AS) gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das gemäß A) erhältliche Produkt (PE) aus
einem unpolaren Lösungsmittel, insbesondere Petroläther
umkristallisiert, wobei man das Produkt (ES) erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt (ES)
mittels HPLC weiter reinigt, wobei man die Produkte
(ES1), (ES2) und (ES3) erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man das gemäß B) erhalte
ne Produkt (AS) mit Isopropanol extrahiert, filtriert
und zur Trockene einengt,
den Rückstand mit Äther extrahiert, filtriert und
aus dem Filtrat durch Einengen zur Trockene das
Produkt (ES) gewinnt, oder
den Äther-unlöslichen Anteil mit Ethanol extrahiert,
filtriert und aus dem Filtrat durch Einengen zur
Trockene das Produkt (AS) erhält.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt (AS)
mittels HPLC weiter reinigt, wobei man das
Produkt (ES) erhält.
6. Produkte, erhältlich nach den Verfahren gemäß den
Ansprüchen 1 bis 5.
7. Pharmazeutische Mittel, enthaltend wenigstens ein
Produkt nach Anspruch 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922453 DE3922453A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Pharmakologisch wirksame produkte aus molkeproteinhydrolysaten und verfahren zu deren gewinnung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3922453A1 true DE3922453A1 (de) | 1991-01-17 |
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ID=6384540
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DE19893922453 Ceased DE3922453A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Pharmakologisch wirksame produkte aus molkeproteinhydrolysaten und verfahren zu deren gewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922453A1 (de) |
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- 1989-07-07 DE DE19893922453 patent/DE3922453A1/de not_active Ceased
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