DE3922430A1 - Feuchtigkeits- ueberwachungseinrichtung fuer eine optische kabelstrecke - Google Patents
Feuchtigkeits- ueberwachungseinrichtung fuer eine optische kabelstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuchtigkeits- Überwachungsein
richtung für eine optische Kabelstrecke, bei der mehrere Licht
wellenleiter vorgesehen sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 32 059 ist ein Glas
faserdetektor zur Feststellung von Verunreinigungen in einer
Umgebung, z.B. innerhalb eines Gehäuses bekannt, bei dem eine
Lichtleitfaser vorgesehen ist. Diese Lichtleitfaser hat einen
Kern mit vorgegebenem Brechungsindex und wird vom Fasermantel
bzw. der Claddingschicht befreit. An den Enden der Lichtleit
faser sind eingangsseitig eine Lichtquelle und ausgangsseitig
ein Lichtdetektor angekoppelt. Mit dem Lichtdetektor sind Ver
gleichseinrichtungen verbunden, mit welchen die über die Licht
leitfaser übertragenen Lichtsignale ausgewertet werden, wobei
eine etwaige Verunreinigung dadurch festgestellt wird, daß sie
zu einer Änderung des Brechungsindex der Lichtleitfaser führt.
Es ist bekannt, daß bei Lichtleitfasern, die für optische Über
tragungsstrecken, d.h. innerhalb optischer Kabel verwendet wer
den, der Zutritt bereits geringer Mengen von Feuchtigkeit zu
einer Dämpfungserhöhung führt. Deshalb sind im Freien verlegte
Lichtwellenleiterkabel so aufgebaut, daß ein Wasser- bzw.
Feuchtigkeitszutritt möglichst weitgehend verhindert wird. Im
einzelnen werden hierzu entsprechende feuchtigkeitshemmende
Außenmäntel vorgesehen und/oder im Bereich der Kabelseele bzw.
der Lichtwellenleiteradern Füllmassen angeordnet, welche ein
Eindringen bzw. Fortwandern von Feuchtigkeit zu den Lichtwellen
leitern verhindern.
Darüberhinaus bilden sich aber im Bereich der optischen Über
tragungsstrecke besondere Schwachstellen dort aus, wo die Kabel
unterbrochen sind, was insbesondere im Bereich von Spleißmuffen
oder von Verstärkergehäusen auftreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für der
artige Gehäuse eine einfache und zuverlässig wirkende Über
wachungseinrichtung zu schaffen, welche es erlaubt, einen über
einen Grenzwert hinausgehenden Feuchtigkeitszutritt zu einer
Zeit festzustellen, wo die eigentliche Übertragungsstrecke als
solche noch nicht geschädigt ist. Gemäß der Erfindung wird
diese Aufgabe bei einer Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß einer der Licht
wellenleiter innerhalb eines Gehäuses so angeordnet bzw. ausge
bildet ist, daß eingedrungene Feuchtigkeit zu einer besonders
starken Dämpfungserhöhung bei diesem Lichtwellenleiter führt
und daß eine Meßeinrichtung an diesen Lichtwellenleiter ange
schlossen ist, welche die Dämpfung bestimmt und diesen Wert
als Maß für die in das Gehäuse eingedrungene Feuchtigkeit zur
Auswertung bereitstellt.
Bei der Erfindung wird somit aus dem Kabelverband mit seiner
Vielzahl von Lichtwellenleiter ein einzelner Lichtwellenleiter
herausgegriffen und so innerhalb des Gehäuses angeordnet, daß
bei ihm ein etwaiger Zutritt von Feuchtigkeit sich wesentlich
stärker auswirkt als bei den anderen Lichtwellenleitern. Dieser
Feuchtigkeitszutritt führt bei dem speziellen Lichtwellenlei
ter (Meß-Lichtwellenleiter) zu einer selektiven Dämpfungser
höhung und zwar noch lange bevor etwa die anderen Lichtwellen
leiter in dem angeschlossenen optischen Kabel in Mitleiden
schaft gezogen werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder
gegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer
Lichtwellenleiter- Übertragungsstrecke mit einer
Überwachungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten einer Überwachung im Bereich einer
Stoßstelle mit zwei Lichtwellenleitern und bei
Einsatz von Immersionsflüssigkeit,
Fig. 3 die Anwendung der Erfindung im Bereich einer
mechanischen Spleißstelle und
Fig. 4 eine feuchtigkeitsabhängige Dämpfungserhöhung
durch Mikrobiegungen.
In Fig. 1 ist eine optische Sendeeinrichtungen mit OTR be
zeichnet, an deren Ausgang ein optisches Kabel OC1 angeschlos
sen ist, welches Bestandteil einer optischen Kabel-Übertragungs
strecke OS ist. Im Bereich eines Gehäuses GH (im vorliegendem
Beispiel einer Kabelmuffe) wird ein zweites optisches Kabel OC2
an das erste optische Kabel OC1 durch Spleißen jedes einzelnen
Lichtwellenleiters angeschlossen. Im vorliegenden Beispiel sind
zur Vereinfachung der Darstellung nur jeweils drei Lichtwellen
leiter dargestellt und mit LW11-LW13 (vom optischen Kabel OC1)
bzw. LW21-LW23 (vom optischen Kabel OC2) bezeichnet. Das opti
sche Kabel OC2 ist zu einer optischen Empfangseinrichtung ORE
geführt, wobei im vorliegenden Beispiel angenommen ist, daß je
dem der Lichtwellenleiter LW21-LW23 ein selektiver Empfänger
OR1, OR2 und OR3 zugeordnet ist.
Über eine optische Koppeleinrichtung OK ist an den Lichtwellen
leiter LW23 ein Dämpfungsmeßgerät DM angeschlossen, welches die
Dämpfung dieses Lichtwellenleiters fortlaufend mißt. Dabei kann
entweder ein über den Lichtwellenleiter LW13 (beim optischen
Kabels OC1) und LW23 (beim optischen Kabel OC2) übertragendes
Nachrichtensignal zur Meßung herangezogen werden oder es kann
beim optischen Sender OTR selektiv ein spezifisches Meßsignal,
vorzugsweise dauernd, in den Lichtwellenleiter LW13 einge
koppelt werden. Über das Dämpfungsmeßgerät DM wird fortlaufend
der Pegel des über den Koppler OK aus dem Lichtwellenleiter
LW23 ausgekoppelten Signals bestimmt und angezeigt. Wird eine
bestimmter Toleranzwert TO überschritten, kann eine Anzeige,
z.B. mittels einer Alarmeinrichtung (optisch oder akustisch)
betätigt werden.
Der Lichtwellenleiter LW23 ist im Bereich des Gehäuses GH so
angeordnet bzw. ausgebildet, daß ein Zutritt von Feuchtigkeit
(angedeutet durch den Pfeil WA) zu einer selektiven Dämpfungs
erhöhung des Lichtwellenleiters LW23 führt, während die Licht
wellenleiter LW11-LW22 vom Feuchtigkeitszutritt zunächst nicht
oder zumindest nicht wesentlich beeinflußt werden. Es muß also
der Lichtwellenleiter LW23 so angeordnet bzw. ausgebildet sein,
daß eindringende Feuchtigkeit bei ihm sofort und auch bei
geringen Mengen schon zu einer erheblichen Dämpfungserhöhung
führt. Der Lichtwellenleiter LW23 ist also bezüglich des Zu
tritts einer etwaigen Feuchtigkeitsmenge in das Gehäuse GH als
Feuchtigkeits-Sensor ausgelegt.
Eine erste Möglichkeit für eine Dämpfungserhöhung bei Zutritt
von Feuchtigkeit zeigt Fig. 2. Dort ist die Stoßstelle zwischen
den Lichtwellenleitern LW13 und LW23 mit einer Immersionsflüs
sigkeit IM überbrückt. Diese Immersionsflüssigkeit ist so ge
wählt, daß der Zutritt von Feuchtigkeit (angedeutet durch den
Pfeil WA) zu einer Verdünnung bzw. Auflösung oder Veränderung
der Zusammensetzung der Immersionsflüssigkeit führt, wodurch es
zu einem Dämpfungsanstieg kommt. Im einfachsten Fall kann bei
spielsweise eine Immersionsflüssigkeit auf der Basis von Alko
hol verwendet werden, wobei dieser Alkohol durch den Zutritt
von Wasser verdünnt wird und dadurch seine Immersionseigen
schaften zunehmend verliert. Es ist auch möglich, wasser- bzw.
feuchtigkeitslösliche Kleber als Immersionsmittel zu verwenden.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist eine mechanische Spleißver
binder KK, z.B. in Form einer U-förmigen Schiene vorgesehen,
wobei unterhalb des Lichtwellenleiters LW23 eine bei Feuchtig
keitszutritt stark expandierende Substanz WE (Quellmittel bzw.
Quellkörper) vorgesehen ist. Beim Zutritt von Feuchtigkeit er
gibt sich eine Kraft, angedeutet durch den Pfeil P, welche den
Lichtwellenleiter LW23 in eine gestrichelt dargestellte Posi
tion LW23 anhebt und dadurch im Bereich der Stoßstelle einen
Spalt SP erzeugt. Dieser Spalt SP führt zu einer sofortigen Er
höhung der Spleißdämpfung, die von dem Dämpfungsmeßgerät DM auf
der Empfangsseite (Fig. 1) festgestellt wird und zu einem
Alarm bzw. einer Anzeige führt.
Es ist auch möglich eine besondere Dämpfungserhöhung durch
Mikrobiegungen herbeizuführen. Ein Beispiel hierfür ist in
Fig. 4 dargestellt, wobei ein den Lichtwellenleiter allseitig
umschließender Haltekörper WB vorgesehen ist, auf dessen Boden
eine Reihe von Erhöhungen EH1-EHn vorhanden sind. Auf der Ober
seite ist wieder eine bei Feuchtigkeitszutritt stark quellende
Substanz WE vorhanden, wobei über entsprechende Öffnungen
PO1-POn in dem Körper WB ein Feuchtigkeitszutritt (wie durch
Pfeile WA1-WAn angedeutet) möglich ist. Die Feuchtigkeit führt
zu einer Vergrößerung des Volumens der Substanz WE und erzeugt
radiale Druckkräfte P1-Pn, die zur einer wellenförmigen, fort
laufenden Verbiegung des Lichtwellenleiters LW23 führen. Die so
erhaltenen Mikrobiegungen ergeben eine erhebliche Vergrößerung
der Übertragungsdämpfung und damit die Möglichkeit, den
Feuchtigkeitszutritt mittels des Dämpfungsmeßgerätes DM zu
bestimmen.
Die Dämpfungsänderung kann durch eine Impulsreflektometer-
Messung lokalisiert werden, was bei mehreren Spleißmuffen oder
Verstärkern innerhalb einer Übertragungsstrecke von besonderer
Bedeutung ist.
Es ist auch möglich, zur Überwachung des Meß- Lichtwellenleiters
eine Wellenlänge zu verwenden, die bei Zutritt von Feuchtigkeit
eine besonders starke Bedämpfung erfährt. Dies gilt beispiels
weise für den Wellenlängenbereich um 1390 nm. Wird nur mit
dieser Wellenlänge gemessen und diese Wellenlänge allein zur
Messung verwendet, dann sind keine besonderen Maßnahmen außer
der Einspeisung des Lichts mit dieser Wellenlänge vorzusehen.
Es ist aber auch möglich, den Lichtwellenleiter LW13 und LW23
zusätzlich zur Nachrichtenübertragung zu verwenden, wobei diese
dann zweckmäßig in einem anderen Wellenlängenbereich abläuft,
vorzugsweise im Bereich von 1550 nm. In diesem Fall wird das
Licht mit der zur Meßung selektiv benutzten Wellenlänge vor
teilhaft über ein eigenes Filter (angedeutet durch FI am Aus
gang der Empfangseinrichtung ORE in Fig. 1) selektiv ausge
filtert und der Meßeinrichtung DE zugeführt.
Claims (9)
1. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung für eine optische
Kabelstrecke (OS), bei der mehrere Lichtwellenleiter (LW1-LW23)
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Lichtwellenleiter (LW23) innerhalb eines Gehäuses (GH) so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß eingedrungene Feuchtigkeit (WA) zu einer besonders starken Dämpfungserhöhung bei diesem Lichtwellenleiter (LW23) führt und
daß eine Meßeinrichtung (DM) an diesen Lichtwellenleiter (LW23) angeschlossen ist, welche die Dämpfung bestimmt und diesen Wert als Maß für die in das Gehäuse (GH) eingedrungene Feuchtigkeit (WA) zur Auswertung bereitstellt.
daß einer der Lichtwellenleiter (LW23) innerhalb eines Gehäuses (GH) so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß eingedrungene Feuchtigkeit (WA) zu einer besonders starken Dämpfungserhöhung bei diesem Lichtwellenleiter (LW23) führt und
daß eine Meßeinrichtung (DM) an diesen Lichtwellenleiter (LW23) angeschlossen ist, welche die Dämpfung bestimmt und diesen Wert als Maß für die in das Gehäuse (GH) eingedrungene Feuchtigkeit (WA) zur Auswertung bereitstellt.
2. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einge
drungene Feuchtigkeit (WA) eine im Verlauf des Lichtwellen
leiters (LW23) vorgesehene Immersionsflüssigkeit (IM) auflöst
oder verändert.
3. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eingedrungene
Feuchtigkeit zu einer mechanischen Verformung des Lichtwellen
leiters (LW23) führt, derart, daß sich eine Dämpfungserhöhung
ergibt.
4. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein bei
Feuchtigkeitszutritt expandierendes Material (WE) vorgesehen
ist, durch dessen Ausdehnung eine Verformung oder Verschiebung
des Lichtwellenleiters (LW23) herbeigeführt wird.
5. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
formung in der Nähe einer Spleißstelle durchgeführt wird, der
art, daß sich ein zur Erhöhung der Spleißdämpfung führender
Spalt (SP) bildet.
6. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Licht
wellenleiter (LW23) über eine Folge von Erhöhungen (EH1-EHn)
geführt ist, derart, daß die ausgeübte Druckkraft (P1-Pn) zu
einer Folge von Mikrobiegungen führt.
7. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Lichtwellenleiter (LW23) ein Licht
einer Wellenlänge eingekoppelt wird, die vom Wasser besonders
stark bedämpft wird.
8. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Licht
wellenleiter (LW23) mit weiteren Wellenlängen zur Nachrichten
übertragung beaufschlagt ist, wobei die zur Messung dienende
Wellenlänge über einen Filter (FI) am Meßort selektiv dem Meß
gerät (DM) zugeführt ist.
9. Feuchtigkeits- Überwachungseinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (GH) durch eine Kabelmuffe
gebildet ist, in der die übrigen Lichtwellenleiter (LW11-LW22)
gespleißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922430A DE3922430A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Feuchtigkeits- ueberwachungseinrichtung fuer eine optische kabelstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922430A DE3922430A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Feuchtigkeits- ueberwachungseinrichtung fuer eine optische kabelstrecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922430A1 true DE3922430A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3922430A Withdrawn DE3922430A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Feuchtigkeits- ueberwachungseinrichtung fuer eine optische kabelstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922430A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2683906A1 (fr) * | 1991-11-18 | 1993-05-21 | Alcatel Cable | Capteur d'humidite relative a fibre optique. |
WO1997020200A1 (en) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | British Telecommunications Public Limited Company | Sensor arrangement |
DE10007908A1 (de) * | 2000-02-21 | 2001-08-30 | Peter Lancier Maschb Hafenhuet | Feuchtesensor zur Erkennung von Feuchtigkeitsbelastungen von Lichtwellenleiterfasern |
-
1989
- 1989-07-07 DE DE3922430A patent/DE3922430A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2683906A1 (fr) * | 1991-11-18 | 1993-05-21 | Alcatel Cable | Capteur d'humidite relative a fibre optique. |
WO1997020200A1 (en) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | British Telecommunications Public Limited Company | Sensor arrangement |
US5903685A (en) * | 1995-11-29 | 1999-05-11 | British Telecommunications Public Limited Company | Sensor arrangement |
DE10007908A1 (de) * | 2000-02-21 | 2001-08-30 | Peter Lancier Maschb Hafenhuet | Feuchtesensor zur Erkennung von Feuchtigkeitsbelastungen von Lichtwellenleiterfasern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |