DE3922147C2 - Gaspartialdruck-Sensor mit von einer Membran abgedichtetem Elektrolytraum - Google Patents
Gaspartialdruck-Sensor mit von einer Membran abgedichtetem ElektrolytraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gaspartialdruck-Sensor der im
Oberbegriff des Anspruches genannten Art.
Derartige Sensoren werden zur Bestimmung des Sauerstoff
gehaltes von Wasser eingesetzt. Auch andere Gase, wie
beispielsweise NH3, CO2 oder H2S sind mit Sensoren dieses
Typs nachweisbar. Ein wesentliches Problem insbesondere
bei längerem Gebrauch eines solchen Sensors liegt in der
ausreichenden Abdichtung des Elektrolytraumes. Zum einen
muß der Rand der Membran sicher abgedichtet sein. Häufig
sind solche Konstruktionen auch mit mehrteilig ver
schraubtem Sensorgehäuse ausgebildet und weisen wenigstens
eine weitere Dichtung gegenüber dem umgebenden Wasser auf.
Ist eine dieser Dichtungen nicht vollständig dicht, so
ergibt sich hier zwischen dem Elektrolytraum und dem
umgebenden Wasser eine Leitfähige Elektrolytbrücke. Solche
Elektrolytbrücken können auch bei undichter Membran ent
stehen, die beispielsweise herstellungsbedingte feinporige
Löcher aufweisen kann oder altersbedingte Risse.
Treten solche Elektrolytbrücken zwischen dem Elektrolytraum und dem umge
benden Wasser auf, so wird der Sensor empfindlich gegen im umgebenden Was
ser herrschende Ströme, die bei realen Meßaufbauten fast unvermeidbar sind.
Solche im umgebenden Wasser auftretende Ströme können sich beispielsweise
ergeben als galvanische Potentialströme zwischen unterschiedlichen Metallen auf
der Außenseite der Sonde oder an sonstigen in der Umgebung der Sonde vorhan
denen Aufbaustrukturen. Elektrische Ströme in dem den Sensor umgebenden
Wasser können auch verursacht werden von anderen Sensoren, die zusammen mit
dem Gaspartialdruck-Sensor an einem gemeinsamen Sondenträger zur Gewin
nung unterschiedlicher Meßdaten montiert sind.
Die im umgebenden Wasser aus unterschiedlichen Gründen auftretenden Ströme
ergeben bei einem Leck zwischen dem Wasser und dem Elektrolytraum über die
dort geschaffene Elektrolytbrücke einen Stromflußanteil, der in den Elektro
lytraum hinein zur geerdeten Anode fließt. Dieser Stromfluß wird von der Katho
de abgegriffen und erzeugt einen Fehlstromanteil des zu messenden Kathoden
stromes, also einen Fehlstrom, der das Meßergebnis verfälscht.
Aus der US 3,661,748 ist ein gattungsgemäßer Sensor bekannt, der Undichtigkeit
der Diffusionsmembran mit einer in der umgebenden Flüssigkeit angeordneten
Signalelektrode nachweist, sie mit Stromimpulsen beaufschlagt wird. Eine Ver
gleicherschaltung zeigt an, wenn Stromimpulse, also das Leck, zu stark werden.
Bei dieser Konstruktion ist die Kathode geerdet und es ist eine sehr aufwendige
Vergleicherschaltung erforderlich.
Aus der EP 0 241 601 A1 ist die Zustandsprüfung von Elektroden durch Ersetzen
des Meßkreises durch einen Impedanzmeßkreis bekannt.
Aus der US 4,468,608 ist die Zustandsprüfung von ionenselektiven Elektroden
durch Einfügen eines Kondensators und Bestimmung des Abklingens eines Span
nungsimpulses, an dem sich aus der jeweiligen Elektrode in dem Kondensator
ergebenden RC-Netzwerk bekannt.
Aus der DE 29 42 238 A1 ist die Zustandsprüfung ionenselektiver Elektroden
bekannt, durch Vergleich in unterschiedliche Richtungen erzeugter Ströme und
Bestimmung der Gesamtänderung der Spannung am Elektrodensystem.
Aus der DE 34 18 034 A1 ist die Zustandsprüfung eines membranbedeckten po
larographischen Sensors bekannt, bei dem die Potentialdifferenz zwischen der
Referenz- und der Gegenelektrode gemessen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem Sensor der
gattungsgemäßen Art Membranundichtigkeiten auf einfache Weise zu bestim
men.
Diese Aufgabe wird mil den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann bei Erdung der Anode mit einer
einfachen Vergleicherschaltung ein Leckstrom bestimmt werden. Tritt am Elek
trolytraum eine Undichtigkeit auf, so fließen die Stromimpulse nicht nur im Was
serraum um
den Sensor, sondern auch durch die Undichtigkeit hindurch
im Elektrolytraum, z. B. gegen die Anode, und können im
Elektrolytraum mit der Hilfselektrode und geeigneten Ver
stärkern nachgewiesen werden. Die die Hilfselektrode
überwachende Vergleicherschaltung kann die bei einem Leck
auftretenden Impulsanteile an ihrer Form erkennen und ein
Störsignal auslösen, das die Undichtigkeit des
Elektrolytraumes anzeigt. Wenn der Elektrolytraum dagegen
dicht ist, so zeigt die Vergleicherschaltung nichts an als
Anzeichen dafür, daß der Sensor ordnungsgemäß arbeitet. Die
Erfindung schafft also eine Möglichkeit, einen Sensor
laufend daraufhin zu überwachen, ob er hinsichtlich von
Elektrolytlecks erzeugter Fehlströme ordnungsgemäß
arbeitet.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2
vorgesehen. Hierbei kann der ohnehin für das von der
Kathode aufgenommene Meßsignal vorgesehene Meßverstärker
zur Verstärkung des Fehlerstrompulssignales mit heran
gezogen werden. Aufgrund der Impulsform kann das Fehlstrom
signal vom Meßsignal auf einfache Weise getrennt werden,
wozu die Vergleicherschaltung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
und schematisch dargestellt.
Ein Sensor 1 zur pO2-Bestimmung in Wasser ist mit einem
Kabel 2 mit einem Meßgerät 3 verbunden. Die ganze Anordnung
kann mit nicht dargestellter Stromversorgung bzw. Stromver
sorgungsanschlußkabeln versehen an einem nicht dargestell
ten Tragseil in Wasser gehängt werden, beispielsweise zur
Untersuchung des Sauerstoffgehaltes im Meer. Die Anordnung
kann auch an einem nicht dargestellten Sondenträger gemein
sam mit anderen Sonden montiert sein. Sie ist also voll
ständig von Wasser umgeben.
Der Sensor 1 weist im schematischen Ausführungsbeispiel der
Figur einen aus einem Isolatormaterial bestehenden Körper 4
auf, der im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist und
dessen eine Öffnung von einer für O2-Diffusionszwecke ge
eigneten Membran 5 überspannt ist. Am Rand des topfförmigen
Körpers 4 ist die Membran beispielsweise mit dem darge
stellten Klemmring 6 abgedichtet gehalten. Das Innere des
Körpers 4 bildet einen mit geeignetem Elektrolyt gefüllten
Elektrolytraum 7. In diesem ist eine großflächige Anode 8
angeordnet, die beispielsweise aus Silber besteht, sowie
eine kleinflächig mit dem Elektrolyten in Verbindung ste
hende Kathode 9.
Das Kabel 2 besteht, wie dargestellt, aus einem abdichten
den Schlauch, das zwischen dem Sensor 1 und dem Meßgerät 3
verlegte Elektroleitungen gegen das umgebende Wasser
schützt und isoliert. Im Kabel 2 verlaufen eine Anodenan
schlußleitung 10 und eine Kathodenanschlußleitung 11.
Im Meßgerät, dessen elektrischer Aufbau in der Figur nur in
seinen wesentlichen Baugruppen angedeutet ist, ist die
Anodenanschlußleitung 10 geerdet. Die Kathodenanschlußlei
tung 11 ist mit einer hochohmigen Spannungsquelle 12
verbunden, die die zum polarografischen Nachweis des
Sauerstoffs im Elektrolytraum 7 geeignete polarografische
Spannung erzeugt. Ferner ist die Kathodenanschlußleitung 11
mit einem niederohmigen Strommeßverstärker 13 verbunden,
der den äußerst geringen auf der Kathode 9 fließenden Strom
verstärkt und zur Anzeige auf einem Anzeigegerät 14 bringt,
das in der Regel als geeignetes Datenaufzeichnungsgerät
ausgebildet ist.
Die insoweit beschriebene, zum Stand der Technik gehörende
Sensoranordnung mißt so lange genau - von anderen Fehler
möglichkeiten abgesehen - wie der Elektrolytraum 7 ausrei
chend gegen das umgebende Wasser abgedichtet ist. Kleinere
Undichtigkeiten würden auch dann nicht stören, wenn der um
gebende Wasserraum frei von elektrischen Stromflüssen ist.
Treten bei Undichtigkeiten des Elektrolytraumes aber Ströme
im umgebenden Wasserraum auf, so ergeben diese durch die
Elektrolytbrücke an einer Undichtigkeitsstelle einen Strom
fluß in den Elektrolytraum hinein zur Kathode 8 hin, die
zur Erzeugung eines stabilen Meßsignales in der Regel gegen
das umgebende Wasser geerdet werden muß. In der Darstellung
der Figur ist zu diesem Zweck das Gehäuse des Meßgerätes 3,
das im umgebenden Wasser liegt, bei 15 geerdet. Bei auftre
tender Undichtigkeit des Elektrolytraumes fließt also ein
Strom zur Anode 8 hin sowie durch die gegenüber der Anode 8
äußerst niederohmig angeschlossene Kathode 9, was in dem zu
messenden Kathodenstrom einen Fehlstrom ergibt.
Solche Undichtigkeiten des Elektrolytraumes können auftre
ten durch fehlerhafte Abdichtung. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist eine Dichtung gegeben am Rand der Membran
5, die mit dem Klemmring 6 auf dem Körper 4 abgedichtet ge
halten ist. Fehler in dieser Dichtung können eine Elektro
lytverbindung nach draußen ergeben. Handelsübliche Sensoren
weisen zumeist auch noch andere Dichtungen auf, die den
Elektrolytraum 11 nach außen abdichten müssen und die Feh
ler aufweisen können. Solche zu Undichtigkeiten führenden
Fehler können schon bei der Montage auftreten oder nach
längerem Gebrauch beispielsweise in Form von Rissen in der
Membran 5.
Erfindungsgemäß ist eine Überwachungsmöglichkeit für solche
Leckstellen gegeben.
Dazu ist außen auf dem Körper 4 in Kontakt mit dem umgeben
den Wasser eine ringförmige Signalelektrode 16 vorgesehen,
die beispielsweise aus Silber besteht. Diese ist über eine
Elektrodenanschlußleitung 17 durch das Kabel 2 zum Meßgerät
3 angeschlossen. In diesem ist ein Impulsgenerator 18 vor
gesehen, der Impulse erzeugt, welche über einen Verstärker
19 die Elektrodenanschlußleitung 17 beaufschlagen. Von der
Signalelektrode 16 fließen daher Stromimpulse durchs Wasser
zum Gehäuse des Meßgerätes 3, das mit der Erde des Verstär
kers 19 verbunden ist.
Wenn der Elektrolytraum 7 des Sensors 1 nach außen voll
ständig abgedichtet ist, so fließen diese Ströme nur außer
halb des Elektrolytraumes 7. Ist der Elektrolytraum jedoch
irgendwo undicht, so bildet sich eine leitfähige Elektro
lytbrücke nach draußen, und die Stromimpulse fließen auch
in den Elektrolytraum hinein und ergeben Impulsanteile im
Stromsignal der Kathode 9. Diese werden im Strommeßverstär
ker 13 mitverstärkt und von einer Leitung 20 abgegriffen
und einer Vergleicherschaltung 21 zugeführt. Auf einer an
deren Leitung 22 erhält die Vergleicherschaltung 21 die vom
Impulsgenerator 18 erzeugten Impulse. Sie kann also das
Ausgangssignal des Strommeßverstärkers 13 daraufhin überwa
chen, ob in dem Meßsignal den vom Impulsgenerator 18 er
zeugten Impulsen entsprechende Impulsanteile auftreten. Die
Vergleicherschaltung 21 ist derart ausgebildet, daß sie bei
Auftreten solcher Impulsanteile auf einer Ausgangsleitung
23 ein Störsignal abgibt, das beispielsweise die darge
stellte Lampe 24 aufleuchten läßt als Anzeige dafür, daß
eine Störung vorliegt. In der Regel wird die Ausgangslei
tung 23 in geeigneter Weise einem das Meßsignal aufzeich
nenden Aufzeichnungsgerät zugeführt, um die aufgezeichneten
Meßsignale als gestört zu kennzeichnen.
Auf diese Weise kann der Sensor 1 laufend, beispielsweise
automatisch, daraufhin überwacht werden, ob sein Ausgangs
signal frei von Störungen durch Leckstellen des Elektrolyt
raumes 7 ist.
Die Signalelektrode 16 kann, wie dargestellt, unmittelbar
am Sensor 1 angeordnet sein. Sie kann auch getrennt von
diesem in seiner Umgebung vorgesehen sein. Beispielsweise
kann irgendein in der Nähe liegendes Konstruktionsteil als
Signalelektrode verwendet werden, beispielsweise auch das
Tragkabel.
Die Impulse des Impulsgenerators 18 können mit einer ge
eigneten Impulsform versehen sein oder geeignet kodiert
sein, um mit der Vergleicherschaltung 21 gut aus dem Aus
gangssignal des Stromverstärkers 13 erkannt werden zu kön
nen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden bei
Undichtigkeit im Elektrolytraum auftretende Fehlstromim
pulse über die Kathode 9 abgegriffen. Die Fehlstromimpulse
können im Elektrolytraum aber auch an irgendeiner anderen
geeigneten Elektrode nachgewiesen weden, beispielsweise an
der Anode 8, die an einen entsprechenden Verstärker mit
Impulserkennungseinrichtung anzuschließen ist. Es kann auch
eine gesonderte Hilfselektrode vorgesehen sein unabhängig
von Anode oder Kathode, die separat an einen Verstärker und
an die Vergleicherschaltung 21 angeschlossen ist. Der
dargestellte Aufbau, bei dem die Fehlstromimpulse über die
Kathode 9 nachgewiesen werden, hat den Vorteil, daß der
ohnehin zur Signalverstärkung vorgesehene Meßverstärker
auch für die Fehlstromsignale mitverwendet wird.
Claims (2)
1. Sensor zur Gaspartialdruckbestimmung in Wasser, mit
einem von einer Diffusionsmembran gegen umgebendes
Wasser abgedichteten Elektrolytraum, der mit einer
Kathode und einer gegen das Wasser geerdeten Anode in
Verbindung steht, welche an einen Strommeßverstärker
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
umgebenden Wasser eine Signalelektrode (16) angeordnet
ist, die gegenüber der Erde (15) mit Stromimpulsen
beaufschlagt wird, wobei eine Vergleicherschaltung
(21) vorgesehen ist, die das Stromsignal einer im
Elektrolytraum vorgesehenen Hilfselektrode (9)
auf den Stromimpulsen (18) entsprechende Impulsanteile
überwacht und bei deren Auftreten ein Störsignal (23)
abgibt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hilfselektrode die Kathode (9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922147 DE3922147C2 (de) | 1989-07-06 | 1989-07-06 | Gaspartialdruck-Sensor mit von einer Membran abgedichtetem Elektrolytraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922147 DE3922147C2 (de) | 1989-07-06 | 1989-07-06 | Gaspartialdruck-Sensor mit von einer Membran abgedichtetem Elektrolytraum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922147A1 DE3922147A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3922147C2 true DE3922147C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=6384369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922147 Expired - Fee Related DE3922147C2 (de) | 1989-07-06 | 1989-07-06 | Gaspartialdruck-Sensor mit von einer Membran abgedichtetem Elektrolytraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922147C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19906392C1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-07-06 | Delphin Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zum Messen der Stickstoffgaskonzentration im Wasser oder Abwasser |
Citations (5)
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DE2942238A1 (de) * | 1978-10-19 | 1980-04-30 | Leeds & Northrup Co | Verfahren und anordnung zum testen ionenselektiver elektroden |
US4468608A (en) * | 1981-12-11 | 1984-08-28 | Instrumentation Laboratory Inc. | Electrochemical sensor instrumentation |
DE3418034A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | WTW Wissenschaftlich-technische Werkstätten GmbH, 8120 Weilheim | Verfahren zur kontrolle des laufzeitzustandes eines membranbedeckten polarographischen sensors |
EP0241601A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-21 | Yokogawa Europe B.V. | Vorrichtung zur Prüfung der Vollständigkeit einer Elektrode in einem potentiometrischen Elektrodensystem |
-
1989
- 1989-07-06 DE DE19893922147 patent/DE3922147C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3922147A1 (de) | 1991-01-17 |
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