DE3922060A1 - Feuerungsanlage fuer feste brennstoffe mit sekundaerbrenner - Google Patents
Feuerungsanlage fuer feste brennstoffe mit sekundaerbrennerInfo
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- F23B90/04—Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion
- F23B90/06—Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion the primary combustion being a gasification or pyrolysis in a reductive atmosphere
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- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
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- F23G5/027—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
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- F23G2201/00—Pretreatment
- F23G2201/30—Pyrolysing
- F23G2201/303—Burning pyrogases
Description
Während bei Steinkohle - sofern sie nicht als Kohlestaub verbrannt
wird - ein eben liegender, fester oder beweglicher Rost angewandt
wird, sind z.B. für stückige Braunkohlen feststehende oder
mechanisch bewegte Treppen und auch Muldenroste gebräuchlich.
Heizwert, Wasser- und Aschegehalt, Körnung, flüchtige Bestand
teile, Beschaffenheit der Rückstände und die Eigenschaft der
Schlacke sind bei der konstruktiven Gestaltung der Feuerungen
maßgebend.
Eine Sonderstellung nehmen dabei Anlagen zur Verbrennung von
Abfallstoffen ein. An sie werden die höchsten Anforderungen
gestellt um einen möglichst vollständigen Ausbrand der Abgase
und der festen Verbrennungsrückstände zu erreichen.
Nachteilig bei allen bekannten Feuerungsarten ist aber, daß
bisher immer versucht wird, den Primär- und den Sekundär
verbrennungsvorgang sowie den Ausbrand der festen Rückstände
in einem Raum, oder wenigstens in funktionell unmittelbar
zusammenhängenden Räumen durchzuführen. Diese konstruktiven
Gegebenheiten wirken sich aber ungünstig bei der Verbrennung
fester Brennstoffe aus, weil die für eine vollkommene Verbrennung
notwendigen thermodynamischen, chemischen und strömungsabhän
gigen Einzelprozesse auf dem allgemein kurzen Weg zwischen
Glutbett und der Abhitzezone nicht voll wirksam werden können.
Es wurde bereits versucht die Verbrennungsvorgänge in Feuerungs
anlagen zu trennen. Dabei wurde Wert auf den Ausbrand der Brand
gase in sogenannten Wirbelkammern gelegt. Versuche haben gezeigt,
daß solche Anlagen, obwohl doch recht gute Ausbrandergebnisse
erzielt werden können, verhältnismäßig aufwendig in der
Konstruktion sind und von Fall zu Fall genau auf die gerade
benötigte Leistung ausgelegt und auch betrieben werden müssen.
Günstiger ist es die Feuerungsanlage so zu gestalten, daß ein
möglichst weiter Leistungsbereich mit einer Anlage abgedeckt
werden kann. Eine Anlage also in der durch Verkleinern bzw.
Vergrößern der Brennerdüsen oder Abschalten einzelner Brenner
düsen die Leistung der Verbrennungsanlage in einem weiten
Bereich verstellt werden kann. Dies erzwingt natürlich auch,
daß die Verbrennungsluft in Form von Sekundärluft unmittelbar
an den Brennern verstellt bzw. geregelt werden kann.
In zunehmendem Maße wird von Feuerungsanlagen verlangt, daß
feuerungsbedingte Schadstoffe bei der Verbrennung vermieden
und brennstoffbedingte Schadstoffe eliminiert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feuerungsanlage
für feste Brennstofe so auszubilden, daß trotz geringem ferti
gungstechnischen Aufwand und geringem Platzbedarf feste Brenn
stoffe unter weitestgehender Vermeidung feuerungsbedingter
Schadstoffe, mit gutem Wirkungsgrad genutzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß den herkömmlichen und bekannten Primärbrenneinrich
tungen wie Roste oder Drehrohr ein von diesen Einrichtungen
räumlich getrennter und in der Anmeldeschrift beschriebener
Brenner für die Brandgase nachgeschaltet sind.
Diese Feuerungsanlage für feste Brennstoffe zeichnet sich
dadurch aus, daß die Primärbrenneinrichtungen, wie Rost
oder Drehrohr als reine Vergasungseinrichtungen betrieben
werden und die nachgeschalteten Brenner für die Brandgase
dem Ausbrand der Gase aus den Vergasungseinrichtungen und der
Wärmeenergieerzeugung dienen.
Dadurch, daß in die Vergasungseinrichtungen nur die Luftmenge
zugeführt wird, die für eine günstige, dem jeweiligen Brenn
stoff angepaßte Vergasungsreaktion ausreichende Sauerstoffmenge
enthält, wird in den Vergasungseinrichtungen ein unterstöcho
metrischer Brennvorgang ausgelöst, der primär nur der Wärme
erzeugung dient, die für die Vergasung der Brennstoffe notwendig
ist. Die Verbrennungstemperaturen bleiben niedrig und die Brand
gasmenge verhältnismäßig klein. Dadurch ergeben sich wesentlich
kleinere Feuerungsräume für die Vergasungseinrichtungen. Die
Gasgeschwindigkeit kann klein gehalten werden, Staub und andere
flugfähige Teilchen aus dem Glutbett werden in einem weit gerin
gerem Maß mitgerissen als bei herkömmlichen Feuerungen.
Von den Primärbrenneinrichtungen wie Plan- oder Schrägroste,
Drehrohr oder Unterschubrost werden die Brandgase in die
Brennerkammer geleitet. Im Übergangsbereich von den Primär
brenneinrichtungen in die Brennkammer erfolgt, durch Einbauten
in Form von Platten oder Roste, eine zwangsläufige Makrover
mischung der Brandgase und damit eine vollständige Aufschließung
der Brennstoffmoleküle. An dieser Stelle kann den Brandgasen
bei Bedarf Wasser zur Klimatisierung der Brandgase bzw. Chemi
kalien in Staub- Dampf- oder Gasform zur Neutralisierung oder
Eliminierung von brennstoff- und feuerungsbedingten Schadstoffen
zugegeben werden.
Danach gelangen die Brandgase in die Brennerkammer. Die
Brennerkammer ist die dritte Stufe der dreistufigen Pyrolyse
einrichtung nach den Rosten oder Drehrohr als erste Stufe und
der zweiten Stufe, dem Übergang von der Primärbrenneinrichtung
in die Brennerkammer. Die Brennerkammer dient als Gaspuffer
vor den Brennerdüsen und Reaktionsraum für die Brandgase.
Von der Brennerkammer aus werden die Brandgase in die Brenner
düsen, bei kleineren Anlagen-Einheiten in eine einzelne Brenner
düse geleitet. Erst unmittelbar vor bzw. in der Düse bei
größeren Anlagen vor bzw. in den Düsen wird die zur Verbrennung
notwendige Sekundärluft in Form von geregelter und vorgewärmter
Axial- und Dralluft über einen Luftstock zugeführt. Durch
Einstellung der Axial- und Dralluft wird der brennstoffreiche
Flammenkern aufgefächert um eine möglichst straffe Flamme zu
erzielen. Die Flammen brennen von den Brennerdüsen direkt in
die Hauptbrennkammer der Energienutzungseinrichtung wie z.B.
eines Dampferzeugers.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß während des gesamten
Pyrolysevorganges die O2-Konzentration gering gehalten werden
kann, so daß die Pyyrolysegase bis zu ihrer Verbrennung in den
Brennerdüsen über eine lange Reaktionszeit zur Verfügung stehen
und die thermische Leistung der Brenner durch Auswechseln der
Brennerdüsen bzw. durch Abschalten oder Zuschalten von Brenner
düsen in einem weiten Bereich verstellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Schrägrost wird nach
folgend anhand Fig. 1 näher erläutert;
Fig. 1 zeigt:
eine Schnittzeichnung einer Ausführungsform
eines Heizkessels mit Schrägrost als Primär
brenneinrichtung und Brennerkammer mit Brenner
düsen als Sekundärbrenneinrichtung nach der Erfindung.
Die Feuerungsanlage für feste Brennstoffe mit Sekundärbrenner
umfaßt eine Brennstoff-Aufgabeeinrichtung (1), einen Schräg
rost (2) als Primärbrenneinrichtung mit dem Aschen- oder
Schlackenraum (12), einen Übergangsbereich (3) mit Platten
bzw. Rosteinbauten zur Brandgas-Aufbereitung.
An diesen Übergangsbereich (3) schließt sich die Brennerkammer (4)
mit den Brennerdüsen (6), bei kleineren Anlageneinheiten eine
einzelne Brennerdüse, an. Der Luftstock (5) ist an der den
Brennerdüsen gegenüberliegenden Wand verstellbar befestigt.
Am Luftstock (5) sind außerhalb der Brennerkammer (4) die
Anschlüsse für die Dralluft (8) und die Axialluft (9) ange
ordnet. Von den Brennerdüsen (6) der Brennerkammer (4) aus
brennen die Flammen in die Hauptbrennkammer (7). Durch Ein
stellung der Dralluft (8), der Axialluft (9) und des Luft
stocks (5) zur Brennerdüse (6) wird der brennstoffreiche
Flammenkern aufgefächert, wodurch eine straffe Flamme erzielt
wird.
Die bei der Verbrennung erzeugte Wärme wird in den Zügen (11)
einer Energienutzungsanlage, in diesem Fall einem Wasser
erwärmer genutzt. Die abgekühlten Abgase werden über den
Abgasstutzen (10) abgezogen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Drehrohr wird nach
folgend anhand Fig. 2 näher erläutert;
Fig. 2 zeigt:
eine Schnittzeichnung einer Ausführungsform
eines Heizkessels mit Drehrohr als Primär
brenneinrichtung und Brennerkammer mit Brenner
düsen als Sekundärbrenneinrichtung nach der Erfindung.
Die Feuerungsanlage für feste Brennstoffe mit Sekundärbrenner
umfaßt eine Brennstoff-Aufgabeeinrichtung (1), ein Dreh
rohr (2) als Primärbrenneinrichtung mit dem Aschen- oder
Schlackenraum (12), einen Übergangsbereich (3) mit Platten
bzw. Rosteinbauten zur Brandgas-Aufbereitung.
An diesen Übergangsbereich (3) schließt sich die Brennerkammer (4)
mit den Brennerdüsen (6), bei kleineren Anlageneinheiten eine
einzelne Brennerdüse, an. Der Luftstock (5) ist an der den
Brennerdüsen gegenüberliegenden Wand verstellbar befestigt.
Am Luftstock (5) sind außerhalb der Brennerkammer (4) die
Anschlüsse für die Dralluft (8) und die Axialluft (9) ange
ordnet. Von den Brennerdüsen (6) der Brennerkammer (4) aus
brennen die Flammen in die Hauptbrennkammer (7). Durch Ein
stellung der Dralluft (8), der Axialluft (9) und des Luft
stocks(5) zur Brennerdüse (6) wird der brennstoffreiche
Flammenkern aufgefächert, wodurch eine straffe Flamme erzielt
wird.
Die bei der Verbrennung erzeugte Wärme wird in den Zügen (11)
einer Energienutzungsanlage, in diesem Fall einem Wasser
erwärmer genutzt. Die abgekühlten Abgase werden über den
Abgasstutzen (10) abgezogen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Unterschubrost wird
nachfolgend anhand Fig. 3 näher
erläutert;
Fig. 3 zeigt:
eine Schnittzeichnung einer Ausführungsform
eines Heizkessels mit Unterschubrost als Primär
brenneinrichtung und Brennerkammer mit Brenner
düsen als Sekundärbrenneinrichtung nach der Erfindung.
Die Feuerungsanlage für feste Brennstoffe mit Sekundärbrenner
umfaßt eine Brennstoff-Aufgabeeinrichtung (1), einen Unterschub
rost (2) als Primärbrenneinrichtung mit dem Aschen- oder
Schlackenraum (12), einen Übergangsbereich (3) mit Platten
bzw. Rosteinbauten zur Brandgas-Aufbereitung.
An diesen Übergangsbereich (3) schließt sich die Brennerkammer (4)
mit den Brennerdüsen (6), bei kleineren Anlageneinheiten eine
einzelne Brennerdüse, an. Der Luftstock (5) ist an der den
Brennerdüsen gegenüberliegenden Wand verstellbar befestigt.
Am Luftstock (5) sind außerhalb der Brennerkammer (4) die
Anschlüsse für die Dralluft (8) und die Axialluft (9) ange
ordnet. Von den Brennerdüsen (6) der Brennerkammer (4) aus
brennen die Flammen in die Hauptbrennkammer (7). Durch Ein
stellung der Dralluft (8), der Axialluft (9) und des Luft
stocks(5) zur Brennerdüse (6) wird der brennstoffreiche
Flammenkern aufgefächert, wodurch eine straffe Flamme erzielt
wird.
Die bei der Verbrennung erzeugte Wärme wird in den Zügen (11)
einer Energienutzungsanlage, in diesem Fall einem Wasser
erwärmer genutzt. Die abgekühlten Abgase werden über den
Abgasstutzen (10) abgezogen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verbrennung von festen Brennstoffen in
einer Brennkammer , dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer als Primärbrenneinrichtung zur Pyro lyse der Brennstoffe ausgebildet ist, und
daß der Primärbrenneinrichtung eine von dieser räumlich getrennte Sekundärbrenneinrichtung zum Ausbrand der in der Primärbrenneinrichtung erzeugten Brandgase nachge schaltet ist.
daß die Brennkammer als Primärbrenneinrichtung zur Pyro lyse der Brennstoffe ausgebildet ist, und
daß der Primärbrenneinrichtung eine von dieser räumlich getrennte Sekundärbrenneinrichtung zum Ausbrand der in der Primärbrenneinrichtung erzeugten Brandgase nachge schaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärbrenneinrichtung eine Brennkammer (4)
und mindestens eine Brennerdüse (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (4) der Sekundärbrenneinrichtung
als Gaspuffer vor Eintritt der Brandgase in die
Brennerdüse(n) (6) dient.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (4) der Sekundärbrenneinrichtung
als Mischraum für in der Primärbrenneinrichtung
erzeugten Brandgase dient.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung der Sekundärbrenneinrichtung regelbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung der Sekundärbrenneinrichtung durch Zu
oder Abschalten von Brennerdüsen (6) der Sekundär
brenneinrichtung regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung der Sekundärbrenneinrichtung durch
Austauschen von Brennerdüsen (6) der Sekundär
brenneinrichtung regelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Betrieb der Sekundärbrenneinrichtung
nötige Sekundärluft geregelt und vorgewärmt unmittelbar
vor und/oder in den Brennerdüsen (6) zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Betrieb der Sekundärbrenneinrichtung
nötige Sekundärluft über einen einstellbaren
Luftstock (5) zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärbrenneinrichtung zur Wärme
energieerzeugung benutzt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärbrenneinrichtung mit niedriger Ver
brennungstemperatur betrieben wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Primärbrenneinrichtung und der
Sekundärbrenneinrichtung ein Übergangsbereich (3) zur
Vermischung der Brandgase vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangbereich (3) zur Vermischung der Brand
gase mit Wasser oder Chemikalien dient.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangbereich (3) zur Unterstützung des
Vermischungsvorgangs Einbauten in Form von Platten oder
Rosten aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922060 DE3922060A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Feuerungsanlage fuer feste brennstoffe mit sekundaerbrenner |
PCT/EP1990/001085 WO1991000476A1 (de) | 1989-07-05 | 1990-07-05 | Feuerungsanlage für feste brennstoffe mit sekundärbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922060 DE3922060A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Feuerungsanlage fuer feste brennstoffe mit sekundaerbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922060A1 true DE3922060A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922060 Withdrawn DE3922060A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Feuerungsanlage fuer feste brennstoffe mit sekundaerbrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922060A1 (de) |
WO (1) | WO1991000476A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2397756A2 (de) | 2010-06-21 | 2011-12-21 | Windhager Zentralheizung Technik GmbH | Feuerung für die verbrennung von feststoffen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-07-05 DE DE19893922060 patent/DE3922060A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-07-05 WO PCT/EP1990/001085 patent/WO1991000476A1/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2397756A2 (de) | 2010-06-21 | 2011-12-21 | Windhager Zentralheizung Technik GmbH | Feuerung für die verbrennung von feststoffen |
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AT510063B8 (de) * | 2010-06-21 | 2012-08-15 | Windhager Zentralheizung Technik Gmbh | Feuerung zur verbrennung von feststoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991000476A1 (de) | 1991-01-10 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |