DE3921065C1 - Shuttering bearer for building work - incorporates telescoping connector adjustable in bearer cavity - Google Patents

Shuttering bearer for building work - incorporates telescoping connector adjustable in bearer cavity

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DE3921065C1
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DE3921065A
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Udo 4836 Herzebrock-Clarholz De Rose
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • E04G11/56Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für Beton­ schalungen zum Anschluß an Stützenköpfe oder weitere Träger gleicher Art gemäß dem Gattungsbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Solche Träger werden aus den stranggepreßten Hohlpro­ filen, die meist aus Aluminium bestehen, in unter­ schiedlichen Längen nach einem vorgegebenen Längenra­ ster gefertigt. Trotz der Kombinationsmöglichkeiten, die unterschiedlich lange Schalungsträger bieten, las­ sen sich nicht immer die Schalungsflächen exakt bis zum Rand unterstützen, weswegen hier mit Hilfskonstruktio­ nen gearbeitet werden muß, die an der Baustelle durch handwerkliche Maßnahmen erstellt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen solchen Träger der gattungsbildenden Art zu schaffen, mit dem die Anzahl der für ein komplettes Schalungssy­ stem bereitzuhaltenden Trägerlängen minimiert werden kann und der ein Ausgleichselement darstellt, mit dem auch nicht in das mit den festen Trägerlängen aufbauba­ re Raster passende Schalflächen voll unterstützt werden können.
Diese Aufgabe wir bei einem Träger für Betonschalungen der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines Trägers für Betonschalungen nach der Erfindung liegt darin, daß mit ihm am Rand ei­ ner Schalfläche ein Längenausgleich vorgenommen werden kann, wobei das teleskopierbare Anschlußstück in eine freistehende Stütze oder einen weiteren, querverlaufen­ den Träger eingehängt werden kann. Je nach der Telesko­ pierlänge des verstellbaren Anschlußstücks kann die An­ zahl der für ein Schalungssystem bereitzuhaltenden Trä­ gerlängen erheblich reduziert werden, womit insbeson­ dere auch Fehlmontagen aufgrund der Verwendung zahl­ reicher, unterschiedlich langer Träger erheblich ver­ mindert werden können. Dabei sind die Träger vorteil­ haft so gestaltet, daß sie mit und ohne das telesko­ pierbare Anschlußstück verwendet werden können, indem die festen Anschlußstücke für die übliche Verwendung erhalten bleiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erge­ ben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel und seinen unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten noch näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Ansicht zweier rechtwinklig zueinander stehender Betonschalungsträger von denen der eine mit einem teleskopierbaren Anschlußstück in den anderen eingehängt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des festen An­ schlußstücks des eingehängten Trägers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des Trägers mit teles­ kopierbarem Anschlußstück, das in einen Fall­ kopf einer Stütze eingehängt ist,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Träger und die Stütze nach Fig. 3 und
Fig. 5 die Draufsicht auf ein unter Verwendung des teleskopierbaren Trägers gebildeten Träger­ systems zur vollen Unterstützung einer Schal­ fläche, die nicht auf das Raster der vorhan­ denen Trägerlängen abgestellt ist.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Träger 1, die zum seitlichen An­ schluß weiterer Träger beidseitig in Längsrichtung ver­ laufende Einhakstege 2 haben. An den Stirnenden weisen die Träger 1 Anschlußstücke 3 auf, die mit seitlichen Flanschen 4 über Befestigungsmittel 5 an Seitenflächen 6 der Träger 1 festgemacht sind, wobei die Seitenflä­ chen 6 der Träger von den Flanschen 5 der Anschluß­ stücke 3 ausreichend überlappt werden.
Die Träger 1 bestehen, wie insbesondere die linke Dar­ stellung von Fig. 1 zeigt, aus einem stranggepreßten Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium, über das an den Stirnseiten die Anschlußstücke 3 vorstehen. Im Uber­ standsbereich haben sie unterseitig hakenmaulförmige Ausnehmungen 7, mit denen sie über die Einhakstege 2 eines jeweils anderen Trägers greifen können.
Wie man Fig. 2 entnimmt, haben die Anschlußstücke 3 eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt mit einer Stirnwand 8 als U-Basis, an die sich an gegen­ überliegenden Seiten die Flansche 4 anschließen, in de­ ren Bereich unterseitig die hakenmaulförmigen Ausneh­ mungen 7 angeordnet sind. In die Stirnplatte 8 der An­ schlußstücke 3 ist als Durchtrittsöffnung 9 ein Fenster eingearbeitet, durch das ein in Längsrichtung des Trä­ gers 1 verschieblicher Trägerarm 10 hindurchtritt, den man den Fig. 1, 3 und 4 entnehmen kann. Die Quer­ schnittsgestalt dieses Trägersarms 10 ist an die Durch­ trittsöffnung 9 weitgehend formschlüssig angepaßt.
Der Trägerarm 10 trägt an seinem freien Ende ein weite­ res Anschlußstück 11, das an der äußeren Stirnseite ei­ ne Stirnplatte 19 und im unteren Bereich hakenmaulför­ mige Ausnehmungen 12 aufweist und somit im wesentlichen mit dem am Träger 1 festen Anschlußstück 3 gleich aus­ gebildet ist, wenn man von der Art der Befestigung am Träger 1 absieht. Bei dem in Fig. 1 rechts dargestell­ ten Träger 1 erkennt man den Trägerarm 10 und das te­ leskopierbare Anschlußstück 11 in der Seitansicht, bei dem geschnittenen Träger 1 links in Fig. 1 ist ledig­ lich der Schnitt durch den Trägerarm 10 zu erkennen. Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß sich der Trä­ gerarm 10 mit seiner Oberseite 15 an einer Stützwand 13 des Trägerhohlprofils abstützt, an die zur seitlichen Führung des Trägerarms 10 diesen beidseitig nach unten übergreifende Stege 14 angeformt sind. Gegen die Stütz­ wand 13 wird der Trägerarm 10 in der jeweils gewünsch­ ten Teleskopierstellung mittels eines Stützgliedes 16 von unten her verspannt, das am Oberende einer im Trä­ gerhohlprofil geführten Stellschraube 17 angeordnet ist. Das Stützglied 16 liegt in der Spannstellung an der Unterseite 18 des Trägerarms 10 an, es können in Längsrichtung des Trägers 1 auch mehrere solcher Stütz­ glieder 16 mit Spannschrauben 17 vorgesehen sein.
Wie Fig. 1 weiter deutlich macht, haben die Träger 1 im Bereich ihrer Seitenwände je eine obere Konsole 20 und eine untere Konsole 21, an der die Stirnplatten 8 bzw. 19 der Anschlußstücke 3 bzw. 11 in der Einhakstellung anliegen.
In analoger Weise können die Träger 1 mit ihren festen Anschlußstücken 3 oder ihren teleskopierbaren Anschluß­ stücken 11 in einen Stützenkopf eingehängt werden, was die Fig. 3 und 4 veranschaulichen. Ein solcher Stützen­ kopf weist am Oberende eines Stützenrohres 27 eine Kopfplatte 22 auf, die quadratisch ist und vertikale Schmalseiten 23 als Anschlagflächen für die Stirnseiten 8 bzw. 19 der Anschlußstücke 3 bzw. 11 hat. Unterhalb der Kopfplatte 22 ist am Stützenrohr 27 höhenverstell­ bar eine Trägerplatte 25 angeordnet, die randlich angeordnete Einhakstege 24 aufweist, in welche die An­ schlußstücke 11 bzw. 3 mit ihren hakenmaulförmigen Aus­ nehmungen 12 bzw. 7 unter gleichzeitiger oberer Anlage ihrer Stirnplatten 19 bzw. 8 an der Kopfplatte 22 ein­ gehängt werden können. Die Trägerplatte 25 ruht auf ei­ ner Mutter oder Hülse 26, die zum leichteren Aushängen der Träger 1 abgesenkt werden kann.
Fig. 5 macht schließlich die praktische Verwendung ei­ nes Trägers 1 mit einem an einem Trägerarm 10 telesko­ pierbaren Anschlußstück 11 deutlich, wobei entlang des einen Randes der Schalfläche eine nicht in das Längen­ raster der nicht teleskopierbaren Träger 1 passende Länge A und am dazu rechtwinklig stehenden Rand eine Länge B ausgeglichen werden muß. Dies geschieht über die unterschiedlich weit aus den teleskopierbaren Trä­ gern 1 ausgefahrenen Anschlußstücke 11, die in frei­ stehende Stützen mit einem Stützenkopf entsprechend den Fig. 3 und 4 eingehängt werden.

Claims (2)

1. Träger für Betonschalungen zum Anschluß an Stützenköpfe oder weitere Träger gleicher Art bestehend aus einem stranggepreßten Hohlprofil mit an den Stirnseiten fest angesetzten Anschlußstücken mit unterseitigen, hakenmaul­ förmigen Ausnehmungen und mit einer Stirnplatte, die un­ ter ober- sowie unterseitiger Abstützung an einem Stüt­ zenkopf oder einem anderen Träger anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden festen Anschlußstücke (3) eine Durchtrittsöffnung (9) hat, durch die hindurch sich ein Trägerarm (10) in Längsrichtung des Trägers (1) er­ streckt, der in paralleler Anordnung zum festen Anschluß­ stück (3) ein zweites, im wesentlichen gleich ausgebil­ detes Anschlußstück (11) an seinem äußeren Stirnende auf­ weist und im Hohlprofil des Trägers (1) dazu teleskopier­ bar geführt ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hohlprofil eine Stützwand (13) aufweist, an der die Oberseite (15) des Trägerarms (10) anliegt, und ge­ genüber der Stützwand (13) im Hohlprofil zumindest ein verstellbares Stützglied (16) angeordnet ist, das in ge­ spannter Lage an der Unterseite des Trägerarms (10) anliegt.
DE3921065A 1989-06-28 1989-06-28 Shuttering bearer for building work - incorporates telescoping connector adjustable in bearer cavity Expired - Lifetime DE3921065C1 (en)

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