DE3920215A1 - Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern - Google Patents
Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzernInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
- B27F1/04—Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/02—Machines with table
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- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine
zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Rahmen
hölzern, insbesondere von Rahmenhölzern für Fenster
rahmen, bestehend aus einem Arbeitstisch, an dem
mehrere senkrechte Arbeitsspindeln mit Fräswerk
zeugen zum Zapfen und Schlitzen bzw. Längsprofilieren
im Kreis angeordnet sind und der Arbeitstisch
drehbar ausgebildet ist.
Bei der Fensterherstellung in einer Schreinerei
wurden früher einfache Arbeitstische mit je einer
einzelnen Werkzeugspindel verwendet. Diese Maschinen
nahmen nicht nur verhältnismäßig viel Platz in
Anspruch, wenn an einem Rahmenholz mehrere unter
schiedliche Bearbeitungsprozesse und damit ent
sprechend viele Arbeitstische erforderlich waren,
sondern erforderten auch eine erhebliche manuelle
Fertigkeit und Überwachung, damit die einzelnen
Rahmenhölzer später ohne Schwierigkeiten zu einem
Rahmen zusammengesetzt werden konnten. Außerdem
mußte, falls in der Schreinerei nicht für jeden
Arbeitsgang eine gesonderte Bearbeitungsmaschine vor
handen war, für jeden Arbeitsgang ein Werkzeug
wechsel vorgenommen werden. Nicht selten konnte es
hierbei passieren, daß insbesondere bei der Her
stellung einer größeren Anzahl von Fensterrahmen
die einzelnen Teile später nicht exakt zusammen
paßten und einer erhebliche Nachbearbeitung unter
zogen werden mußten.
Aus diesem Grunde war man dazu übergegangen,
größere Holzbearbeitungsmaschinen zu schaffen,
die mit mehreren Werkzeugspindeln ausgerüstet
sind und mit denen Rahmenhölzer mehr oder weniger
halb- bzw. vollautomatisch nacheinander mehreren Be
arbeitungsprozessen unterworfen werden konnten
(DE-OS 29 14 355, DE-AS 21 38 137 und DE-OS 22 29 877).
Mit diesen bekannten Holzbearbeitungsmaschinen war
eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den alt
hergebrachten Einzelspindelmaschinen möglich. Trotz
dem reichten diese z. T. sehr aufwendigen und nur
für Großbetriebe geeigneten Maschinen immer noch
nicht aus, um insbesondere bei komplizierten Doppel
fensterrahmen alle erforderlichen Arbeiten an einer
einzigen Maschine ausführen zu können.
Um eine in ihrem Aufbau möglichst einfache, von
einer Einzelperson zu bedienende Holzbearbeitungs
maschine zu schaffen, mit der auch in kleineren
Schreinereien ohne großen Platzbedarf und Kostenauf
wand alle infrage kommenden Bearbeitungsprozesse
durchgeführt werden können, wurde gemäß der
DE-OS 31 41 323, eine Holzbearbeitungsmaschine der
eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen,
bei welche die Tischplatte der Arbeitstische acht
eckig ausgebildet war und jede der acht Tischseiten
einen Arbeitsplatz mit einer Werkzeugspindel auf
wies und jeder Arbeits- bzw. Werkzeugspindel ein ge
sonderter Antriebsmotor zugeordnet war.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat
sich zur Aufgabe gestellt, diese Holzbearbeitungs
maschine noch weiter zu verbessern und so auszu
bilden, daß mit ihr mindestens die doppelte Anzahl
von Bearbeitungsprozessen, wie bisher, ausgeführt
werden können.
Dieses wird erfindungsgemäß bei einer Holzbe
arbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Aus
führung dadurch erreicht, daß die Arbeitsspindeln
höhenverstellbar ausgebildet und mit mindestens zwei einen
Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen oder Werkzeugsätzen
ausgerüstet sind, wobei bevorzugt jede Arbeitsspindel für sich
höhenverstellbar ausgebildet und mit mindestens
zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen
oder Werkzeugsätzen ausgerüstet ist. Dadurch
können jeweils mindestens zwei verschiedene Arbeits
prozesse durchgeführt werden.
Wo bisher beispielsweise sechs oder acht unterschied
liche Arbeiten durchgeführt werden konnten, sind
dies jetzt zwölf bzw. sechzehn.
Dabei ist es von Vorteil, daß jede Arbeitsspindel
mit ihrem Antriebsmotor in einer gemeinsamen Lager
vorrichtung angeordnet ist, die ihrerseits über
einen pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen
Verstellzylinder in der Höhe verstellbar ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Lagervor
richtungen mit seitlichen Führungsböcken ausgebildet
ist, die an vertikalen im Tisch befestigten Führungs
stangen geführt sind. Auch ist es von Vorteil, daß
als Gewichtsausgleich um die Führungsstangen an
deren unteren Bereichen Federelemente angeordnet
sind, die sich einerseits gegen die Führungsblöcke
und andererseits gegen den unteren Bodenrahmen des
Arbeitstisches abstützen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß
am Tischrahmen Anschlagelemente angeordnet sind,
die mit Anschlägen der die Arbeitsspindel und den
Antriebsmotor tragenden Lagervorrichtung zusammen
wirken. Dabei ist es von Vorteil, daß die Anschlag
elemente zwecks Hubeinstellung in der Höhe verstell
bar ausgebildet sind. Dadurch ist eine beliebige
Hubverstellung und Hubbegrenzung der Spindel möglich.
Anstelle der Einzelantriebe für die Spindeln können
diese auch von einem gemeinsamen Motor angetrieben
werden.
Zusätzlich wird vorgeschlagen, daß in der Tisch
platte um die Arbeitsspindel herum eine ausreichend
große Öffnung (Durchbrechung) vorgesehen ist, durch
die das untere Fräswerkzeug beim Absenken der Spindel
in den Bereich unter der Tischplatte absenkbar ist.
Dabei ist es von Vorteil, daß der unter der Tisch
platte zur Aufnahme des unteren Fräswerkzeugs
dienende Bereich mittels einer Abdeckvorrichtung als
Unfallschutz verkleidet ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung wird
darin gesehen, daß jede Arbeitsspindel in der
jeweiligen Arbeitsstellung verriegelbar (festlegbar)
ist. Dabei ist es wesentlich, daß als Verriegelungs
vorrichtung vertikale um ihre Längsachsen schwenk
bare Verriegelungsstangen im Arbeitstisch ange
ordnet sind, die einerseits Anschläge aufweisen, die
beim Schwenken mit Anschlägen der höhenverstellbaren
Lagervorrichtung korrespondieren und andererseits
über den Handhebel eines Betätigungsgestänges be
tätigbar sind. Auch ist es hierbei von Vorteil,
daß mindestens ein mechanischer Anschlag der
Verriegelungsvorrichtung nach seinem Verschwenken
mit einem Endschalter für den Antriebsmotor so
zusammenwirkt, daß der Antriebsmotor nur bei ver
riegelter Arbeitsspindel einschaltbar ist. Eine
Betätigung der Spindel in entriegelter Stellung
ist somit ausgeschlossen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird somit
darin gesehen, daß mit der erfindungsgemäßen Holz
bearbeitungsmaschine ohne großen zusätzlichen Auf
wand die doppelte Anzahl von Arbeitsprozessen wie
bisher ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein
beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Holzbearbeitungs
maschine,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1,
jedoch ohne Tischplatte mit einem
Teilschnitt nach der Linie E-F
der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht "X" gemäß Fig. 1,
und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D
der Fig. 1.
Die Holzbearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen
aus dem Arbeitstisch 1, der sich mit einer Mittel
säule 3 und einem Bodenrahmen 20 auf einem Drehlager
(Wälzlager) 4 abstützt. Der Arbeitstisch 1 weist bei
spielsweise sechs Arbeitsplätze mit Arbeitsspindeln
5 auf, die praktisch in einem Kreis angeordnet sind.
Der eigentliche Aufbau eines Arbeitsplatzes soll im
wesentlichen anhand der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben
werden. Die Arbeitsspindel 5 mit den Werkzeugsätzen
(Fräswerkzeuge 9) kann in mindestens zwei Ebenen 7 und 8 ver
stellt werden. Der über die Tischplatte 2 hinausragende
Bereich der Arbeitsspindel 5 ist durch eine Abdeck
haube 41 gesichert, die zum Durchtritt der Fräs
werkzeuge 9 eine entsprechende Öffnung 42 aufweist.
Am Arbeitsspindellager 16 ist ein Träger 11 befestigt,
der den Antriebsmotor 6 trägt und praktisch die Lager
vorrichtung 10 bildet. Diese Lagervorrichtung 10 weist
einen Befestigungswinkel 17 auf, an welchem der Ver
stellzylinder 18 angreift, der sich auf einem am Tisch
gestell befestigten Befestigungswinkel 19 abstützt.
Über diesen Verstellzylinder 18 kann die Lagervor
richtung 10 mit dem Antriebsmotor 6 und Arbeitsspindel
lager 16 sowie Arbeitsspindel 5 in der Höhe ver
stellt werden.
Zur Führung der Lagervorrichtung 10 dienen zwei seit
lich an dieser befestigte Führungsblöcke 12 und 13,
die an Führungsstangen 14 und 15 geführt sind, die im
Tischgestell befestigt sind.
Um beim Abwärtsfahren der Lagervorrichtung einen Ge
wichtsausgleich zu erzielen, sind um die unteren End
bereiche der Führungsstangen 14 und 15 Federelemente
21 und 22 angeordnet. Diese Federelemente 21 und 22
stützen sich oben gegen die Führungsblöcke 12 und
13 und unten gegen den Bodenrahmen 20 des Arbeits
tisches 1 ab.
Weiterhin sind (siehe Fig. 5) am Tischrahmen Anschlag
elemente 35 angeordnet, die mit Anschlägen 36 zusammen
wirken, die an der Lagervorrichtung 10 vorgesehen sind.
Um eine jeweils exakte Einstellung der Fräswerkzeuge
zu gewährleisten, sind die Anschlagelemente 35
und/oder Anschläge 36 in der Höhe verstellbar ausge
bildet, beispielsweise als Gewindebolzen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden alle
Arbeitsspindel 5 durch jeweils einen eigenen
Antriebsmotor 6 angetrieben. Es ist aber auch möglich,
für alle Arbeitsspindeln 5 einen einzigen gemein
samen Arbeitsmotor vorzusehen, was jedoch nicht dar
gestellt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird in
der Tischplatte um die Arbeitsspindel 5 eine Öffnung
40 vorgesehen, durch die das untere Fräswerkzeug beim
Absenken der Arbeitsspindel in einen Bereich 2a unter
der Tischplatte 2 gelangt. Dieser Bereich 2a ist als
Unfallschutz durch eine Abdeckvorrichtung 37 nach
außen abgeschlossen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
Konstruktion besteht darin, daß die Arbeitsspindel
in der jeweiligen Arbeitsstellung verriegelt ist und
nur in dieser verriegelten Stellung ein Einschalten des
Antriebsmotors 6 möglich ist. Zu diesem Zweck sind im
Arbeitstisch 1 vertikale Verriegelungsstangen 23 und
24 angeordnet, die um ihre Längsachsen schwenkbar sind.
Diese Verriegelungsstangen 23 und 24 besitzen beispiels
weise Anschläge 25 bis 28, die beim Verschwenken der
Verriegelungsstangen 23 und 24 mit Anschlägen 29 bis 32
der Lagervorrichtung 10 zusammenwirken. Zur Betätigung
der Verriegelungsstangen 23 und 24 dient ein Be
tätigungsgestänge 33, dessen Handhebel 43 vor dem
Arbeitsplatz liegt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, wirkt
immer ein Anschlag (im dargestellten Beispiel der
Anschlag 26) der Verriegelungsvorrichtung mit einem
Endschalter 34 für den Antriebsmotor 6 zusammen und
zwar derart, daß der Antriebsmotor 6 nur bei ver
riegelter Arbeitsspindel 5 eingeschaltet werden kann.
In Fig. 3 ist noch ein an sich bekannter Vorschub
apparat 39 gezeigt, der an einem Ausleger 38 be
festigt ist, der um die Mittelsäule 3 schwenkbar ist.
Ein Werkzeugsatz kann selbstverständlich aus einer
beliebigen Anzahl von Fräswerkzeugen 9 bestehen.
Claims (13)
1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen
und Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbe
sondere von Rahmenhölzern für Fensterrahmen,
bestehend aus einem Arbeitstisch, an dem
mehrere senkrechte Arbeitsspindeln mit Fräs
werkzeugen zum Zapfen und Schlitzen bzw.
Längsprofilieren im Kreis angeordnet sind,
und der Arbeitstisch drehbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsspindeln (5) höhenverstellbar
ausgebildet und mit mindestens zwei einen Abstand
zueinander aufweisenden Werkzeugen oder Werkzeug
sätzen (Fräswerkzeuge 9) ausgerüstet sind.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Arbeitsspindel (5) für sich höhenver
stellbar ausgebildet und mit mindestens zwei
einen Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen
oder Werkzeugsätzen (Fräswerkzeuge 9) ausgerüstet
ist.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Arbeitsspindel (5) mit ihrem An
triebsmotor (6) in einer gemeinsamen Lager
vorrichtung (10) angeordnet ist, die ihrerseits
über einen pneumatischen, hydraulischen oder
elektrischen Verstellzylinder (18) in der Höhe
verstellbar ist.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagervorrichtung (10) mit seitlichen
Führungsblöcken (12, 13) ausgebildet ist, die
an vertikalen, im Tisch befestigten Führungs
stangen (14 und 15) geführt sind.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gewichtsausgleich um die Führungs
stangen (14 und 15) an deren unteren Bereichen
Federelemente (21 und 22) angeordnet sind, die
sich einerseits gegen die Führungsblöcke (12 und
13) und andererseits gegen den unteren Boden
rahmen (20) des Arbeitstisches (1) abstützen.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Tischrahmen Anschlagelemente (35) ange
ordnet sind, die mit Anschlägen (36) der die
Arbeitsspindel (5) und den Antriebsmotor (6)
tragenden Lagervorrichtung (10) zusammenwirken.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagelemente (35) zwecks Hubein
stellung in der Höhe verstellbar ausgebildet
sind.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Arbeitsspindeln (5) von einem gemein
samen Antriebsmotor angetrieben werden.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tischplatte (2) um die Arbeits
spindel (5) herum eine ausreichend große
Öffnung (Durchbrechung 40) vorgesehen ist, durch
die das andere Fräswerkzeug beim Absenken der
Spindel (5) in den Bereich (2a) unter der
Tischplatte (2) absenkbar ist.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unter der Tischplatte (2) zur Aufnahme
des unteren Fräswerkzeuges dienende Bereich (2a)
mittels einer Abdeckvorrichtung (37) als Unfall
schutz verkleidet ist.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Arbeitsspindel (5) in der jeweiligen
Arbeitsstellung verriegelbar (festlegbar) ist.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verriegelungsvorrichtung vertikale
um ihre Längsachsen schwenkbare Verriegelungs
stangen (23, 24) im Arbeitstisch (1) ange
ordnet sind, die einerseits Anschläge (25 bis
28) aufweisen, die beim Schwenken mit An
schlägen (29 bis 32) der höhenverstellbaren
Lagervorrichtung (10) korrespondieren und
andererseits über den Handhebel (43) eines Be
tätigungsgestänges (33) betätigbar sind.
13. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen
11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein mechanischer Anschlag (26)
der Verriegelungsvorrichtung nach seinem Ver
schwenken mit einem Endschalter (34) für den
Antriebsmotor (6) so zusammenwirkt, daß der
Antriebsmotor (6) nur bei verriegelter
Arbeitsspindel (5) einschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920215 DE3920215A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920215 DE3920215A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920215A1 true DE3920215A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920215 Withdrawn DE3920215A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920215A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1136206A2 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-26 | Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH | Schwenkfräsmaschine |
CN105710933A (zh) * | 2016-04-13 | 2016-06-29 | 柳州市悟新木工机械有限公司 | 四轴木材分片机 |
-
1989
- 1989-06-21 DE DE19893920215 patent/DE3920215A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1136206A2 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-26 | Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH | Schwenkfräsmaschine |
EP1136206A3 (de) * | 2000-03-18 | 2002-05-08 | Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH | Schwenkfräsmaschine |
CN105710933A (zh) * | 2016-04-13 | 2016-06-29 | 柳州市悟新木工机械有限公司 | 四轴木材分片机 |
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