DE3920215A1 - Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern

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DE3920215A1
DE3920215A1 DE19893920215 DE3920215A DE3920215A1 DE 3920215 A1 DE3920215 A1 DE 3920215A1 DE 19893920215 DE19893920215 DE 19893920215 DE 3920215 A DE3920215 A DE 3920215A DE 3920215 A1 DE3920215 A1 DE 3920215A1
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Georg Haensler
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Rahmen­ hölzern, insbesondere von Rahmenhölzern für Fenster­ rahmen, bestehend aus einem Arbeitstisch, an dem mehrere senkrechte Arbeitsspindeln mit Fräswerk­ zeugen zum Zapfen und Schlitzen bzw. Längsprofilieren im Kreis angeordnet sind und der Arbeitstisch drehbar ausgebildet ist.
Bei der Fensterherstellung in einer Schreinerei wurden früher einfache Arbeitstische mit je einer einzelnen Werkzeugspindel verwendet. Diese Maschinen nahmen nicht nur verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, wenn an einem Rahmenholz mehrere unter­ schiedliche Bearbeitungsprozesse und damit ent­ sprechend viele Arbeitstische erforderlich waren, sondern erforderten auch eine erhebliche manuelle Fertigkeit und Überwachung, damit die einzelnen Rahmenhölzer später ohne Schwierigkeiten zu einem Rahmen zusammengesetzt werden konnten. Außerdem mußte, falls in der Schreinerei nicht für jeden Arbeitsgang eine gesonderte Bearbeitungsmaschine vor­ handen war, für jeden Arbeitsgang ein Werkzeug­ wechsel vorgenommen werden. Nicht selten konnte es hierbei passieren, daß insbesondere bei der Her­ stellung einer größeren Anzahl von Fensterrahmen die einzelnen Teile später nicht exakt zusammen­ paßten und einer erhebliche Nachbearbeitung unter­ zogen werden mußten.
Aus diesem Grunde war man dazu übergegangen, größere Holzbearbeitungsmaschinen zu schaffen, die mit mehreren Werkzeugspindeln ausgerüstet sind und mit denen Rahmenhölzer mehr oder weniger halb- bzw. vollautomatisch nacheinander mehreren Be­ arbeitungsprozessen unterworfen werden konnten (DE-OS 29 14 355, DE-AS 21 38 137 und DE-OS 22 29 877). Mit diesen bekannten Holzbearbeitungsmaschinen war eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den alt hergebrachten Einzelspindelmaschinen möglich. Trotz­ dem reichten diese z. T. sehr aufwendigen und nur für Großbetriebe geeigneten Maschinen immer noch nicht aus, um insbesondere bei komplizierten Doppel­ fensterrahmen alle erforderlichen Arbeiten an einer einzigen Maschine ausführen zu können.
Um eine in ihrem Aufbau möglichst einfache, von einer Einzelperson zu bedienende Holzbearbeitungs­ maschine zu schaffen, mit der auch in kleineren Schreinereien ohne großen Platzbedarf und Kostenauf­ wand alle infrage kommenden Bearbeitungsprozesse durchgeführt werden können, wurde gemäß der DE-OS 31 41 323, eine Holzbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, bei welche die Tischplatte der Arbeitstische acht­ eckig ausgebildet war und jede der acht Tischseiten einen Arbeitsplatz mit einer Werkzeugspindel auf­ wies und jeder Arbeits- bzw. Werkzeugspindel ein ge­ sonderter Antriebsmotor zugeordnet war.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Holzbearbeitungs­ maschine noch weiter zu verbessern und so auszu­ bilden, daß mit ihr mindestens die doppelte Anzahl von Bearbeitungsprozessen, wie bisher, ausgeführt werden können.
Dieses wird erfindungsgemäß bei einer Holzbe­ arbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Aus­ führung dadurch erreicht, daß die Arbeitsspindeln höhenverstellbar ausgebildet und mit mindestens zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen oder Werkzeugsätzen ausgerüstet sind, wobei bevorzugt jede Arbeitsspindel für sich höhenverstellbar ausgebildet und mit mindestens zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen oder Werkzeugsätzen ausgerüstet ist. Dadurch können jeweils mindestens zwei verschiedene Arbeits­ prozesse durchgeführt werden.
Wo bisher beispielsweise sechs oder acht unterschied­ liche Arbeiten durchgeführt werden konnten, sind dies jetzt zwölf bzw. sechzehn.
Dabei ist es von Vorteil, daß jede Arbeitsspindel mit ihrem Antriebsmotor in einer gemeinsamen Lager­ vorrichtung angeordnet ist, die ihrerseits über einen pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Verstellzylinder in der Höhe verstellbar ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Lagervor­ richtungen mit seitlichen Führungsböcken ausgebildet ist, die an vertikalen im Tisch befestigten Führungs­ stangen geführt sind. Auch ist es von Vorteil, daß als Gewichtsausgleich um die Führungsstangen an deren unteren Bereichen Federelemente angeordnet sind, die sich einerseits gegen die Führungsblöcke und andererseits gegen den unteren Bodenrahmen des Arbeitstisches abstützen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß am Tischrahmen Anschlagelemente angeordnet sind, die mit Anschlägen der die Arbeitsspindel und den Antriebsmotor tragenden Lagervorrichtung zusammen­ wirken. Dabei ist es von Vorteil, daß die Anschlag­ elemente zwecks Hubeinstellung in der Höhe verstell­ bar ausgebildet sind. Dadurch ist eine beliebige Hubverstellung und Hubbegrenzung der Spindel möglich. Anstelle der Einzelantriebe für die Spindeln können diese auch von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden.
Zusätzlich wird vorgeschlagen, daß in der Tisch­ platte um die Arbeitsspindel herum eine ausreichend große Öffnung (Durchbrechung) vorgesehen ist, durch die das untere Fräswerkzeug beim Absenken der Spindel in den Bereich unter der Tischplatte absenkbar ist. Dabei ist es von Vorteil, daß der unter der Tisch­ platte zur Aufnahme des unteren Fräswerkzeugs dienende Bereich mittels einer Abdeckvorrichtung als Unfallschutz verkleidet ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß jede Arbeitsspindel in der jeweiligen Arbeitsstellung verriegelbar (festlegbar) ist. Dabei ist es wesentlich, daß als Verriegelungs­ vorrichtung vertikale um ihre Längsachsen schwenk­ bare Verriegelungsstangen im Arbeitstisch ange­ ordnet sind, die einerseits Anschläge aufweisen, die beim Schwenken mit Anschlägen der höhenverstellbaren Lagervorrichtung korrespondieren und andererseits über den Handhebel eines Betätigungsgestänges be­ tätigbar sind. Auch ist es hierbei von Vorteil, daß mindestens ein mechanischer Anschlag der Verriegelungsvorrichtung nach seinem Verschwenken mit einem Endschalter für den Antriebsmotor so zusammenwirkt, daß der Antriebsmotor nur bei ver­ riegelter Arbeitsspindel einschaltbar ist. Eine Betätigung der Spindel in entriegelter Stellung ist somit ausgeschlossen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird somit darin gesehen, daß mit der erfindungsgemäßen Holz­ bearbeitungsmaschine ohne großen zusätzlichen Auf­ wand die doppelte Anzahl von Arbeitsprozessen wie bisher ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Holzbearbeitungs­ maschine,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch ohne Tischplatte mit einem Teilschnitt nach der Linie E-F der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht "X" gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1.
Die Holzbearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen aus dem Arbeitstisch 1, der sich mit einer Mittel­ säule 3 und einem Bodenrahmen 20 auf einem Drehlager (Wälzlager) 4 abstützt. Der Arbeitstisch 1 weist bei­ spielsweise sechs Arbeitsplätze mit Arbeitsspindeln 5 auf, die praktisch in einem Kreis angeordnet sind.
Der eigentliche Aufbau eines Arbeitsplatzes soll im wesentlichen anhand der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben werden. Die Arbeitsspindel 5 mit den Werkzeugsätzen (Fräswerkzeuge 9) kann in mindestens zwei Ebenen 7 und 8 ver­ stellt werden. Der über die Tischplatte 2 hinausragende Bereich der Arbeitsspindel 5 ist durch eine Abdeck­ haube 41 gesichert, die zum Durchtritt der Fräs­ werkzeuge 9 eine entsprechende Öffnung 42 aufweist. Am Arbeitsspindellager 16 ist ein Träger 11 befestigt, der den Antriebsmotor 6 trägt und praktisch die Lager­ vorrichtung 10 bildet. Diese Lagervorrichtung 10 weist einen Befestigungswinkel 17 auf, an welchem der Ver­ stellzylinder 18 angreift, der sich auf einem am Tisch­ gestell befestigten Befestigungswinkel 19 abstützt. Über diesen Verstellzylinder 18 kann die Lagervor­ richtung 10 mit dem Antriebsmotor 6 und Arbeitsspindel­ lager 16 sowie Arbeitsspindel 5 in der Höhe ver­ stellt werden.
Zur Führung der Lagervorrichtung 10 dienen zwei seit­ lich an dieser befestigte Führungsblöcke 12 und 13, die an Führungsstangen 14 und 15 geführt sind, die im Tischgestell befestigt sind.
Um beim Abwärtsfahren der Lagervorrichtung einen Ge­ wichtsausgleich zu erzielen, sind um die unteren End­ bereiche der Führungsstangen 14 und 15 Federelemente 21 und 22 angeordnet. Diese Federelemente 21 und 22 stützen sich oben gegen die Führungsblöcke 12 und 13 und unten gegen den Bodenrahmen 20 des Arbeits­ tisches 1 ab.
Weiterhin sind (siehe Fig. 5) am Tischrahmen Anschlag­ elemente 35 angeordnet, die mit Anschlägen 36 zusammen­ wirken, die an der Lagervorrichtung 10 vorgesehen sind. Um eine jeweils exakte Einstellung der Fräswerkzeuge zu gewährleisten, sind die Anschlagelemente 35 und/oder Anschläge 36 in der Höhe verstellbar ausge­ bildet, beispielsweise als Gewindebolzen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden alle Arbeitsspindel 5 durch jeweils einen eigenen Antriebsmotor 6 angetrieben. Es ist aber auch möglich, für alle Arbeitsspindeln 5 einen einzigen gemein­ samen Arbeitsmotor vorzusehen, was jedoch nicht dar­ gestellt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird in der Tischplatte um die Arbeitsspindel 5 eine Öffnung 40 vorgesehen, durch die das untere Fräswerkzeug beim Absenken der Arbeitsspindel in einen Bereich 2a unter der Tischplatte 2 gelangt. Dieser Bereich 2a ist als Unfallschutz durch eine Abdeckvorrichtung 37 nach außen abgeschlossen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die Arbeitsspindel in der jeweiligen Arbeitsstellung verriegelt ist und nur in dieser verriegelten Stellung ein Einschalten des Antriebsmotors 6 möglich ist. Zu diesem Zweck sind im Arbeitstisch 1 vertikale Verriegelungsstangen 23 und 24 angeordnet, die um ihre Längsachsen schwenkbar sind. Diese Verriegelungsstangen 23 und 24 besitzen beispiels­ weise Anschläge 25 bis 28, die beim Verschwenken der Verriegelungsstangen 23 und 24 mit Anschlägen 29 bis 32 der Lagervorrichtung 10 zusammenwirken. Zur Betätigung der Verriegelungsstangen 23 und 24 dient ein Be­ tätigungsgestänge 33, dessen Handhebel 43 vor dem Arbeitsplatz liegt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, wirkt immer ein Anschlag (im dargestellten Beispiel der Anschlag 26) der Verriegelungsvorrichtung mit einem Endschalter 34 für den Antriebsmotor 6 zusammen und zwar derart, daß der Antriebsmotor 6 nur bei ver­ riegelter Arbeitsspindel 5 eingeschaltet werden kann.
In Fig. 3 ist noch ein an sich bekannter Vorschub­ apparat 39 gezeigt, der an einem Ausleger 38 be­ festigt ist, der um die Mittelsäule 3 schwenkbar ist.
Ein Werkzeugsatz kann selbstverständlich aus einer beliebigen Anzahl von Fräswerkzeugen 9 bestehen.

Claims (13)

1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbe­ sondere von Rahmenhölzern für Fensterrahmen, bestehend aus einem Arbeitstisch, an dem mehrere senkrechte Arbeitsspindeln mit Fräs­ werkzeugen zum Zapfen und Schlitzen bzw. Längsprofilieren im Kreis angeordnet sind, und der Arbeitstisch drehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindeln (5) höhenverstellbar ausgebildet und mit mindestens zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen oder Werkzeug­ sätzen (Fräswerkzeuge 9) ausgerüstet sind.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsspindel (5) für sich höhenver­ stellbar ausgebildet und mit mindestens zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Werkzeugen oder Werkzeugsätzen (Fräswerkzeuge 9) ausgerüstet ist.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsspindel (5) mit ihrem An­ triebsmotor (6) in einer gemeinsamen Lager­ vorrichtung (10) angeordnet ist, die ihrerseits über einen pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Verstellzylinder (18) in der Höhe verstellbar ist.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (10) mit seitlichen Führungsblöcken (12, 13) ausgebildet ist, die an vertikalen, im Tisch befestigten Führungs­ stangen (14 und 15) geführt sind.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtsausgleich um die Führungs­ stangen (14 und 15) an deren unteren Bereichen Federelemente (21 und 22) angeordnet sind, die sich einerseits gegen die Führungsblöcke (12 und 13) und andererseits gegen den unteren Boden­ rahmen (20) des Arbeitstisches (1) abstützen.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tischrahmen Anschlagelemente (35) ange­ ordnet sind, die mit Anschlägen (36) der die Arbeitsspindel (5) und den Antriebsmotor (6) tragenden Lagervorrichtung (10) zusammenwirken.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (35) zwecks Hubein­ stellung in der Höhe verstellbar ausgebildet sind.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arbeitsspindeln (5) von einem gemein­ samen Antriebsmotor angetrieben werden.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (2) um die Arbeits­ spindel (5) herum eine ausreichend große Öffnung (Durchbrechung 40) vorgesehen ist, durch die das andere Fräswerkzeug beim Absenken der Spindel (5) in den Bereich (2a) unter der Tischplatte (2) absenkbar ist.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Tischplatte (2) zur Aufnahme des unteren Fräswerkzeuges dienende Bereich (2a) mittels einer Abdeckvorrichtung (37) als Unfall­ schutz verkleidet ist.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsspindel (5) in der jeweiligen Arbeitsstellung verriegelbar (festlegbar) ist.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung vertikale um ihre Längsachsen schwenkbare Verriegelungs­ stangen (23, 24) im Arbeitstisch (1) ange­ ordnet sind, die einerseits Anschläge (25 bis 28) aufweisen, die beim Schwenken mit An­ schlägen (29 bis 32) der höhenverstellbaren Lagervorrichtung (10) korrespondieren und andererseits über den Handhebel (43) eines Be­ tätigungsgestänges (33) betätigbar sind.
13. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mechanischer Anschlag (26) der Verriegelungsvorrichtung nach seinem Ver­ schwenken mit einem Endschalter (34) für den Antriebsmotor (6) so zusammenwirkt, daß der Antriebsmotor (6) nur bei verriegelter Arbeitsspindel (5) einschaltbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136206A2 (de) * 2000-03-18 2001-09-26 Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH Schwenkfräsmaschine
CN105710933A (zh) * 2016-04-13 2016-06-29 柳州市悟新木工机械有限公司 四轴木材分片机

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