DE3919407A1 - Verfahren zum steuern eines verdichters und steuerungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zum steuern eines verdichters und steuerungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines
Verdichters, bei dem bei wechselndem Druckluftbedarf
der Antriebsmotor nach Erreichen des Maximaldruckes im
Druckluftnetz ausgeschaltet (Aussetzbetrieb) oder der
Verdichter in den Leerlauf (Durchlaufbetrieb)
geschaltet wird, und ferner eine
Verdichtersteuerungseinrichtung.
Wenn ein Verdichter mehr fördert als im Augenblick
verbraucht wird, steigt der Netzdruck bis zum
Maximalpunkt an. Der Verdichter wird dann auf
Aussetzbetrieb geschaltet, bis nach Absinken des
Netzdruckes auf einen Minimalwert ein Wiederanlauf des
Verdichters erforderlich wird.
Da die Schalthäufigkeit von Elektromotoren begrenzt
ist, um ein Ansteigen der Motortemperatur infolge zu
häufiger Einschaltungen zu vermeiden, wird der
Verdichter in den Leerlaufbetrieb (Durchlaufbetrieb)
geschaltet, bei dem er entlastet weiterläuft, keine
Luft fördert, jedoch immerhin etwa 1/4 der
Vollastleistung aufnimmt.
Um den Verdichterbetrieb bei Lastschwankungen
wirtschaftlicher zu gestalten, verwendet man
Steuerungen, die, abhängig vom zu erwartenden
Druckabfall und von der vom Motorhersteller
vorgegebenen Schalthäufigkeit des Antriebsmotors,
zwischen Aussetz- und Durchlaufbetrieb entscheiden.
Es ist auch bekannt, für einen Verdichter die jeweils
günstigste Betriebsart, d.h. Aussetz- oder
Durchlaufbetrieb, in Abhängigkeit vom jeweiligen
Luftverbrauch während des als Förderperiode
bezeichneten intermittierenden Betriebszustandes durch
Regeleinrichtungen selbsttätig zu wählen. Dabei wird
mit einem Zeitrelais die Dauer einer Förderperiode
abgetastet. Wird der Maximaldruck innerhalb der
eingestellten Zeit erreicht, schaltet der Verdichter
ab. Wird der Maximaldruck aber erst nach Ablauf des
Zeitrelais erreicht, entspricht dies einem
verhältnismäßig hohen Luftverbrauch, so daß der
Verdichter dann auf Durchlaufbetrieb geschaltet wird.
Dabei wird die Ansaugdrosselklappe geschlossen und die
Anlage druckentlastet.
Die Wahl zwischen beiden Betriebsarten ist, wie zuvor
erwähnt, von der zulässigen Schalthäufigkeit des
Antriebsmotors abhängig, die beispielsweise bei 4 bis 6
Schaltungen pro Stunde liegen kann.
Die Steuerungen nach dem Stand der Technik weisen den
Nachteil auf, daß bei ihnen die tatsächlichen aktuellen
Motortemperaturen nicht erfaßt und ausgewertet werden,
so daß der Verdichter zwangsläufig häufiger im
Leerlaufbetrieb läuft als aufgrund der tatsächlichen
Verhältnisse eigentlich notwendig wäre. Insbesondere
bei Maschinen großer Leistung bedeutet dieser von den
Verdichtersteuerungen des Standes der Technik
vorgeschriebene häufige Leerlaufbetrieb einen immerhin
beachtlichen Energiekostenaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum
Steuern eines Verdichters und eine entsprechende
Steuerungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen,
unabhängig von der vom Motorenhersteller zugelassenen
Motorschalthäufigkeit die aktuelle
Verdichterantriebsmotortemperatur als Kriterium für die
Wahl zwischen Aussetz- und Durchlaufbetrieb des
Verdichters zu bestimmen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch ein
Steuerungsverfahren erreicht und eine
Steuerungseinrichtung, wie sie in den Patentansprüchen
niedergelegt sind.
Demnach besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung
darin, die im Verdichter-Antriebsmotor tatsächlich
herrschende Temperatur abzufragen, woraus der Schluß
gezogen wird, ob der Verdichter bei geringem
Druckluftbedarf abgeschaltet werden kann, ohne Gefahr
zu laufen, daß bei einem kurzfristigen
Wiedereinschalten wegen gestiegenen Druckluftbedarfes
die zulässige Motortemperatur überschritten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend den
unabhängigen Ansprüchen 1 bis 3 ermöglicht eine
optimale Anpassung des Verdichterbetriebes an den
Druckluftverbrauch, eine Reduzierung der
Inanspruchnahme der installierten Leistung bei
reduzierter Luftfördermenge, eine Herabsetzung der
Kühlmittelkosten und einen sicheren Überlastungsschutz
für den elektrischen Antriebsmotor dadurch, daß
aufgrund der Heranziehung des Kriteriums
Motortemperatur beim erfindungsgemäßen Verfahren die
vom Motorenhersteller vorgegebene zulässige
Einschalthäufigkeit auch bei sehr stark schwankendem
Druckluftverbrauch niemals überschritten und die
Leerlaufzeiten des Verdichters minimiert werden.
Bei der Messung der Motortemperatur wird vorzugsweise
eine indirekte Strommeßmethode angewandt,
beispielsweise unter Verwendung eines elektronischen
Motorschutzrelais. Dieser Methode liegt das Prinzip
zugrunde, daß bei einem Motor die Erwärmung aus der im
Motor als Verlust umgesetzten Energie folgt. Dabei ist
die Erwärmung abhängig von den Kupfer- und Eisenmassen,
den Kupfer- und Eisenverlusten, verschiedenen
Wärmekapazitäten und Wärmewiderständen, von den
Kühlungsverhältnissen bei verschiedenen Betriebsarten
und von den eingespeisten Strömen.
Da bei einem Motor bekannter Bauart die bauartbedingten
Größen bekannt sind, kann durch Berechnung bzw. Versuch
die Erwärmung des Motors als Funktion des Stromes
abgeleitet werden. Die Strommessung ist mit einfachen
Mitteln in der Zuleitung möglich. Für die motortypische
Auswertung sind entsprechende Meßgeräte bekannt.
Die indirekte Strommeßmethode ist mit den derzeit
verfügbaren Geräten technisch einfach darstellbar. Im
Zuge der Weiterentwicklung der einschlägigen Meßtechnik
wird aber auch die Anwendung der direkten Meßmethode,
die versuchsweise bereits erprobt wurde, als
verläßliche Alternative realisierbar sein.
Da bei dem erfindungsgemäßen Steuerungsverfahren von
der Messung der aktuellen Antriebsmotorinnentemperatur
ausgegangen wird, so kann es in diesem Zusammenhang
auch vorteilhaft sein, die Motorkühlung vom
Verdichter-Motorantrieb unabhängig zu machen und
beispielsweise die Motorkühlung nur bei Bedarf
zuzuschalten. Dies ergibt eine Leistungsersparnis.
Andererseits kann man so verfahren, daß die
Motorkühlung nach Ausschalten des Verdichterantriebes
noch eine Zeitlang weiterläuft, um das Temperaturniveau
abzusenken und um auf diese Weise zusätzliche
Einschaltungen des Verdichterantriebs zu ermöglichen.
Da der Leerlaufbetrieb beim Verdichter immerhin ca.
25% der Vollastleistung erfordert, während der
Kühlluftventilator allein jedoch nur wenige Prozente
der Verdichterleistung benötigt, ist diese
Verfahrensweise energetisch vorteilhaft.
Wenn auch diese Trennung bei einem bekannten
Verdichtersteuerungsverfahren grundsätzlich möglich
wäre, so hätte dabei der Effekt jedoch nicht benutzt
werden können, da bei dem bekannten Verfahren als
Abschaltkriterium für den Verdichter nur die
vorgegebene Größe "zulässige
Antriebsmotor-Schalthäufigkeit" herangezogen wird.
Das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren und die
Steuerungseinrichtung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Temperatur-Zeit-Schaubild zu den
Ansprüchen 1 und 2,
Fig. 2 ein Druck-Zeit-Schaubild zu Anspruch 3,
Fig. 3 ein Temperatur-Zeit-Schaubild zu Anspruch 3,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der
Steuerungseinrichtung.
Das Schaubild Fig. 1 betrifft die Ansprüche 1 und 2.
Auf der Ordinate ist die Antriebsmotortemperatur
und auf der Abszisse die Zeit T aufgetragen.
Ausgehend von der Beharrungstemperatur t N im
Lastbetrieb wird bei (1) im Druckluftnetz P max
erreicht. Wenn man von dem augenblicklichen
Temperaturwert t u 1 ausgeht, würde sich bei einem
kurzfristigen Wiederanlauf des Verdichterantriebs die
Motortemperatur zwar um den Betrag t h erhöhen, t max
wird aber noch nicht erreicht. Der Antriebsmotor kann
also abgeschaltet werden.
(2) zeigt den Zustand, bei dem im Netz P max erreicht
ist, die Motortemperatur aber wegen vorausgegangener
Motoreinschaltungen von dem erhöhten Wert t u 2 aus um
einen Betrag t h ansteigen und damit die maximal
zulässige Motortemperatur t max überschreiten würde.
In diesem Fall wird der Verdichterantrieb daher nicht
abgeschaltet, sondern läuft im Leerlauf weiter bis
t u + t h kleiner t max ist.
In Fig. 2 ist auf der Ordinate der Netzdruck
aufgetragen und auf der Abszisse die Zeit. Diese Figur
und die Fig. 3 verdeutlichen das Steuerungsverfahren
nach Anspruch 3.
Bei (3) ist der maximale Netzdruck P max erreicht und
aus der anschließenden Druckabfalltendenz von (3) nach
(4) wird errechnet, zu welchem Zeitpunkt T min (5) und
somit der untere Schaltpunkt P min erreicht wird.
In Fig. 3 ist auf der Ordinate die Motortemperatur und
auf der Abszisse die Zeit aufgetragen.
Aus dem Temperaturniveau von (8) und (7) und der
Temperaturabfalltendenz wird die Temperatur t u (8) zum
Zeitpunkt T min errechnet. Aus (9), t u + t h (t h =
Temperaturanstieg bei Motor-Hochlauf) kleiner t max
folgt, daß der Antriebsmotor abgeschaltet werden kann,
weil die Maximaltemperatur nicht erreicht wird.
Wäre jedoch t u + t h größer t max, würde entsprechend
Anspruch 3 des Steuerungsverfahrens der Verdichter im
Leerlauf (Durchlaufbetrieb) weiterlaufen.
Fig. 4 zeigt an Hand eines Blockschaltbildes in
vereinfachter Form den Aufbau der Steuereinrichtung
nach den Ansprüchen 6 und 7.
Die beiden mittleren Blöcke der oberen Reihe (10, 11)
symbolisieren für den einfachsten Fall der Steuerung
(Anspruch 6) die Geräte zur ständigen Erfassung der
Motortemperatur (10) und des Netzdruckes (11). Die von
diesen Geräten ausgehenden Signale werden in den
Mikroprozessor (14) eingespeist, in den durch einen
Eingabeterminal (13), d.h. beispielsweise ein
Programmiergerät, die einzuhaltenden Grenzwerte
von Temperatur und Druck und die Entscheidungslogiken
(Rechenprogramm) eingegeben werden.
Der Mikroprozessor (14) verarbeitet die Meßwerte von
(10) und (11) entsprechend den Vorgaben des
Eingabeterminals (13) und gibt die daraus folgenden
Befehle an die Verdichtersteuerung (15). Die
Verdichtersteuerung schaltet über (nicht dargestellte)
Schaltgeräte die Last/Leerlaufregelung (16), den
Verdichterantriebsmotor (17) und/oder den
Kühlluftventilatormotor (18).
Bei der aufwendigeren Steuerungseinrichtung (Anspruch
7) werden zusätzlich zu den Signalen der
Motortemperatur (10) und des Netzdruckes (11) Signale
(12) über den Betriebszustand des Verdichters,
insbesondere über Leerlauf oder Stillstand der
Verdichteranlage, in den Mikroprozessor (14)
eingespeist. Das diesbezügliche Programm wird über den
Eingabeterminal (13) eingegeben. Der Mikroprozessor
beobachtet die Zusammenhänge zwischen den
Verdichter-Betriebszuständen und den
Antriebsmotor-Temperaturverläufen, insbesondere das
Zeitverhalten der Motortemperaturerhöhung. Der
Mikroprozessor (14) speichert dieses unter
Soll-Bedingungen ablaufende Verdichterverhalten als
Referenzwert und leitet daraus die entsprechenden
Entscheidungen für die Verdichtersteuerung (15) ab,
nämlich Entscheidungen für das Umschalten in Last,
Leerlauf, Stillstand und/oder
Kühlluft-Ventilatorantrieb.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern eines Verdichters, bei dem
bei wechselndem Druckluftbedarf der Antriebsmotor
nach Erreichen des Maximaldruckes p max im
Druckluftnetz ausgeschaltet (Aussetzbetrieb) oder
der Verdichter in den Leerlauf (Durchlaufbetrieb)
geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Druckluftnetz und die Temperatur
des Antriebsmotors vorzugsweise durch indirekte
Meßmethode, insbesondere im temperaturkritischen
Motorteil, gemessen und einer Auswertung
unterzogen werden und daß bei Erreichen des
maximalen Netzdruckes p max der
Verdichterantriebsmotor ausgeschaltet wird, wenn
die Auswertung ergibt, daß die bei kurzfristigem
Aus- oder Wiedereinschalten des
Verdichterantriebsmotors eintretende
Temperaturerhöhung t h + t u kleiner t max ergeben
wird.
2. Verfahren zum Steuern eines Verdichters, bei dem
bei wechselndem Druckluftbedarf der Antriebsmotor
nach Erreichen des Maximaldruckes p max im
Druckluftnetz ausgeschaltet (Aussetzbetrieb) oder
der Verdichter in den Leerlauf (Durchlaufbetrieb)
geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Druckluftnetz und die Temperatur
des Antriebsmotors vorzugsweise durch indirekte
Meßmethode, insbesondere im temperaturkritischen
Motorteil, gemessen und einer Auswertung
unterzogen werden und daß bei Erreichen des
maximalen Netzdruckes p max der Verdichter in den
Leerlauf geschaltet wird, wenn die Auswertung
ergibt, daß die bei kurzfristigem Aus- oder
Wiedereinschalten des Verdichterantriebsmotors
eintretende Temperaturerhöhung t h +t u größer t max
ergeben wird und daß der Verdichterantriebsmotor
erst dann ausgeschaltet wird, wenn die Temperatur
des Motors so weit abgesunken ist, daß nach
kurzfristigem Wiederanlaufen die maximal zulässige
Motortemperatur t max nicht erreicht wird.
3. Verfahren zum Steuern eines Verdichters, bei dem
bei wechselndem Druckluftbedarf der Antriebsmotor
nach Erreichen des Maximaldruckes p max im
Druckluftnetz ausgeschaltet (Aussetzbetrieb) oder
der Verdichter in den Leerlauf (Durchlaufbetrieb)
geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Druckluftnetz und die Temperatur
des Antriebsmotors vorzugsweise durch indirekte
Meßmethode, insbesondere im temperaturkritischen
Motorteil, gemessen und einer Auswertung
unterzogen werden und daß bei Erreichen des
maximalen Netzdruckes der Verdichter zunächst in
den Leerlauf geschaltet wird, gleichzeitig die
Tendenz des Druckabfalls erfaßt und daraus der
Zeitpunkt T min, an dem der untere Druckschaltpunkt
p min erreicht wird, errechnet wird, daß ferner
gleichzeitig die Tendenz des
Motortemperaturabfalls erfaßt und die zum
Zeitpunkt T min zu erwartende Motortemperatur t u
errechnet wird und aus den Ergebnissen der
Auswertung die Entscheidung hinsichtlich
Durchlaufbetrieb (t h + t u größer t max) bzw.
Aussetzbetrieb (t h + t u kleiner t max) abgeleitet
wird.
4. Verfahren zum Steuern eines Verdichters nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlung des Verdichterantriebsmotors nach
Ausschalten des Antriebsmotors noch so lange in
Betrieb bleibt, bis die Temperatur des
Antriebsmotors auf einen festzulegenden Wert
abgesunken ist.
5. Verfahren zum Steuern eines Verdichters nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlung des Verdichterantriebsmotors
unabhängig vom Betrieb des Antriebsmotors, jedoch
abhängig von der gemessenen Motortemperatur zu-
bzw. abgeschaltet wird.
6. Verdichtersteuerungseinrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Geräte (10, 11) zur Erfassung der
Verdichterantriebsmotortemperatur und des
Netzdruckes vorgesehen sind, deren Signale zur
Verarbeitung in einen Mikroprozessor (14) unter
Berücksichtigung der von einem Eingabeterminal
(13) programmierten Grenzwerte und
Entscheidungslogiken eingespeist werden, wobei der
Mikroprozessor (14) die verarbeiteten Werte als
Befehle an die Verdichtersteuerung (15) gibt, die
über Schalter die Last-/Leerlaufregelung (16), den
Verdichterantriebsmotor (17) und gegebenenfalls
den Lüftermotor (18) schaltet.
7. Verdichtersteuerungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mikroprozessor (14) gleichzeitig über das
Eingabeterminal (13) zusätzliche Informationen
(12) hinsichtlich des Betriebszustandes des
Verdichters, insbesondere über Last-/Leerlauf oder
Stillstand eingespeist werden, wobei der
Mikroprozessor (14) die Zusammenhänge zwischen den
Betriebszuständen und dem Temperaturverhalten der
Motortemperaturerhöhung unter Sollbedingungen als
Referenzwert speichert und über die
Verdichtersteuerung (15) entsprechende Befehle zum
Schalten (16, 17, 18) erteilt.
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