DE3919404A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung gasgetragener alphaaktivitaet - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung gasgetragener alphaaktivitaet

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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der aus dem Zerfall von Thorium, Uran, Plutonium und deren Folgeprodukten herrührenden gasgetragenen Alphaaktivität als Differenz der gesamten gasgetragenen Alphaaktivität und der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220-und/oder Radon-222-Zerfallsreihen.
Für die Ableitung von Alphaaktivität mit der Fortluft von Anlagen des nuklearen Brennstoffkreislaufs gelten zwei um einige Größenordnungen unterschiedliche Grenzwerte: ein höherer Grenzwert für den Anteil der Rn220- und/oder Rn222-Zerfallsreihen und ein niedrigerer Grenzwert für den Anteil der restlichen von Uran, Thorium, Plutonium und deren Folgeprodukten herrührenden Alphastrahler.
Wegen der unterschiedlichen Grenzwerte ist es erforderlich, die beiden Anteile der gesamten Alphaaktivität getrennt zu überwachen. Dazu wird die Aktivität der Rn220- bzw. Rn222-Zerfallsreihen gesondert gemessen und von der gesamten Alphaaktivität abgezogen.
Je nach den in den Anlagen verarbeiteten Materialien reicht es aus, die Alphaaktivität nur einer der beiden Radon-Zerfallsreihen zu messen. Bei Verarbeitung von Thorium und wiederaufgearbeitetem Uran überwiegen die Nuklide der Radon-220-Zerfallsreihe bei weitem die Nuklide der Radon-222-Verfallsreihe. Bei Verarbeitung von natürlichem Uran ist es umgekehrt. Zum Teil muß auch die Alphaaktivität beider Zerfallsreihen bestimmt werden. Die Radon-220-Zerfallsreihe umfaßt die Alphastrahler Radon-220, Polonium-216, Wismut-212 und Polonium-212, die Radon-222-Zerfallsreihe im wesentlichen die Alphastrahler Polonium-218, Polonium-214 und Polonium-210.
Zur Messung der gasgetragenen Alphaaktivität der Nuklide der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihen verwendet man normalerweise Alphaspektrometer oder ein Alpha-Beta-Pseudokoinzidenz-Differenz-Meßverfahren (ABPD-Meßgerät).
Die bekannten alphaspektrometischen Messverfahren haben den Nachteil, daß infolge der Energieschwächung der Alpha-Teilchen auf ihrem Weg zum Detektor die Alphastrahlung eines Nuklides zum Teil in einem niedrigeren Energiekanal gemessen wird, als sie der tatsächlichen Alphaenergie des Nuklids entspricht. Das erschwert die Kalibrierung des Alphaspektrometers und schränkt die Meßgenauigkeit ein bzw. führt zu längerer Meßdauer. Ein Vielkanal-Alphaspektrometer verursacht hohe Kosten, insbesondere, wenn Meßfilter mit großem Durchmesser, z.B. von 20 cm, verwendet werden sollen, wodurch mehrere Halbleiterdetektoren erforderlich sein können.
Das ABPD-Meßgerät mißt Alphazerfälle, die kurzfristig auf einen Betazerfall erfolgen. Aufgrund der kurzen Halbwertszeiten von Polonium-212 und Polonium-214 können diese prinzipiell gut zur Messung der Radon-220- und Radon-222-Folgeproduktaktivität herangezogen werden.
Das ABPD-Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Meßgenauigkeit beeinträchtigt wird durch die Alphazerfälle auch anderer Nuklide, die während des Pseudokoinzidenzzeit-Intervalls zerfallen und mitgezählt werden, was die Nachweisgrenze verschlechtert und zu längeren Meßdauern führt. Weiterhin verursacht ein ABPD-Meßgerät infolge der relativ komplizierten Elektronik hohe Kosten.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der aus dem Zerfalll von Thorium, Uran, Plutonium und deren Folgeprodukten herrührenden gasgetragenen Alphaaktivität als Differenz der gesamten gasgetragenen Alphaaktivität und der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220-und/oder Radon-222-Zerfallsreihen zu finden, das eine hohe Meßgenauigkeit bei kurzen Meßdauern ermöglicht und kostengünstig ist. Außerdem sollte eine entsprechende Vorrichtung entwickelt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bestimmung der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihen die Nuklide Polonium-212 und/oder Polonium-214 hinter einem die Alphastrahlen aller übrigen Nuklide der Radonzerfallsreihen zurückhaltenden Absorber gemessen werden und daraus die gasgetragene Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihe berechnet wird, wobei zur Berechnung der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220-Zerfallsreihe noch die Alphaaktivität von Radon-220 und Polonium-216 auf übliche Weise bestimmt werden muß.
Auf diese Weise läßt sich mit hoher Meßgenauigkeit und kurzer Meßdauer zuverlässig die gasgetragene Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihennuklide und die gasgetragene Gesamtalphaaktivität messen und damit auch die aus dem Zerfall von Thorium, Uran, Plutonium und deren Folgeprodukten herrührende gasgetragene Alphaaktivität bestimmen.
Bewährt hat sich eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem Alphazähler und einem Meßfilter besteht und bei der zwischen dem Alphazähler und dem Meßfilter ein Absorber angebracht ist, dessen Dicke so bemessen ist, daß ihn nur die energiereichen Alphastrahlen von Polonium-212 und/oder Polonium-214 durchdringen können.
Vorteilhafterweise wird der Absorber beweglich ausgeführt, so daß durch Ein- und Ausfahren des Absorbers im Zwischenraum zwischen Alphazähler und Meßfilter sowohl die gasgetragene Gesamtalphaaktivität als auch die gasgetragenen Alphaaktivitäten der Radon-220- bzw. Radon-222-Zerfallsreihennuklide gemessen werden können.
Abb. I zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, mit der die gasgetragene Gesamtalphaaktivität und die gasgetragenen Alphaaktivitäten der beiden Radonzerfallsreihen getrennt gemessen werden können.
In Abb. II ist die an sich bekannte Durchlässigkeitskurve für Po 214-Alphastrahlung und in Abb. III die Reichweiten der Alphastrahlung von Po-212 und Po-214 in Luft als Funktion der Energie wiedergegeben.
Die Vorrichtung gemäß Abb. I besteht aus drei Meßeinheiten, wobei die Einheit A, bestehend aus Alphazähler (4) und Meßfilter (5), die gesamte gasgetragene Alphaaktivität mißt, während die Meßeinheiten B und C die gasgetragenen Alphaaktivitäten der beiden Radonzerfallsreihen (Rn-220 und Rn-222), entweder einzeln oder zusammen, messen und jeweils aus einem Alphazähler (1, 6) und einem Meßfilter (2, 7) bestehen, zwischen denen ein Absorber (3, 8) angebracht ist, wobei der Absorber (3) und der Absorber (8) sich in ihrer Dicke unterscheiden und entsprechend nur die Alphastrahlen von Polonium-212 oder von Polonium-212 und Polonium-214 durchtreten lassen.
Die Nuklide Po-212 und Po-214 werden als Leitnuklide zur Bestimmung von Rn-220 - bzw. von Rn-222 - Folgeprodukten gemessen. Der Erfindung liegt die Tatsache zugrunde, daß Po-212 die höchste und Po-214 die zweithöchste Energie (8,78 MeV bzw. 7,68 MeV) der auftretenden Alphastrahlung hat. Absorber (3, 8), welche sämtliche auftretende Alphastrahlung, außer derjenigen von Po-212, bzw. derjenigen von Po-212 und Po-214, absorbieren, sind zwischen den Meßfiltern (2, 7) und den Alpha-Detektoren (1, 6) angeordnet.
Das Meß-Verfahren nutzt die Tatsache aus, daß die Zahl der Alphateilchen auf dem Weg durch einen Absorber zunächst konstant bleibt und erst am Ende der Bahn (bei entsprechend dickem Absorber) sehr schnell auf Null abfällt, wie am Beispiel des Po-214, Abb. II, demonstriert ist.
Gemäß Abb. II gelangen noch 100% der Po-214-Alphateilchen durch eine Luftschicht von 5,6 cm. Die Reichweite R der Po-214-Alphastrahlung beträgt 6,9 cm.
Gemäß Abb. II ist der Reichweite 5,6 cm eine Energie von 6,7 MeV zuzuordnen. Der Absorber (8) kann also zum Beispiel aus einer 5,6 cm dicken Luftschicht bestehen. Po-214 ist dann zusammen mit Po-212 von allen anderen auftretenden Alphastrahlen (Bi-212 hat von diesen die höchste Alphaenergie. Sie beträgt 6,34 MeV) diskriminierbar.
Die Reichweite der Polonium-212-Alphastrahlung beträgt 8,5 cm. 100% der Po-212-Alphateilchen gelangen durch eine Luftschicht von 7,0 cm (für Po-212 gelten im Prinzip die gleichen Verhältnisse wie sie in Abb. II für Po-214 dargestellt sind). Der Absorber (3) kann also zum Beispiel aus einer 7,0 cm dicken Luftschicht bestehen. Po-212 ist dann von allen anderen auftretenden Alphastrahlern (einschließlich Po-214) diskriminierbar.
Bei der Radon-220-Zerfallsreihe müssen zur Berechnung der gasgetragenen Alphaaktivität neben der Messung der Aktivität von Polonium-212 noch die Aktivitäten von Radon-220 und Polonium-216 auf konventionelle Art gemessen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat eine hohe Nachweisgrenze und ermöglicht daher kurze Meßzeiten. Außerdem ist es preisgünstig durchzuführen und erfordert nur einen relativ geringen Wartungsaufwand der Meßgeräte.

Claims (3)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der aus dem Zerfall von Thorium, Uran, Plutonium und deren Folgeprodukten herrührenden gasgetragenen Alphaaktivität als Differenz der gesamten gasgetragenen Alphaaktivität und der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihen die Nuklide Polonium-212 und/oder Polonium-214 hinter einem die Alphastrahlen aller übrigen Nuklide zurückhaltenden Absorber gemessen werden und daraus die gasgetragene Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihen berechnet wird, wobei zur Berechnung der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220-Zerfallsreihe auf übliche Weise noch die Alphaaktivität von Radon-220 und Polonium-216 bestimmt werden muß.
2. Vorrichtung zur Bestimmung der aus dem Zerfall von Thorium, Uran, Plutonium und deren Folgeprodukten herrührenden gasgetragenen Alphaaktivität nach Anspruch 1, bestehend aus einem Alphazähler und einem Meßfilter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der gasgetragenen Alphaaktivität der Radon-220- und/oder Radon-222-Zerfallsreihen zwischen dem Alphazähler (1) und dem Meßfilter (2) ein Absorber (3) angebracht ist, dessen Dicke so bemessen ist, daß ihn nur die Alphastrahlen von Polonium-212 und/oder Polonium-214 durchdringen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (3) im zeitlichen Rhythmus zwischen dem Alphazähler (1) und dem Meßfilter (2) ein- und ausfahrbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1764686C2 (de) * 1967-07-19 1981-11-26 Terradex Corp., Walnut Creek, Calif. Vorrichtung zum Nachweis der Alphastrahlung von α-emittierenden Gasen
DE2926491C2 (de) * 1979-06-30 1983-02-24 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Dosimeter zum Nachweis von Radon und/oder Thoron und deren Folgeprodukten
EP0231602A2 (de) * 1985-11-25 1987-08-12 Central Electricity Generating Board Verfahren und Gerät zur Überwachung der Radioaktivitätskonzentration von in der Luft schwebenden Actinidenteilchen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Zeitschrift für Naturforschung, Bd. 21a, H. 7, 1966, S. 1128-1132 *

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