DE3918436A1 - Glasfassaden- und glasdach-skelettkonstruktion - Google Patents

Glasfassaden- und glasdach-skelettkonstruktion

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DE3918436A1
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Gerhard Seele
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GLASBAU SEELE GmbH
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GLASBAU SEELE GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
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    • E04BUILDING
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    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0818Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections

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Description

Die Erfindung betrifft eine Glasfassaden- und Glasdach- Skelettkonstruktion, mit einer Vielzahl von Profilstäben aus Metall, welche aus mindestens zwei quer zueinander verlaufenden Schenkeln bestehen.
Bei den bekannten Skelettkonstruktionen bestehen die Profilstäbe aus einstückigem Stangenmaterial. Solches einstückiges Material ist teuer in der Herstellung. Für die verschiedenen Verwendungszwecke sind verschiedene Querschnittsformen und damit verschiedene Profilstäbe erforderlich, was teure Lagerkosten zur Folge hat. Die Profilstäbe können aus Stahl, Eisen, Aluminium, Kupfer und ähnlichen Materialien bestehen. Nicht am Markt erhältliche Sonderprofile werden in der Praxis häufig dadurch hergestellt, daß mehrere einzelne Profilstäbe miteinander verschweißt werden. Dies ist ebenfalls teuer, kann zu Materialverformungen führen, und ergibt störende Schweißnähte.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion so auszubilden, daß zu ihrem Aufbau nur wenige Teile erforderlich sind und trotzdem verschiedene Profilstab- Querschnittsformen angewendet werden können, ohne daß hohe Lagerhaltungskosten entstehen und ohne daß optisch oder konstruktiv störende Verbindungsmittel wie z.B. Schweißnähte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Elemente von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Profilstäbe nach der Erfindung erfordern nur Flachmetallschienen, welche in der Herstellung und der Lagerhaltung wesentlich billiger sind als Profilstäbe.
Gemäß der Erfindung sind zur Verbindung der Flachmetallschienen weder Schweißnähte noch verbindende Winkelstücke erforderlich. Die Flachmetallschienen sind durch Bolzen, vorzugsweise Schrauben, ohne zusätzliche Hilfsmittel direkt miteinander verbunden. Die Schrauben sind gemäß der Erfindung an einer Stelle angebracht, durch welche sowohl zusätzliche Mittel wie verbindende Winkelstücke oder Schweißnähte vermieden werden, als auch optisch keine störenden Verbindungsmittel erkennbar sind. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also nicht nur in der Verwendung von Flachmetallschienen, sondern in der besonderen Weise, wie diese Flachmetallschienen miteinander verbunden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Glas­ fassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion nach der Erfindung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 eine Stirnansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Glasfassaden-Skelettkonstruktion nach der Erfindung kann in gleicher Ausführungsform auch als Glasdach-Skelettkonstruktion verwendet werden. Fig. 1 zeigt einen Profilstab 2 nach der Erfindung aus einer Vielzahl von ähnlich ausgebildeten Profilstäben der Skelettkonstruktion. Der Profilstab 2 hat eine T-förmige Querschnittsform. Sein Steg 4 ist durch eine FlachmetaIlschiene und sein Flansch 6 durch eine andere Flachmetallschiene gebildet, die sich in Stablängsrichtung erstrecken. Eine Längsschmalseiten-Oberfläche 8 der den Steg 4 bildenden Flachmetallschiene liegt direkt an der Längsbreitseiten-Oberfläche 10 der den Flansch 6 bildenden anderen Flachmetallschiene an. In der den Flansch 6 bildenden Flachmetallschiene ist in Stablängsrichtung hintereinander eine Vielzahl von Bohrungen 12 gebildet. Sie verbinden die Längsbreitseiten-Oberfläche 10 mit der von ihr abgewandten Längsbreitseiten-Oberfläche 14 der den Flansch bildenden Flachmetallschiene 6. In den Bohrungen 12 befindet sich jeweils der Kopf 16 einer Schraube 18, deren Gewindeschaft 20 in eine Gewindebohrung 22 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 22 erstreckt sich von der Längsschmalseiten-Oberfläche 8, senkrecht zu ihr und parallel zu den Breitseiten-Oberflächen 24 und 25 der den Steg 4 bildenden Flachmetallschiene, in diese Flachmetallschiene hinein. Der Kopf 16 liegt auf einem Bohrungsabschnitt 28 der Bohrung 12 auf, welche von der Längsschmalseiten-Oberfläche 8 wegzeigt, so daß die Schraube 18 die Flachmetallschiene des Flansches 6 mit ihrer Längsbreitseiten-Oberfläche 10 gegen die Längsschmalseiten-Oberfläche 8 der Flachmetallschiene des Steges 4 spannt. Der Bohrungsabschnitt 28 und der in ihm sitzende Kopf 16 sind in gleicher Weise kegelstumpfförmig ausgebildet, und ihr im Durchmesser kleineres Ende endet in der Längsbreitseiten-Oberfläche 10 der den Flansch 6 bildenden Flachmetallschiene. Dadurch wird erreicht, daß der Gewindeschaft 20 der Schraube 18 nicht auf Biegung beansprucht wird, sondern alle Biegungs- und Scherkräfte vom Kopf 16 aufgenommen werden. Die Flachmetallschienen des Steges 4 und des Flansches 6 können aus Stahl, Eisen, Aluminium, Kupfer oder einem anderen Material bestehen.
Auf der Längsbreitseiten-Oberfläche 14 der Flachmetallschiene des Flansches 6 befindet sich eine elektrisch und temperaturmäßig isolierende Zwischenschicht 30, auf welcher die Randabschnitte 32 und 34 von zwei Glasplatten 33 und 35 aufliegen. Die Randabschnitte 32 und 34 sind von einer Deckleiste 36 überdeckt, in welcher sich die Köpfe 38 von Schrauben 40 befinden, welche in die Flachmetallschiene des Flansches 6 eingeschraubt sind und über die Deckleiste 36 die Glasplatten 33 und 35 gegen die Flachmetallschiene des Flansches 6 spannen und sie dadurch an diesem befestigen. Zwischen der Deckleiste 36 und den Glasplatten 33 und 35 befindet sich eine Dichtung 37.
Gemäß der Erfindung können aus Flachmetallschienen Profilstäbe von nahezu beliebigen Querschnittsformen hergestellt werden. Während Fig. 1 einen im Querschnitt T- förmigen Profilstab 2 zeigt, zeigt die Fig. 2 einen im Querschnitt doppel-T-förmigen Profilstab 52 und Fig. 3 einen im Querschnitt Z-förmigen Profilstab 62 nach der Erfindung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind an einer einen Steg 53 bildenden Flachmetallschiene zwei Flachmetallschienen als Flansche 54 und 55 je durch Schrauben 56 befestigt. Die Schrauben 56 haben zylinderförmige Köpfe 57. Dies hat jedoch mit Bezug auf Fig. 1 den Nachteil, daß Scherkräfte zwischen Steg 53 und den Flanschen 54 und 55 vom Gewindeschaft 58 aufgenommen werden müssen, während die Scherkräfte bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von dem Schraubenkopf 16 aufgenommen werden, welcher wesentlich dicker ist als der Gewindeschaft. An dem einen Flansch 54 ist über eine isolierende Zwischenlage 30 eine Glasplatte 59 befestigt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht der im Querschnitt Z-förmige Profilstab 62 aus einem durch eine Flachmetallschiene gebildeten Steg 63 und zwei an seinen Längsschmalseiten-Oberflächen befestigten, je aus einer Flachmetallschiene gebildeten Flanschen 64 und 65. An dem einen Flansch 64 ist über eine isolierende Zwischenlage 30 eine Glasplatte 59 befestigt. In der den Steg 63 bildenden Flachmetallschiene sind ähnlich wie in Fig. 1 Gewindebohrungen 22 gebildet. Diese Gewindebohrungen haben jedoch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einen kegelstumpfförmigen Randabschnitt 73, in welchen sich der kegelstumpfförmige Senkkopf 16 der Schraube 18 hineinerstreckt. Dadurch erstreckt sich der kegelstumpfförmige Senkkopf 16 durch die Trennebene, welche durch die Längsschmalseiten-Oberfläche 78 des Steges 63 und durch die darauf aufliegende Längsbreitseiten-Oberfläche 80 des Flansches 64 gebildet ist. In der gleichen Weise ist auch der andere in Fig. 3 dargestellte Flansch 65 am Steg 63 befestigt. Dadurch werden Scherkräfte praktisch nur vom Kopf 16 aufgenommen, nicht aber vom Gewindeschaft 18.
Anstelle von Schrauben mit Köpfen könnten auch Gewindebolzen ohne Köpfe verwendet werden, auf welche anstelle der Köpfe 16 oder 57 eine Mutter aufgeschraubt wird. Eine weitere abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung kann darin bestehen, daß anstelle der in den Zeichnungen dargestellten Schrauben Bolzen verwendet werden, welche einen den Schraubenköpfen entsprechenden Kopf, jedoch einen Schaft ohne Gewinde haben. Diese Bolzen könnten in Bohrungen eingepreßt oder mit Klebstoff eingeklebt sein, welche an den Stelle der Gewindebohrungen 22 vorhanden sind.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen bestehen jeweils aus rechtwinklig zueinander angeordneten Flachmetallschienen. In abgewandelter Ausführungsform ist es selbstverständlich auch möglich, die Flachmetallschienen unter einem Winkel von mehr oder weniger als 90° zueinander anzuordnen.

Claims (6)

1. Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion, mit einer Vielzahl von Profilstäben (2; 52; 62) aus Metall, welche aus mindestens zwei quer zueinander verlaufenden Schenkeln (4, 6; 53, 54, 55; 63, 64, 65) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2; 52; 62) durch einzelne Flachmetallschienen (4, 6; 53, 54, 55; 63, 64, 65) gebildet sind, welche sich in Stablängsrichtung erstrecken und die Schenkel der Profilstäbe bilden, daß bei den Profilstäben je eine Längsschmalseiten- Oberfläche (8; 78) von einer der Flachmetallschienen (4; 53; 63) einer Längsbreitseiten-Oberfläche (10; 80) einer anderen Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) gegenüberliegt, und daß diese beiden Flachmetall­ schienen (4, 6; 53, 54, 55; 63, 64, 65) durch Bolzen (18; 56) miteinander verbunden sind, welche durch die andere Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) hindurch in die Längsschmalseiten-Oberfläche (8; 78) der einen Flachmetallschiene (4; 53; 63) eingefügt sind.
2. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (18; 56) je einen Gewindeschaft (20; 58), welcher in eine Gewindebohrung (22) in der Längsschmalseiten-Oberfläche (8; 78) der einen Flachmetallschiene (4; 53; 63) eingeschraubt ist, und einen Kopf (16; 57) haben, welcher die andere Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) gegen die eine Flachmetallschiene (4; 53, 63) spannt.
3. Skelettkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16) ein kegelstumpfförmiger Senkkopf ist, der in einem kegelstumpfförmigen Bohrungsabschitt (28) der anderen Flachmetallschiene (6; 64, 65) sitzt.
4. Skelettkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser kleineren Enden des kegelstumpfförmigen Bohrungsabschnittes (28) und des Senkkopfes (16) in der Längsbreitseiten-Oberfläche (10) der anderen Flachmetallschiene (6) enden, welche der Längsschmalseiten-Oberfläche (8) der einen Flachmetallschiene (4) gegenüberliegt.
5. Skelettkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (22) in der einen Flachmetallschiene (63) einen kegelstumpfförmigen Randabschnitt (73) haben, in welchen sich der kegelstumpfförmige Senkkopf (16) hineinerstreckt.
6. Skelettkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbreitseiten-Oberfläche (10; 80) der anderen Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) direkt, ohne Zwischenschicht, an der Längsschmalseiten- Oberfläche (8; 78) der einen Flachmetallschiene (4; 53; 63) anliegt.
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