DE3918360A1 - Spinnduese und verfahren zur herstellung von fadenfoermigen abgeschotteten hohlfasern - Google Patents
Spinnduese und verfahren zur herstellung von fadenfoermigen abgeschotteten hohlfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinndüse und ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Seit einiger Zeit werden traditionelle Materialien z. B. im Transport
mittelbau aus Gewichts-, Korrosionsgründen etc. ersetzt durch soge
nannte Verbundbaustoffe aus harzverklebten Hohlfasern, bei denen die
Festigkeitseigenschaften in erster Linie von den Hohlfaserarmierungen
bestimmt werden.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung solcher Fasern
sind bekanntgeworden aus der Patentschrift DE 25 55 899.
Im bekannten Fall wird eine Spinndüse beschrieben, in deren kammer
artigen Verteilerraum ein mit einer zentrisch angeordneten Durch
gangsbohrung versehener Verdrängungskörper eingelassen ist, wobei
dessen unteres Ende unter Bildung eines konzentrischen Ringspaltes
in eine in der Unterseite des Düsenkörpers befindliche Düsenöffnung
voll hineinragt.
Das Herstellungsverfahren, welches mit dieser Spinndüse durchführbar
ist, gestattet jedoch nur die Herstellung von Hohlfasern.
Diese haben den Nachteil, daß sie aufgrund von Kapillarwirkung in der
o. g. Verwendung noch nicht gehärtete Bauteilharze und/oder Wasser
aufsaugen; was zu einer erheblichen Gewichtszunahme bei gleichzei
tiger Minderung der Festigkeit der Bauteile führt.
Eine Behebung dieses Nachteils wurde durch Stanztrennung, bei der
schmierfähige Mischungen in die geöffneten Hohlfasern dringen oder
Verstopfen der Kapillaren durch eine Glaskugelzugabe während des
Herstellprozesses ins Innere des gebildeten Hohlfaserschlauchs
sowie Verquetschung der noch warmen nicht ausgehärteten Hohlfaser
versucht.
Alle diese Maßnahmen haben sich jedoch als nicht zuverlässig,
zu aufwendig oder zu stark die Festigkeitseigenschaften der Faser
im negativen Sinne beeinflussend, herausgestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Hohlfaser zu
schaffen, welche über eine gut abdichtende Abschottung verfügt
und mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
seine kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Düse ermöglicht das Blasen von kleinen Glas
blasen im Zwickel des noch aufgeweiteten, noch nicht verstreckten,
gerade aus dem Ringspalt der Spinndüse ausgetretenen Hohlschlau
ches.
Zu dieser Fähigkeit wird der neuartigen Düse verholfen, in dem der
Zutritt von geschmolzenem Fasermaterial in geeigneter Weise vor
den Austritt des zur Lumenbestimmung benutzten Füllgaskanals
ermöglicht wird. Hier werden kleine Blasen vom nachströmenden Füll
gas geblasen, deren Größe und Wandstärke durch Variation von
Material und Verfahrensparameter gesteuert werden können.
Da der Vorgang in vertikaler Richtung nach unten abläuft, fallen
die Glasblasen in den unter der Düse befindlichen Glasschlauch
zwickel, mit dessen Innenwand sie verbacken worauf sie mit ihm
im bekannten Verfahren ausgezogen werden.
Hierdurch bilden sich separate lange Kammern in der entstandenen
Kapillare. Da das Glasvolumen der mit ausgezogenen Glasblasen im
Verhältnis zu dem der Hohlglasfaser sehr gering ist, werden die
Festigkeitseigenschaften der Faser nicht beeinflußt. Eine nach
diesem Verfahren hergestellte Hohlglasfaser hat zusätzlich den
Vorteil über viele Abschottungen vernachlässigbaren Gewichtes zu
verfügen, so daß ein Trennen der Faser an beliebiger Stelle ohne
Verlust der Abschottung möglich ist.
Auch ist der Abstand der Abschottungen zueinander variierbar.
Dieses geschieht noch in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Gas
rohr längsverschieblich angeordnet ist bzw. die Lecköffnung mit
einer längsverschieblichen Stelleinrichtung stufenlos schließbar
ist.
Durch das Verwenden von besonderen Füllgasen, z. B. Neon und/oder
Separation und damit möglichen Variierung des zur Blasenerzeugung
benutzten Materialvorrats, lassen sich die Eigenschaften der
Faser für seine primäre Aufgabe optimieren oder aber auch in ande
ren Bereichen, z. B. als Faser zur Herstellung von Feuerschutz
kleidung geeignet machen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der in den folgenden Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spinndüse
zur Erzeugung von Abschottungen in der Hohlfaser während
des Spinnvorganges in einem Arbeitsgang.
Fig. 2 eine Variante der erfindungsgemäßen Düse, bei der eine
Separation des Abschottungsmaterials von dem Material für
das Spinnen der Hohlfaser eingeführt ist.
Fig. 3 eine Variation des Zulaufes an die kugelerzeugende Ein
richtung.
Fig. 3a Variaton durch eine Stelleinrichtung
Fig. 4 eine Spinndüse mit einer weiteren Gasstromführung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Spinndüse besteht aus einem Düsenkörper 7, der eine Innenkam
mer 1 bildet, in der die Schmelze 13 bevorratet wird.
In eine am Boden des Düsenkörpers 7 befindliche Düsenöffnung 12 mit
vorzugsweise 4-5 mm Durchmesser, ragt das untere Ende des Sekun
därdüsenkörpers 9, der so einen äußeren Ringspalt 8 mit vorzugs
weise 0,5 mm Breite bildet. Das obere Ende des Sekundärdüsenkör
pers 10, das mit der Durchgangsbohrung 3, die den ganzen Sekundär
düsenkörper 2 durchzieht, versehen ist und in die durch den Zulauf zur
Durchgangsbohrung 4, Schmelze 13 in den Sekundärdüsenringspalt 6 ge
langen kann, bildet zusammen mit dem Gasrohr 11 die Sekundärdüse 5.
Eine Abzug- und Aufwickelvorrichtung 24 zieht den gesponnenen Hohl
faden aus und wickelt ihn auf.
Die in der Innenkammer 1 befindliche Schmelze 13, die aus dem äußeren
Ringspalt 8 infolge von Schwerkraft und/oder hydrostatischem Druck
austreten kann, bildet unter der Düsenöffnung 12 einen Hohlzwickel 21,
der sich durch das Abziehen des so entstandenen Schlauches mit der
Abzug- und Aufwickelvorrichtung 24 zu einem Hohlfaden verjüngt.
Erfindungsgemäß sollen in diesem Hohlzwickel 21 gleichzeitig mit dem
Spinnvorgang Blasen erzeugt werden, die noch nicht ausgehärtet mit
dem Faden ausgezogen werden, un die gewünschten Abschottungen in der
Faser zu bilden. Dies wird erreicht in dem durch den Zulauf zur
Durchgangsbohrung 4 Schmelze 13 vor das besondere, die Blasenbildung
fördernde Ende des Gasrohres 11 gelangen kann.
Hier wird das hinzugetretene Material von Fördergas 22 zu Blasen ge
formt, die weiter nach unten geschoben werden und nach Verlassen des
unteren Endes des Sekundärdüsenkörpers 9, in den Hohlzwickel 21
fallen.
Hier verbacken sie mit den Material des Hohlfadens und werden in noch
warmem Zustand mit ihm verstreckt, wobei sich dann die Abschottun
gen 23 ausbilden.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Sekundärdüsenkörper ist zu einem Vorratsgefäß 14 verlängert,
was den Kammerraum 16 bildet.
Dies hat den Vorteil, daß eine Trennung der zur Blasenbildung ver
wendeten Schmelze von der zur Hohlfadenerzeugung möglich ist. Kombi
niert mit der bei allen Ausführungsformen freien Variation auch der
Zusammensetzung des Fördergases 22, lassen sich die mit dieser Düse
gesponnenen Fasern für bestimmte Anwendungen optimieren, wie
z. B. Webfäden für Feuerschutzmaterial.
Fig. 3 zeigt eine andere mögliche Ausführung der Erfindung.
Abweichend von den vorhergehenden Beispielen ist keine Sekundärdüse
vorhanden.
Statt dessen kann durch mindestens eine Leckbohrung 18 Schmelze 13
in das Gasrohr 11 einsickern und sich zunächst an der blendenarti
gen Querschnittsverengung 19 sammeln.
Durch den Gasdruck bilden sich hinter dieser Blende 19 blasenartige
Häutchen die zur fertigen Blase aufgeblasen, vom Fördergas 22 weiter
nach unten transportiert, schließlich in den Hohlzwickel 21 hinein
fallen. Hier verbacken sie und können dann zum Faden ausgezogen in
ihm die gewünschten Abschottungen bilden.
Fig. 3a beschreibt eine Stelleinrichtung 25 zum stufenlosen Ver
schließen der Lecköffnung 18. Die Stelleinrichtung 25 besteht dabei
aus einer Stellschraube 26, welche axial in der Wandung des Düsen
körpers 7 geführt und das axiale Verschieben über ein dort ange
ordnetes Gewinde 28 erfolgt. Die zur Leckbohrung 18 hinzeigende
Schraubenspitze ist der Kontur der Leckbohrung 18 so nachgebildet,
daß in jedem Fall ein völliges Verschließen möglich ist. Im beschrie
benen Zustand handelt es sich dabei um einen Konus 27, andere konkave/
konvexe Ausbildungen sind jedoch möglich.
Durch Drehen der Stellschraube 26 wird bedingt durch das Gewinde 28
die Leckbohrung 18 kontinuierlich geschloßen oder geöffnet, wobei
der Konus 27 in die Leckbohrung 18 hineinbewegt bzw. herausgedreht
wird. Dadurch kann auf die Abstände der Gasblasen und auf die Ab
schottung Einfluß genommen werden.
In Fig. 4 weist der Sekundärdüsenkörper 2 eine weitere röhrenförmige
Gasstromführung 20 auf, die von einer nicht gezeigten Regeleinrich
tung in den innenliegenden Teil der Spinndüse der von der Düsenöff
nung 12 eingegrenzt wird, führt.
Dies ermöglicht die Trennung des zum Blasen dienenden Fördergases 22
von einem anderen, welches zur Lumenbestimmung im Hohlzwickel 21
dann einen anderen Druck aufweisen kann.
Das Gasrohr 11 wie in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 beschrieben kann
noch eine zusätzliche Verschiebemöglichkeit nach oben und unten er
halten, wodurch der Spalt zwischen Sekundärdüsenkörper 2 und Gas
rohr 11 (Fig. 1 und Fig. 4) oder der Spalt zwischen Gasrohr 11 und
Vorratsgefäß 14 (Fig. 2) in seinem Querschnitt steuerbar ist, wo
durch die Abstände der Gasblasen und damit der Abschottung ebenfalls
variiert werden können.
Bezugszeichenliste:
1 Innenkammer
2 Sekundärdüsenkörper
3 Durchgangsbohrung
4 Zulauf zur Durchgangsbohrung
5 Sekundärdüse
6 Sekundärdüsenringspalt
7 Düsenkörper
8 äußerer Ringspalt
9 unteres Ende des Sekundärdüsenkörpers
10 oberes Ende des Sekundärdüsenkörpers
11 Gasrohr
12 Düsenöffnung
13 Schmelze
14 Vorratsgefäß
15 Abfluß
16 Kammerraum
17 Gasrohrende
18 Leckbohrung
19 blendenartige Querschnittsverengung
20 Gasstromführung
21 Hohlzwickel
22 Fördergas
23 Abschottungen
24 Abzug- und Aufwickelvorrichtung
25 Stelleinrichtung
26 Stellschraube
27 Konus
28 Gewinde
2 Sekundärdüsenkörper
3 Durchgangsbohrung
4 Zulauf zur Durchgangsbohrung
5 Sekundärdüse
6 Sekundärdüsenringspalt
7 Düsenkörper
8 äußerer Ringspalt
9 unteres Ende des Sekundärdüsenkörpers
10 oberes Ende des Sekundärdüsenkörpers
11 Gasrohr
12 Düsenöffnung
13 Schmelze
14 Vorratsgefäß
15 Abfluß
16 Kammerraum
17 Gasrohrende
18 Leckbohrung
19 blendenartige Querschnittsverengung
20 Gasstromführung
21 Hohlzwickel
22 Fördergas
23 Abschottungen
24 Abzug- und Aufwickelvorrichtung
25 Stelleinrichtung
26 Stellschraube
27 Konus
28 Gewinde
Claims (8)
1. Spinndüse und Verfahren zur Herstellung von fadenförmigen abge
schotteten Hohlfasern aus aufgeschmolzenen spinnbaren Werkstoffen,
wobei ein Düsenkörper mit einer Innenkammer vorgesehen ist, in
welche von oben ein Verdrängungskörper mit darin zentrisch in
Längsrichtung angeordneter Durchgangsbohrung eingelassen ist,
deren unteres Ende unter Bildung eines Ringspaltes in eine in der
Unterseite des Düsenkörpers befindliche Düsenöffnung voll hinein
ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (2) als
Gasrohr ausgebildet ist, wobei im Bereich des Innenraumes ein Zu
lauf für aufgeschmolzenen Werkstoff zum Fördergasstrom vorge
sehen ist.
2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Teil des Gasrohres (11) als Sekundärdüse (5) ausgestattet ist, wo
bei in dessen oberes Ende (10) das Gasrohr (11) unter Bildung
eines konzentrischen und als Zulauf fungierenden oberen Ringspal
tes (6) hineinragt und dessen unteres Ende (9) unter Bildung
eines konzentrischen äußeren Ringspaltes (8) in die Düsenöff
nung (12) in der Unterseite des Düsenkörpers (7) voll hineinragt.
3. Spinndüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Innenkammer (13) zur Aufnahme des aufgeschmolzenen Werkstof
fes, ein Vorratsgefäß (14) vorgesehen ist, dessen Abfluß (15)
unter Bildung eines konzentrischen äußeren Sekundärdüsen-Ring
spaltes (8) in die Düsenöffnung (12) in der Unterseite des Düsen
körpers (7) voll hineinragt und in dessen Kammerraum (16) das
Gasrohr (11) zentrisch soweit hineinragend angeordnet ist, daß
das Gasrohrende (17) mit dem Abflußinnenraum einen als Zulauf
fungierenden kontrischen Sekundärringspalt (6) bildet.
4. Spinndüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas
rohr (11) längsverschieblich angeordnet ist.
5. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf
von geschmolzenem Werkstoff durch mindestens eine in die Wandung
des Gasrohres eingebrachte Öffnung (18) besteht, wobei kurz darun
ter eine blendenartige Querschnittsverengung (19) im Gasrohrinne
ren (11) vorgesehen ist.
6. Spinndüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regu
lierung der durch die Leckbohrung (18) in das Gasrohr (11) ein
tretenden Schmelze (13) eine zur Leckbohrung (18) fluchtend und
in der Wandung des Düsenkörpers (7) geführte axial bewegliche
Stelleinrichtung (25) angeordnet ist.
7. Spinndüse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gasstromführung (20) vor
gesehen ist, deren Austritt voll in die in der Unterseite des
Sekundärkörpers (2) befindliche Düsenöffnung (12) hineinragt und
die von der Materialschmelze getrennt kanalförmig in der Wandung
der ebenfalls in die an der Unterseite des Düsenkörpers (7) be
findliche Düsenöffnung (12) voll hineinragende Bauelemente ange
ordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung von fadenförmigen abgeschotteten Hohl
glasfasern aus schmelzbarem spinnbarem Material mittels einer
Spinndüse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
in der Innenkammer (1) unter Druck stehende aufgeschmolzene Werk
stoff und das das Gasrohr durchlaufende Füllgas sowohl an der
Düsenöffnung in der Unterseite des Düsenkörpers zwecks Lumenbil
dung als auch über einen Zulauf zwecks Blasenbildung zusammenge
führt werden, wobei die sich hinter dem Zulauf ausgebildeten Bla
sen, bedingt durch den Gasdruck nach unten und zwecks Verstreckung
in einen Hohlzwickel (21) des Hohlfadens geschoben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918360A DE3918360A1 (de) | 1988-06-11 | 1989-06-06 | Spinnduese und verfahren zur herstellung von fadenfoermigen abgeschotteten hohlfasern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819929 | 1988-06-11 | ||
DE3918360A DE3918360A1 (de) | 1988-06-11 | 1989-06-06 | Spinnduese und verfahren zur herstellung von fadenfoermigen abgeschotteten hohlfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918360A1 true DE3918360A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=25869032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918360A Withdrawn DE3918360A1 (de) | 1988-06-11 | 1989-06-06 | Spinnduese und verfahren zur herstellung von fadenfoermigen abgeschotteten hohlfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918360A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4308010A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Schott Glaswerke | Verfahren zur Herstellung dickenmodifizierter Endlosfasern aus Glas, insbesondere dickenmodifizierter Verstärkungsfasern für faserverstärkte Verbundwerkstofe |
WO1999010579A2 (de) * | 1997-08-26 | 1999-03-04 | Möller Plast GmbH | Verfahren zur herstellung von flächengebilden und schaumfähigem material zur herstellung von flächengebilden |
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-
1989
- 1989-06-06 DE DE3918360A patent/DE3918360A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UFER, ERICH, DIPL.-ING., 5205 ST AUGUSTIN, DE |
|
8130 | Withdrawal |