DE3918256A1 - Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten - Google Patents

Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten

Info

Publication number
DE3918256A1
DE3918256A1 DE3918256A DE3918256A DE3918256A1 DE 3918256 A1 DE3918256 A1 DE 3918256A1 DE 3918256 A DE3918256 A DE 3918256A DE 3918256 A DE3918256 A DE 3918256A DE 3918256 A1 DE3918256 A1 DE 3918256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plasma
shielding plate
reaction vessel
suction nozzle
tunnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3918256A
Other languages
English (en)
Inventor
Jamal Dipl Ing Bouayad-Amine
Wolfgang Dipl Phys Kuebart
Joachim Dipl Ing Scherb
Alfred Schoenhofen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE3918256A priority Critical patent/DE3918256A1/de
Priority to US07/523,528 priority patent/US5136977A/en
Priority to JP2147183A priority patent/JPH0663100B2/ja
Publication of DE3918256A1 publication Critical patent/DE3918256A1/de
Priority to NO914045A priority patent/NO914045D0/no
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32431Constructional details of the reactor
    • H01J37/32623Mechanical discharge control means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/44Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
    • C23C16/50Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges
    • C23C16/505Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges using radio frequency discharges
    • C23C16/509Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges using radio frequency discharges using internal electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32431Constructional details of the reactor
    • H01J37/32623Mechanical discharge control means
    • H01J37/32633Baffles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind zur Abscheidung von dielektrischen Schichten nach dem sogenannten PECVD-Verfahren (Plasma Enhanced Chemical Vapor Deposition) seit längerer Zeit bekannt.
Bein CVD-Prozeß (Chemical Vapor Deposition) vereinigen sich die Reaktionspartner entweder bereits im Gasraum, oberhalb der zu beschichtenden Oberfläche zu dem die Schicht bildenden Stoff, der sich dann als Kondensat auf der Oberfläche abscheidet (homogene Reaktion), oder sie vereinigen sich erst unmittelbar auf der zu beschichtenden Oberfläche, wobei letztere den Prozeß katalytisch unterstützen kann (heterogene Reaktion).
Bei Anwendungen des PECVD-Verfahrens wurde mehrfach beobachtet, daß in Fällen, in denen die zu beschichtenden Flächen dem Plasma direkt ausgesetzt waren, die entstandenen Schichten mehr oder weniger stark geschädigt waren. (Siehe z.B.: Schachter et al, J. Vac. Sci. Technol. B 4 (1986), Seite 1128-1129).
Eine Verbesserung der Schichtqualitäten wurde mit besonderen Plasmareaktoren erreicht, die eine von dem die zu beschichtenden Proben enthaltenden Reaktionsraum getrennte Plasmakammer aufwiesen (Remote-Reaktoren). So ist in "Solid State Technology" April (1987), S. 107 ein Reaktor mit sehr aufwendiger Anregung mittels Elektron-Zyklotron-Resonanz im Magnetfeld beschrieben. In "J. Vac. Sci. Technology", B5 (2), March/April 1987 ist ein Reaktor offenbart, in dem ein Plasma durch HF-Anregung erzeugt wird und die zu beschichtenden Oberflächen in einem der Plasmakammer benachbarten Reaktionsraum angeordnet sind. Eine elektrische Abschirmung der zu beschichtenden Flächen gegenüber dem Plasma erfolgt dort nicht. Der in Fig. 2 dargestellte "Shutter" dient nur zum Schutz vor Ablagerung von Fremdkörpern.
Die beschriebenen Reaktoren sind sehr aufwendig und verlangen die genaue Einhaltung vieler Parameter wie Gaszusammensetzung und -durchsatz, Probentemperatur und Plasmaeigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der dielektrische Schichten mit im Vergleich zum Stand der Technik gleicher oder höherer Qualität nach dem PECVD-Verfahren unter Verwendung eines einfachen Parallelplattenreaktors hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Besonders einfache Lösungen, bei denen herkömmliche Parallelplattenreaktoren ohne größere Umbauten verwendet werden können, sind in den Patentansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Patentanspruch 4 enthält eine Weiterbildung, die es gestattet, nach Aufbringen einer dünnen Grundschicht, den weiteren Schichtenauftrag in direktem Kontakt mit dem Plasma vorzunehmen.
Patentanspruch 5 betrifft eine Lösung, die eine gute Ausnutzung des Reaktionsgefäßes hinsichtlich des zur Aufnahme der zu beschichtenden Flächen nutzbaren Raumes ermöglicht.
Der Gegenstand des Patentanspruchs 6 ermöglicht eine kontinuierliche Veränderung der Plasmaeinwirkung auf die zu beschichtenden Oberflächen, während der Gegenstand des Patentanspruchs 7 eine Veränderung des Plasmas selbst und des vom Plasma erfüllten Raumes in weiten Grenzen gestattet.
Eine im Anspruch 8 beschriebene Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die direkte Zufuhr von Prozeßgas in den plasmaabgeschirmten Raum.
Anhand zweier Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben und ihre Funktion erklärt werden:
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Parallelplattenreaktor in horizontaler Anordnung und mit tunnelförmiger Probenabschirmung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Parallelplattenreaktor in vertikaler Anordnung und plattenförmiger Abschirmung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Reaktionsgefäß R mit einem Gaseinlaßstutzen GE und einem Gas-Absaugstutzen GA dargestellt. Im Reaktionsgefäß sind, einander horizontal gegenüber, zwei Metallplatten P angeordnet, deren elektrische Anschlüsse über isolierende Vakuumdurchführungen D nach außen geführt sind. Die aus Metall bestehende Grundplatte GP des Reaktionsgefäßes ist geerdet, um eine elektrische Aufladung durch aus einem zwischen den Platten P erzeugten Plasma austretende Ladungsträger zu verhindern.
Über dem in der Mitte der Grundplatte in diese eingelassenen Gas-Absaugstutzen GA ist ein tunnelförmig gebogenes Abschirmblech T mit seiner konkaven Seite nach unten angeordnet. Unter diesem befinden sich die zu beschichtenden Proben PR.
Zur Durchführung der Beschichtung wird zunächst über den Gaseinlaßstutzen ein Gasgemisch eingeleitet, das aus einem Trägergas, z.B. Argon und den zur Erzeugung der gewünschten Schicht erforderlichen Ausgangsstoffen, z.B. SiH4 und N2O, besteht. Anschließend wird zwischen den Platten P durch Anlegen einer Spannung, meist einer HF-Spannung, eine Glimmentladung gezündet. In dem durch die Glimmentladung erzeugten Plasma werden die eingeleiteten Ausgangsstoffe teilweise aktiviert, d.h. in chemisch aktive Substanzen aufgespalten, die durch Reaktion miteinander oder mit der zu beschichtenden Oberfläche das gewünschte Schichtmaterial erzeugen.
Die Proben, deren Oberflächen beschichtet werden sollen, sind dabei durch die tunnelförmige Abschirmung T vor direktem Einwirken des Plasmas geschützt. Die im Plasma erzeugten aktiven Substanzen werden durch eine zum Gas-Auslaßstutzen hin gerichtete Gasströmung, die durch Pumpen erzeugt wird, unter die Abschirmung transportiert, wo sie mit den zu beschichtenden Oberflächen in Kontakt treten. Mit der beschriebenen Vorrichtung wird es möglich auf einfache Weise dielektrische Schichten herzustellen, die keine Schädigungen aufweisen und sich hervorragend z.B. zur Passivierung von Halbleiteroberflächen oder zur Verwendung als Diffusionsmasken eignen.
Um den Schichtaufbau variabel gestalten zu können, z.B. in der Anfangsphase der Beschichtung mit Abschirmung und später zeitsparend, in direktem Kontakt mit dem Plasma arbeiten zu können, ist es vorteilhaft, die tunnelförmige Abschirmung beweglich auszuführen, um sie während des Beschichtungsvorganges entfernen zu können.
Noch besser läßt sich die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung an einen gewünschten Verlauf des Beschichtungsprozesses anpassen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Reaktionsgefäß R ist eine Platte P des Parallelplattenreaktors im Oberteil des Gefäßes untergebracht. Als Gegenplatte fungiert die Grundplatte GP.
Die dicht oberhalb der Grundplatte angeordneten Proben werden durch eine in ihrer Höhe verstellbare, ebene Abschirmplatte AP vor dem direkten Einfluß des Plasmas geschützt. Die Abschirmplatte nimmt nahezu den gesamten Querschnitt des Reaktionsgefäßes ein.
Die Abschirmplatte kann mit der Grundplatte elektrisch verbunden sein, kann aber auch ohne elektrische Verbindung bleiben. Ohne elektrische Verbindung nimmt die Abschirmplatte, je nach ihrer eingestellten Position innerhalb der Glimmentladung, das dort herrschende Potential an. Durch vertikale Verstellung der Lage der Abschirmplatte von einer Position innerhalb des sich über der Grundplatte ausbildenden Dunkelraums der Glimmentladung bis zur Berührung mit der im Oberteil des Reaktionsgefäßes befindlichen Gegenplatte P kann der Kontakt der zu beschichtenden Oberflächen mit dem Plasma von totaler Abschirmung (z.B. bei Beginn der Beschichtung) bis zu ungeschützter Aussetzung beliebig variiert werden. Die Vorrichtung kann z.B. auch abwechselnd als Remote-Reaktor und Direkt-Plasma-Reaktor betrieben werden.
Wird die bewegliche Abschirmplatte AP mit einem nach außerhalb des Reaktionsgefäßes geführten elektrischen Anschluß versehen, so kann sie während des Beschichtungsvorganges auf beliebiges Potential gebracht werden. Auf das Potential der Gegenplatte P gelegt, kann sie selbst Plasma-Anregungselektrode werden. Die Gegenplatte P dient dann der Dunkelraumabschirmung des oberen, nicht zum Plasmaraum gehörenden Bereichs des Reaktionsgefäßes.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer dielektrischen Schicht auf eine Oberfläche mittels Aktivierung von die Schicht erzeugenden Reaktionspartnern in einem Plasma und anschließende Abscheidung der Reaktionspartner oder von diesen gebildeten Reaktionsprodukten auf der zu beschichtenden Oberfläche in einem mit Zuführungsstutzen und Absaugstutzen versehenen Reaktionsgefäß, in dessen Innern mit nach außen geführten elektrischen Anschlüssen versehene, parallele Elektrodenplatten zur Plasmaerzeugung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plasma und Absaugstutzen (GA) ein Abschirmblech (T, AP) derart angeordnet ist, daß auf seiner vom Plasma abgewandten Seite ein weitgehend plasmafreier Raum zur Aufnahme der die zu beschichtenden Oberflächen aufweisenden Proben (PR) ausgebildet ist oder geschaffen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (T) die Gestalt eines Tunnels hat, welches den Absaugstutzen (GA) überdeckt und in seinem Innenraum Platz zur Aufnahme der Proben (PR) bietet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der parallelen Elektrodenplatten (P) von der Grundplatte (GP) des Reaktionsgefäßes (R) gebildet wird, in die der Absaugstutzen (GA) eingesetzt ist und auf der das tunnelförmige Abschirmblech (T) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tunnelförmige Abschirmblech (T) verschiebbar oder abnehmbar angeordnet ist und während des Beschichtungsvorganges von seinem Platz entfernt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech eine im wesentlichen ebene Platte (AP) ist, die nahezu den gesamten Querschnitt des Reaktionsgefäßes (R) ausfüllt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Abschirmblechs (AP) von der zu beschichtenden Oberfläche während des Beschichtungsvorganges verändert werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (AP) mit einem nach außen geführten elektrischen Anschluß versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Gaszuführung vorgesehen ist, die im Bereich des plasmafreien Raumes in das Reaktionsgefäß einmündet.
DE3918256A 1989-06-05 1989-06-05 Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten Withdrawn DE3918256A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3918256A DE3918256A1 (de) 1989-06-05 1989-06-05 Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten
US07/523,528 US5136977A (en) 1989-06-05 1990-05-15 Apparatus for depositing dielectric films
JP2147183A JPH0663100B2 (ja) 1989-06-05 1990-06-05 誘電体フィルム付着装置
NO914045A NO914045D0 (no) 1989-06-05 1991-10-15 Fremgangsmaate for fremstilling av tensidblandinger basertpaa etersulfonater og deres anvendelse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3918256A DE3918256A1 (de) 1989-06-05 1989-06-05 Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3918256A1 true DE3918256A1 (de) 1990-12-06

Family

ID=6382073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3918256A Withdrawn DE3918256A1 (de) 1989-06-05 1989-06-05 Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5136977A (de)
JP (1) JPH0663100B2 (de)
DE (1) DE3918256A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8398775B2 (en) 2007-11-08 2013-03-19 Applied Materials, Inc. Electrode and arrangement with movable shield

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1212475B1 (de) 1999-05-21 2011-12-28 Aviza Technology, Inc. Gerät zur schutzgasabschirmung
US20050079278A1 (en) * 2003-10-14 2005-04-14 Burrows Paul E. Method and apparatus for coating an organic thin film on a substrate from a fluid source with continuous feed capability
JP5517509B2 (ja) * 2009-07-08 2014-06-11 三菱重工業株式会社 真空処理装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58202533A (ja) * 1982-05-21 1983-11-25 Hitachi Ltd 表面処理装置
JPS5969142A (ja) * 1982-10-13 1984-04-19 Toshiba Corp 膜形成方法及び膜形成装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8398775B2 (en) 2007-11-08 2013-03-19 Applied Materials, Inc. Electrode and arrangement with movable shield

Also Published As

Publication number Publication date
US5136977A (en) 1992-08-11
JPH0663100B2 (ja) 1994-08-17
JPH0324272A (ja) 1991-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824564C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterelementen wie Photodioden
DE69123618T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines durchsichtigen leitenden Films
DE2736514C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Oberflächen mit Kohlenstoff
DE3830249A1 (de) Plasmaverfahren zum beschichten ebener substrate
DE69914222T2 (de) Verfahren zum Metallisieren der Oberfläche eines festen Polymersubstrats und auf diese Weise erhaltenes Produkt
DE4025396A1 (de) Einrichtung fuer die herstellung eines plasmas
DE19929184A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das Aufbringen von diamantartigem Kohlenstoff (DLC) oder anderen im Vakuum abscheidbaren Materialien auf ein Substrat
DE2126095B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines dünnen Überzugs auf einem Substrat
EP0008634B1 (de) Verfahren zum Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2208032A1 (de) Zerstäubungsvorrichtung
EP0089382A1 (de) Plasmareaktor und seine Anwendung beim Ätzen und Beschichten von Substraten
DE2951453C2 (de)
EP0402798B1 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE102017107299B4 (de) Filmbildungsvorrichtung und Filmbildungsverfahren
DE1956761A1 (de) Vorrichtung zur Kathodenzerstaeubung
DE2527184C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Targets für Kathodenzerstäubung
DE3918256A1 (de) Vorrichtung zur abscheidung von dielektrischen schichten
EP0580944B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metall-Kunststoff-Verbundes
DE69018169T2 (de) Messung und Steuerung der Dicke einer Beschichtung auf einem langen Gegenstand.
DE2620878A1 (de) Verfahren zur ablagerung eines metalls und eines kunstharzmaterials auf einem substrat und verfahren zur herstellung einer lampe
DE69013589T2 (de) Verfahren zur Abscheidung von Zinksulfidfilmen.
EP0794014B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Hochfrequenz-Plasmapolymerisation
EP0563609B1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmas mittels Kathodenzerstäubung und Mikrowelleneinstrahlung
DE4425626A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur plasmainduzierten Beschichtung einzelner Formteile mit metallischen und polymeren Schichten
EP0309830A1 (de) Gassperrschicht auf Überspannungsableiter und Lichtwellenleiter

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee