DE3916580A1 - Kontaktstift - Google Patents
KontaktstiftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift,
vorzugsweise einen Federkontaktstift, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Federkontaktstift dieser Art
(CH-PS 5 89 947) weist einen im Durchmesser gegenüber
dem an ihn anschließenden Schaft des Kolbengliedes
vergrößerten Außendurchmesser auf, wobei die
Umfangsfläche dieses Kontaktkopfes im Bereich der
Zacken durch Abschnitte einer geometrischen
kreiszylindrischen, zur Längsachse dieses
Federkontaktstiftes koaxialen Fläche gebildet sind,
die durch einen an die Zacken in Richtung auf den
Schaft zu anschließenden kreiszylindrischen Bereich
dieses Kontaktkopfes bestimmt ist. Insbesondere dann,
wenn dieser Federkontaktstift beim Prüfen von
Prüflingen mit nach oben gerichtetem Kontaktkopf in
aufrechter Stellung am betreffenden Prüfadapter
angeordnet ist, kann der in die Ausnehmungen zwischen
den Zacken beim Prüfen von Prüflingen fallende Abrieb,
Schmutz und dgl. nicht mehr ausreichend aus diesem
Prüfkopf von alleine herausgelangen, sondern sammelt
sich an und wird verdichtet und führt zu
verschlechterten elektrischen Kontakten mit den
Prüflingen oder verhindert sogar wirksames
elektrisches Kontaktieren. Dies kann oft sogar auch
dann auftreten, wenn der Kontaktkopf beim Prüfen von
Prüflingen nach unten gerichtet ist. Dennoch finden
solche Federkontaktstifte gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 in der Praxis in großem Umfange
Anwendung, da ihre Kolbenglieder wegen der radialen
Verläufe der Böden ihrer zwischen den Zacken der
Kontaktköpfe vorhandenen Zwischenräume vollständig auf
Drehmaschinen einschließlich ihrer Zacken spanabhebend
hergestellt werden können, indem man an der
betreffenden Drehmaschine ein mit ihrer Arbeitsspindel
mitrotierendes, zu ihrer Drehachse jedoch radial
bewegbares, die Zwischenräume zwischen den Zacken
schneidendes Messer vorsieht.
Zur Vermeidung der starken Verschmutzungsgefahr sind
sogenannte selbstreinigende Federkontaktstifte mit
mehrere Zacken aufweisenden Kontaktköpfen ihrer
Kolbenglieder bekannt (z. Bsp. DE-AS 17 65 461), bei
denen die Böden der zwischen den Zacken vorhandenen
Zwischenräume nicht radial zur Längsachse des
Kontaktkopfes, sondern zur Längsachse schrägen Verlauf
haben, und zwar derart, daß sie bei aufrechter
Stellung des Federkontaktstiftes mit nach oben
gerichtetetem Kontaktkopf schräg nach außen unten
verlaufen. Solche Zwischenräume lassen sich jedoch
nicht mehr auf Drehmaschinen herstellen. Sondern es
ist eine zusätzliche Bearbeitung auf einer Fräs- oder
Schleifmaschine erforderlich, auf der die
Zwischenräume durch Fräsen oder Schleifen gebildet
werden. Dies verteuert damit die Herstellung des
Kolbengliedes beträchtlich.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen
Kontaktstift der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu schaffen, dessen kostengünstig auf
einer Drehmaschine vollständig spanabhebend
bearbeitbarer Kontaktkopf trotz der radial zu seiner
Längsachse verlaufenden Böden selbstreinigend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Kontaktstift gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der Kontaktkopf dieses Kontaktstiftes hat ebenfalls
selbstreinigende Eigenschaften, indem in seine
Zwischenräume zwischen den Zacken gelangende, von den
Prüflingen beim Kontaktieren abgehender Abrieb und
Schmutz infolge der Lücken in der Hinterschneidung
sich nicht mehr in störendem Ausmaß ansammelt. Dennoch
kann das diesen Kontaktkopf aufweisende Teil, wie
z.Bsp. der Kontaktstift oder sein Kontaktkopf oder ein
den Kontaktkopf aufweisendes Teil oder das Kolbenglied
eines Federkontaktstiftes vollständig durch Drehen auf
einer Drehmaschine kostengünstig hergestellt werden.
Die Hinterschneidung des Kontaktkopfes kann oft
zweckmäßig eine zusammenhängende Fläche bilden,
nämlich dann, wenn die durch die Zwischenräume
gebildeten Lücken sie nicht vollständig durchdringen.
Wenn die Lücken sie dagegen vollständig durchdringen,
vorzugsweise über sie hinausreichen, dann bilden die
Lücken Unterbrechungen der Hinterschneidung, so daß
sie nunmehr aus einer der Anzahl der Zacken
entsprechenden Anzahl von gesonderten Flächen besteht,
was in vielen Fällen vorteilhaft ist. Dabei können
diese Flächen im Abstand voneinander angeordnet sein
oder, wenn die Zwischenräume linienförmige Böden in
Höhe des von den freien Enden der Zacken abgewendeten
Randes der Hinterschneidung aufweisen, an diesem Rand
aneinander anschließen.
In vielen Fällen können die Zwischenräume zweckmäßig
bis ungefähr zum von den freien Enden der Zacken
abgewendeten Rand der Hinterschneidung reichen.
Bei dem Kontaktstift kann es sich vorzugsweise um
einen Federkontaktstift handeln. Federkontaktstifte
weisen ein den Kontaktkopf aufweisendes Kolbenglied
auf, welches in einer Hülse geradegeführt und durch
mindestens eine in der Hülse angeordnete Feder,
vorzugsweise eine Schraubendruckfeder federbelastet
ist. Das Kolbenglied kann vorzugsweise einstückig
sein.
Es ist jedoch auch andere Ausbildung des
Kontaktstiftes möglich, vorzugsweise als sogenannter
Starrstift oder als sogenannter Knickstift (auch
Knicknadel genannt).
Wie erwähnt, kann der Kontaktkopf vorzugsweise
einstückig mit dem Kontaktstift oder dem Teil des
Kontaktstiftes, an dem er sich befindet, sein oder er
kann als gesondertes Teil hergestellt und an einem ihn
tragenden Schaft oder dgl. des Kontaktstiftes oder
eines Kolbengliedes oder dgl. lösbar oder nichtlösbar
angeordnet sein.
Bevorzugt ist die Hinterschneidung im Abstand von den
freien Enden der Zacken angeordnet. Vorzugsweise kann
dabei die Maßnahme nach Anspruch 4 vorgesehen sein.
Bspw. können die Flächen der Zacken am Umfang des
Kontaktkopfes zwischen der Hinterschneidung und den
freien Enden der Zacken oft zweckmäßig die Gestalt von
Abschnitten einer geometrischen, in ihren
Längsmittelebenen nach außen konkav oder konvex
gewölbten, vorzugsweise stetig gewölbten
Rotationsfläche aufweisen. In vielen Fällen kann auch
zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Hinterschneidung
bis zu den freien Enden der Zacken des Kontaktkopfes
reicht.
Der Kontaktkopf kann vorzugsweise zwei bis sechs
Zacken aufweisen. Jedoch kann die Anzahl seiner Zacken
ggf. auch größer sein. Bevorzugt ist die Anzahl seiner
Zacken geradzahlig, also 2, 4, 6, ...
Das Verhältnis des kleinsten Radius der
Hinterschneidung des Kontaktkopfes bzw. des kleinsten
Abstandes der an der Hinterschneidung befindlichen
Ränder der durch die Zwischenräume zwischen den Zacken
geschaffenen Lücken der Hinterschneidung von der
Längsachse des Kontaktkopfes zum maximalen Radius der
Hinterschneidung kann vorzugsweise gemäß Anspruch 19
bzw. gemäß Anspruch 20 vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Federkontaktstift gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung einen den
Kontaktkopf aufweisenden Ausschnitt des
Kolbengliedes des Federkontaktstiftes nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kontaktkopf nach Fig.
2, gesehen entlang der Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kontaktkopf nach Fig.
2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kontaktkopfes gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei auch der ihn tragende Schaft
teilweise dargestellt ist,
Fig. 6 den Kontaktkopf nach Fig. 5 in um 45°
gedrehter Stellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kontaktkopf nach Fig.
5 und 6,
Fig. 8 und 10 Kontaktköpfe in Seitenansicht gemäß weiteren
Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei
auch die sie tragenden Schäfte teilweise mit
dargestellt sind,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Kontaktkopf nach Fig.
8,
Fig. 11 eine mehrfach gebrochene Seitenansicht eines
Kolbengliedes eines Federkontaktstiftes mit
einem Kontaktkopf gemäß einem weiteren
Ausführungbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 eine Abwandlung des Kontaktkopfes nach Fig.
11 in Seitenansicht,
Fig. 13 einen geschnittenen Ausschnitt eines
Prüfadapters in Seitenansicht, in welchen ein
als Starrstift dienender, gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung
ausgebildeter Kontaktstift eingesetzt ist,
Fig. 14 einen geschnittenen Ausschnitt aus einem
Prüfadapter in Seitenansicht, welcher einen
Knickkontaktstift gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist,
Fig. 15 und 17 schaubildliche Schrägansichten von
Kontaktköpfen gemäß weiteren
Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei
die sie aufweisenden Teile gebrochen mit
dargestellt sind,
Fig. 16 und 18 Seitenansichten der in den Fig. 15 und 17 und
dargestellten Teile,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Kontaktköpfe nach den
Fig. 16 und 18 in um 45° gedrehter Stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte metallische Federkontaktstift
10 kann vorzugsweise eine Länge von 2 bis 15 cm und
einen maximalen Außendurchmesser von 0,3 bis 3,5 mm
aufweisen. Diese Abmessungen können je nach
Erfordernis auch über- oder unterschritten werden.
Er besteht aus einer geraden Hülse 11, einem
in dieser Hülse 11 geradegeführten,
gleitbar gelagerten massiven Kolbenglied 12 und einer
in der Hülse 11 angeordneten, vorgespannten, das
Kolbenglied 12 belastenden Schraubendruckfeder 13. Die
Feder 13 stützt sich am Boden der Hülse ab und drückt
ständig auf die Unterseite des Kolbengliedes 12, d. h.
auf den Boden seines in der Hülse 11 befindlichen
Kolbens 14, der mit Gleitlagerspiel in ihr
geradegeführt ist. Die Umfangswandung der Hülse 11 ist
kreiszylindrisch und sie weist an ihrem oberen
Stirnende eine durch Umbördeln gebildete
Innenringschulter auf, an die die Feder 13 den Kolben
14 in der dargestellten Ruhestellung des Kolbengliedes
12 drückt. Beim Kontaktieren eines Prüflinges durch
den Kontaktkopf 15 des Kolbengliedes 12 wird dieses
starre Kolbenglied 12 durch den Prüfling in Richtung
des Pfeiles A tiefer in die Hülse hineingedrückt. An
den Kolben 14 schließt ein zu ihm aus der Hülse 11
herausragender, im Durchmesser verkleinerter
kreiszylinderischer Schaft 16 an, an dessen oberes
Ende der Kontaktkopf 15 über diesen Schaft 16 seitlich
überstehend anschließt.
Dieses Kolbenglied 12 kann zweckmäßig einstückig sein
und seine gesamte Gestalt ist aus einer ursprünglich
kreiszylindrischen, dünnen Stange durch spanabhebendes
Bearbeiten auf einer Drehmaschine erhalten, an deren
Arbeitsspindel ein mit ihr mitrotierendes, und zu ihr
radial bewegbares Messer angeordnet ist, das den in
Seitenansicht V-förmigen, im weiteren als Zwischenraum
17 bezeichneten Einschnitt des Kontaktkopfes 15
herstellen kann. Im restlichen Bereich ist dieses
Kolbenglied 12 rotationssymmetrisch, indem die gesamte
übrige äußere Bearbeitung des Kontaktgliedes 12 durch
Drehen erfolgte. Dieser Kontaktkopf 15, der in Fig. 2
bis 4 näher dargestellt ist, weist zwei durch den
V-förmigen Zwischenraum 17 voneinander getrennte
Zacken 20 auf. Der zur Längsachse 19 des Kontaktkopfes
15 senkrechte Boden 21 dieses Zwischenraumes 17
bildet hier praktisch eine Linie, an der sich die
beiden ebenen Seitenwände 22 des Zwischenraumes 17,
die die einander zugewendeten Seitenwände der Zacken
20 bilden, treffen. Diese Längsachse 19 des
Kontaktkopfes fällt mit den Längsachsen des
Federkontaktstiftes 10 und des Kolbengliedes 12
zusammen.
Der gerade linienförmige Boden 21 befindet sich in
ungefähr halber Höhe einer in den Außenumfang des
Kontaktkopfes 15 auf der Drehmaschine eingedrehten
Ringnut 23, deren Kontur 45, die man auch als Profil
bezeichnen kann, gemäß den Seitenansichten nach Fig. 1
bis 3 wie dargestellt, kreisbogenförmig ist.
An den oberen Rand 31 dieser Ringnut 23 schließen
nach oben die umfangsseitig des Kontaktkopfes
befindlichen Außenflächenbereiche 24 der Zacken 20 an,
die Abschnitte einer geometrischen Kreiszylinderfläche
25 sind, deren Längsachse der Längsachse 19
entspricht. Der Umfang des Kolbens 14 kann ebenfalls
zweckmäßig ein Längsabschnitt dieser geometrischen
Kreiszylinderfläche 25 sein, was die Herstellung
dieses Kolbengliedes 12 verbilligt. Auch die
Umfangsfläche eines kurzen kreiszylindrischen
Abschnittes 26 am unteren Ende des Kontaktkopfes 15
kann zweckmäßig ein Abschnitt dieser geometrischen
Kreiszylinderfläche 25 sein. Man kann so dieses
Kolbenglied 12 auf einer Drehmaschine wie folgt
herstellen. Einer kreiszylindrischen Stange aus dem
gewünschten Metall, bspw. aus Stahl, Messing, Kupfer-
Berrylium oder dgl., eines Außendurchmessers, welcher
dem Durchmesser der geometrischen Kreiszylinderfläche
25 entspricht oder auf diesen Durchmesser abgedreht
wird, werden zwei Ringnuten eingedreht, nämlich die
Ringnut 23 und die den im Durchmesser verringerten
Schaft 16 schaffende Ringut, und mittels eines mit der
Arbeitsspindel der Drehmaschine mitrotierenden Messers
wird der V-förmige Zwischenraum 17 durch senkrecht zur
Längsachse 19 erfolgende Schneidbewegungen geschnit
ten. Der gerade Boden 21 dieses Zwischenraumes 17
schneidet hierdurch die Längsachse 19 des
Kolbengliedes 12 senkrecht und bildet eine
Durchmesserlinie der Ringnut 23 ungefähr an deren
Bereich des kleinsten Durchmessers.
Damit findet die gesamte spanabhebende Bearbeitung des
Kolbengliedes 12 auf einfache Weise nur durch
Bearbeiten auf einer Drehmaschine statt. Es kann dann
noch üblichen Behandlungen, wie Polieren, Vergüten,
Härten, Vergolden usw. unterzogen werden. Die
bogenförmigen Kanten der Zacken 20 sind zweckmäßig
scharfkantig.
Der V-förmige Zwischenraum 17 ragt in die Ringnut 23
hinein, und zwar hier bis ungefähr in die tiefsten
Stellen von ihr, d.h. bis ungefähr zu der zur
Längsachse 19 senkrechten geometrischen Ebene, in der
die Ringnut 23 den kleinsten Abstand von der
Längsachse 19 hat.
Beim Kontaktieren von zu prüfenden
Prüflingen durch die Zacken 20 des Kontaktkopfes 15
dieses Federkontaktstiftes 10 in den Zwischenraum 17
gelangender Abrieb, Schmutz und dgl. führt nicht zur
Verschlechterung des Kontaktierens von Prüflingen,
auch nicht nach dem Prüfen vieler Prüflinge, weil die
durch die obere Hälfte der Ringnut 23 gebildete
Hinterschneidung 27 - auch Hinterschnitt genannt -
des Kontaktkopfes durch den V-förmigen Zwischenraum an
zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen
ganz oder teilweise unterbrochen ist, hier also in der
Hinterschneidung 27 aus dem Zwischenraum 17
herausführende Lücken 29 vorhanden sind und hierdurch
der in den Zwischenraum 17 fallende Schmutz und
Abrieb oder dgl. aus diesem Zwischenraum 17 durch die
in der Hinterschneidung 27 gebildeten Lücken oder
Aussparungen 29 hindurch herausgelangen kann, und zwar
noch innerhalb der geometrischen Kreiszylinderfläche
25. Es zeigte sich, daß ein solcher Kontaktkopf 15
infolge dieser Hinterschneidung 27 in Verbindung mit
dem Hineinragen des Zwischenraumes 17 in die die
Hinterschneidung 27 bildende Ringnut 23 als
selbstreinigend einzustufen ist, da er auch nach sehr
vielen Kontaktierungen von Prüflingen noch unverändert
funktionsfähig für gutes Kontaktieren bleibt.
In diesem Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis
R 1/R 2 des kleinsten Radius R 1 der Hinterschneidung 27
zu ihrem größten Radius R 2 ca. 0,67. Dieses Verhältnis
entspricht hier auch ungefähr dem Verhältnis L/R 2, wo
L der radiale Abstand der äußeren Enden, wie 46, des
Bodens 21 von der Längsachse ist.
Besonders zweckmäßig kann R 1/R 2 bzw. L/R 2 ca. 0,4 bis
0,8 betragen, wie bereits weiter oben erläutert.
Es kann auch vorgesehen sein, daß in den Kontaktkopf
15 eine zu ihm koaxiale zentrische Bohrung eingelassen
ist, wie es an einem Ausführungsbeispiel
strichzweipunktiert bei 28 dargestellt ist, die eine
Vertiefung im Kontaktkopf 15 bildet und den Boden 21
unterbricht. Auch bei sonstigen Kontaktköpfen mit
Lücken aufweisenden Hinterschneidungen, wie sie die
Erfindung vorsieht, sind falls gewünscht, solche
zentrischen Sacklöcher im Kontaktkopf möglich.
Der Kontaktkopf 15 nach den Fig. 1 bis 4 weist eine
Symmetrieebene auf, die durch die Längsachse 19 und
die Bodenlinie 21 definiert ist, so daß die beiden
Zacken 20 in bezug auf diese Symmetrieebene zueinander
symmetrisch ausgebildet sind. Mit Ausnahme dieser
Zacken 20 ist dieses einstückige Kolbenglied 12
rotationssymmetrisch.
Der in Fig. 5 und 6 in zwei um 45° gedrehten Seiten
ansichten und in Fig. 7 in Draufsicht dargestellte
Kontaktkopf 15 ist ebenfalls an einem im Durchmesser
verjüngten Schaft 16 angeordnet, dessen vorzugsweise
zweckmäßig konstanter Durchmesser also kleiner,
insbesondere erheblich kleiner als der max.
Durchmesser des Kontaktkopfes 15 ist. Der Kontaktkopf
15 ist zweckmäßig einstückig mit diesem Schaft 16.
Dieser Kontaktkopf 15 unterscheidet sich von dem nach
den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen dadurch, daß seine
Ringnut 23 nicht kreisbogenförmige Kontur (Profil),
sondern V-förmige Kontur aufweist und er ferner einen
Kranz aus insgesamt vier unter sich gleichen Zacken 20
aufweist, deren Spitzen 30 bezogen auf die Längsachse
19 des Kontaktkopfes 15 in Winkelabständen von 90°
voneinander angeordnet sind. Diese vier Zacken 20 sind
dadurch gebildet, indem auf der Drehmaschine, auf der
der Kontaktkopf 15 hergestellt wurde, das die
Zwischenräume 17 zwischen den Zacken 20 schneidende
Messer zuerst eine diametrale V-förmige Nut des
Kontaktkopfes 15 schnitt, die senkrecht zur Drehachse
der Arbeitsspindel der Drehmaschine und damit
senkrecht zur Längsachse des Kontaktgliedes verläuft
und daß dann dasselbe Messer um 90° zur Drehachse der
Arbeitsspindel winkelversetzt wird und eine zweite
dasselbe V-Profil aufweisende V-förmige Nut durch den
Kontaktkopf 15 so schneidet, daß die Böden 21 der
hierdurch gebildeten Zwischenräume in derselben
Querschnittsebene des Kontaktkopfes 15 zu liegen
kommen.
Es sei hier erwähnt, daß in allen
Ausführungsbeispielen von Kontaktköpfen 15 die Böden
21 der Zwischenräume 17 in jeweils derselben Ebene
liegen, doch kann gewünschtenfalls auch
Höhenversetzung mindestens zweier Böden der
Zwischenräume 17 vorgesehen werden, insbesondere dann,
wenn der Kontaktkopf 15 eine zu ihm koaxiale
zentrische Sackbohrung, wie 28 (Fig. 2, 3) aufweist,
von deren Rand die Böden 21 der Zwischenräume 17
abgehen, da eine solche Sackbohrung ohne weiteres auch
zueinander höhenversetzte Böden 21 zuläßt, da dann das
die Zwischenräume 17 auf der Drehmaschine schneidende
Messer jeweils nur bis zur vorangehend eingearbeiteten
Sackbohrung schneiden muß.
Gemäß Fig. 5 beträgt der von den einander
gegenüberliegenden oberen Seitenflächen 22 jedes
Zwischenraumes 17 eingeschlossene Öffnungswinkel des
Zwischenraumes 17 zwischen zwei einander benachbarten
Zacken 20 in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 63°,
doch kann er auch größer oder kleiner sein,
vorzugsweise 50 bis 70° betragen.
Der Öffnungswinkel des V-förmigen Zwischenraumes 17 im
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 beträgt
dagegen ca. 78°, kann jedoch auch größer oder kleiner
sein, vorzugsweise 60 bis 90° betragen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist die
umfangsseitig des Kontaktkopfes 15 vorhandene, durch
Drehen auf der Drehmaschine hergestellte
Hinterschneidung 27 des Kontaktkopfes 15 durch die
obere Hälfte der V-förmige Kontur aufweisenden Ringnut
23 gebildet und hier ragen die Zwischenräume 17
zwischen den Zacken 20 nicht ganz bis zur tiefsten
Stelle, d. h. nicht ganz bis zum Boden 32 der Ringnut
23, sondern enden noch innerhalb der Hinterschneidung
27 im geringen Abstand vor dem kreislinienförmigen
Boden 32 der Ringnut 23, der den unteren Rand der
Hinterschneidung 27 bildet. Sie schaffen ebenfalls
Lücken 29 der Hinterschneidung 27, die jedoch keine
völligen Unterbrechungen der Hinterschneidung 27
schaffen, so daß hier die Hinterschneidung 27 eine
einzige zusammenhängende Fläche bildet, die ein durch
die Lücken 29 eingeschnittener Abschnitt einer
geometrischen Kegelstumpffläche ist.
Die Hinterschneidung 27 ergibt an allen Zacken 20 sich
über die Breite der Zacken 20 erstreckende
hinterschnittene Bereiche. Die geraden, linienförmigen
Böden 21 der Zwischenräume 17 zwischen den Zacken 20
verlaufen radial zur Längsachse 19 des Kontaktkopfes
15. Die Zacken 20 laufen in spitze Enden 30 aus.
Alle vier Zacken 20 haben dieselbe Gestalt und der
übrige Bereich des Kontaktkopfes 15 und der Schaft 16
sind rotationssymmetrisch.
Der Öffnungswinkel der V-Kontur der Ringnut 23 beträgt
in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 90° und die
gerade Kontur der Hinterschneidung 27 ist zur
Längsachse 19 ca. 45° geneigt. Diese Winkel können
auch größer oder kleiner sein. Das Verhältnis L/R 2 (L
= Abstand des jeweiligen äußeren Endes 46 des
jeweiligen Bodens 21 von der Längsachse 19, R 2 = max.
Radius der Hinterschneidung 27) beträgt hier ca. 0,65
und kann, wie bereits weiter oben erwähnt,
vorzugsweise ca. 0,4 bis 0,8 betragen.
Der Kontaktkopf 15 nach den Fig. 6 und 9 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 5 bis 7 im wesentlichen
dadurch, daß er sechs unter sich gleiche Gestalt
aufweisende Zacken 20 aufweist und die Ringnut 23 des
massiven Kontaktkopfes 15, wie dargestellt,
kreisbogenförmige Kontur aufweist. Die
Ringnut 23 gebildet und ist durch Lücken 29 insgesamt
sechsmal unterbrochen oder nahezu unterbrochen. Die
Spitzen 30 der Zacken sind bezogen auf die Längsachse
19 in Zentriwinkeln von 60° zueinander winkelversetzt
angeordnet.
Die geraden linienförmigen Böden 21 der Zacken - ggf.
können sie wie auch in den anderen Ausführungs
beispielen im Querschnitt abgerundet oder eben sein -,
verlaufen wiederum radial zur Längsachse 19 dieses
Kontaktkopfes 15 und schließen zwischen sich
Zentriwinkel von 60° ein. Diese Böden 21 befinden sich
hier in ungefähr halber Höhe der Ringnut 23 in
derselben Ebene, so daß die sechs Zwischenräume 17 die
durch die obere Hälfte der Ringnut 23 gebildete
Hinterschneidung 27 ungefähr durchdringt und sie also
an insgesamt sechs in gleichen Winkelabständen um den
Umfang des Kontaktkopfes verteilten Bereichen durch
die durch sie gebildeten Lücken oder Aussparungen 29
ganz oder nahezu unterbricht. Wenn die Lücken 29 bis
zur Kreislinie des kleinsten Radius der Ringnut 23
reichen, so grenzen die die Hinterschneidung 27
bildenden hinterschnittenen Flächen der Zacken 20
aneinander an. Reichen die Lücken 29 jedoch über die
Mitte der Ringnut 23 und damit über die
Hinterschneidung 27 hinaus, dann befinden sich die die
Hinterschneidung 27 zusammen bildenden
hinterschnittenen Flächen der Zacken 20 in Abständen
voneinander. Die Hinterschneidung 27 wird also im
Falle der vollständigen Unterbrechung durch die Lücken
29 durch sechs voneinander getrennte hinterschnittene
Bereiche der Zacken 20 gebildet. Die Seitenflächen 22
der Zwischenräume 17 sind wiederum eben, was in allen
Ausführungsbeispielen besonders zweckmäßig ist,
desgleichen, daß zumindest alle zu den Spitzen der
Zacken 20 führenden Kanten der Zacken 20 scharfkantig
sind.
Der durch die Zwischenräume 17 sechsfach
unterbrochene, den Spitzen der Zacken 20 benachbarte
obere Rand 31 der Hinterschneidung 27 befindet sich im
Abstand von den Spitzen 30 der Zacken 20, wie es auch
bei den übrigen Ausführungsbeispielen der Fall ist,
wobei die oberhalb der jeweiligen Hinterschneidung 27
befindlichen, umfangsseitig des betreffenden
Kontaktkopfes 15 vorhandenen Wandflächenbereiche 24
der Zacken 20 zweckmäßig Abschnitte einer
geometrischen Kreiszylinderfläche sein können, wie es
bereits zu den Fig. 1 bis 4 erläutert wurde. Es ist
jedoch auch möglich, diese außenumfangsseitig des
Kontaktkopfes 15 und oberhalb der Hinterschneidung 27
vorhandenen Wandbereiche der Zacken 20 , die bis zu
ihren freien Enden reichen, anders auszubilden, sie
bspw. als Abschnitte einer geometrischen
Kegelstumpffläche auszubilden, indem man den
Kontaktkopf in ihrem Bereich bei der Bearbeitung auf
der Drehmaschine hier kegelstumpfförmig dreht. Es kann
auch vorgesehen sein, daß anstelle einer solchen
geometrischen Kegelstumpffläche hier auch eine andere
geometrische Rotationsfläche vorgesehen wird.
Der sechs Zacken 20 aufweisende Kontaktkopf 15 nach
Fig. 10 entspricht dem nach Fig. 8 und 9 mit dem
einzigen Unterschied, daß die Hinterschneidung 27
nicht durch eine Ringnut 23 mit kreisbogenförmiger
Kontur, sondern durch eine Ringnut 23 mit V-förmiger
Kontur gebildet ist, wobei auch hier die Zwischenräume
17 zwischen den Zacken 20 ungefähr bis in die Mitte
der Ringnut 23 reichen, d. h. bis ungefähr zu ihrer
zur Längsachse 19 konzentrischen Linie kleinsten
Durchmessers.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die
Zwischenräume 17 zwischen den Zacken 20 im Abstand
oberhalb der Linie 32 kleinsten Durchmessers der
Ringnut 23 enden, oder über diese Linie hinaus -
sie unterbrechend - nach unten reichen, bspw. bis zum
oder in die Nähe des unteren Randes 33 der Ringnut
oder bis zu diesem unteren Rand 33 oder ggf. sogar
über diesen unteren Rand hinaus. Ein Beispiel solcher
bis zum unteren Rand 33 der Nut 23 reichenden
Zwischenräume 17, deren Böden ebenfalls radial zu der
Längsachse 19 des Kontaktkopfes 15 verlaufen, ist in
Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet. Hier
unterbrechen die Zwischenräume 17 die Ringnut 23. Sie
sei dennoch als Ringnut bezeichnet, da ihre stehen
gebliebenen Abschnitte eine Ringnut mit
Unterbrechungen bilden. Entsprechend wird auch dann
von einer Hinterschneidung 27 gesprochen, wenn diese
durch die Lücken 29 in mehrere voneinander getrennte
Flächen unterteilt ist, wie es bspw. die in Fig. 6
strichpunktiert dargestellten Zacken durch ihre bis
zur Kreislinie 33 reichenden Zwischenräume bewirken.
Die Kontaktköpfe 15 nach den Fig. 11 und 12
unterscheiden sich von den Kontaktköpfen 15 nach den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 10
insbesondere dadurch, daß die Hinterschneidung 27
jeweils nicht durch einen oberen Bereich einer Ringnut
gebildet ist, sondern stetig bzw. unstetig in den im
Durchmesser verringerten Schaft 16 übergeht. In Fig.
11 ist es der Schaft 16 eines gebrochen dargestellten
Kolbengliedes 12 für einen Federkontaktstift. Wenn der
Schaft 16 kreiszylindrisch ist, dann entspricht sein
Radius dem kleinsten Radius der angrenzenden
Hinterschneidung 27.
In Fig. 11 reichen die Lücken 29 bis zu dem Beginn des
Schaftes 16, d. h. bis zum von den Spitzen 30 der
Zacken 20 abgewendeten unteren Rand 32′ der
Hinterschneidung 27. Je nach Zweckmäßigkeit können die
Lücken 29 jedoch auch im Abstand oberhalb oder
unterhalb von dem Rand 32′ der Hinterschneidung enden.
Die Kontur der Hinterschneidung 27 ist im Ausführungs
beispiel nach Fig. 12 nach außen konkav und stetig
gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig, es können
jedoch auch andere Konturen vorgesehen sein, bspw. die
in Fig. 11 dargestellte Kontur, welche hier eine
gerade Linie ist, so daß hier die die Hinterschneidung
27 schaffende, auf einer Drehmaschine erfolgte
Bearbeitung des Kontaktkopfes 15 dem Drehen einer zur
Längsachse des Kontaktkopfes 15 konzentrischen
Kelgelstumpffläche dient.
Die oberhalb der Hinterschneidung 27 umfangsseitig des
Kontaktkopfes 15 befindlichen Flächenbereiche der
Zacken 20 sind auch bei Fig. 11 und 12 Abschnitte
einer geometrischen Kreiszylinderfläche. Es kann
jedoch u.a. auch vorgesehen sein, daß die jeweilige
Hinterschneidung 27 bis zu den freien Enden der Zacken
30 reichen kann, im Falle der Fig. 5 bis 12 also bis
zu den Spitzen.
Die Böden 21 der Zwischenräume 17 zwischen den Zacken
20 sind auch bei den Fig. 11 und 12 wieder
linienförmig und radial zu der Längsachse des
betreffenden Kontaktkopfes 15 gerichtet. Man kann bei
den Fig. 11 und 12 sagen, daß jeder Kontaktkopf 15 bis
zu dem jeweiligen Beginn des kreiszylindrischen
Schaftes 16 reicht.
Wie erwähnt, kann auch vorgesehen sein, daß der
jeweilige Kontaktkopf auf der ihn bearbeitenden
Drehmaschine oft auch eine zu ihm koaxiale,
stirnseitige Sackbohrung erhalten kann, von der nach
der Durchführung der dem Schneiden der Zacken 20, d.h.
ihrer Zwischenräume 17 dienenden Bearbeitung noch ein
Restbereich stehen bleiben kann, was die Bearbeitung
der Zacken 20 in manchen Fällen erleichtert und mittig
des Kontaktkopfes auch ein Reservoir schafft, in das
ebenfalls Abrieb und Schmutz fallen kann, wo er nicht
stört. Auch ermöglicht dies auf einfache Weise
anstelle der dargestellten geradzahligen Anzahlen von
Zacken ungerade Anzahlen von Zacken am betreffenden
Kontaktkopf vorzusehen.
Der Kontaktkopf 15 nach Fig. 11 bzw. 12 weist also
zwischen den Zacken 20 Zwischenräume 17 auf, die bis
zum Beginn des kreiszylindrischen Schaftes 16 reichen,
wo der Kontaktkopf 15 endet. Dieser Kontaktkopf 15 ist
einstückig mit dem Schaft 16. Anstatt sechs Zacken 20
können natürlich auch weniger oder ggf. auch mehr
Zacken 20 vorgesehen sein, vorzugsweise zwei bis acht
Zacken.
Anstatt die Kontaktköpfe 15 als Kontaktköpfe 15 von
Kolbengliedern 12 von Federkontaktstiften auszubilden,
kann auch vorgesehen sein, sie als Kontaktköpfe 15 von
keine Federkontaktstifte bildenden Kontaktstiften
auszubilden, wie es an zwei Ausführungsbeispielen in
den Fig. 13 und 14 dargestellt ist.
In Fig. 13 ist ein Ausschnitt aus einem Prüfadapter 34
zur Prüfung von Leiterplatten oder dgl. dargestellt,
der vier zueinander parallele, fest miteinander
verbundene Platten 35, 36, 37 und 38 aus elektrisch
isolierendem Material, wie bspw. Kunststoff, aufweist.
Die Platten 35 bis 37 weisen Bohrungen zur Aufnahme
einer Vielzahl von metallischen Kontaktstiften 40 auf,
von denen einer dargestellt ist. Dieser vorzugsweise 2 bis
15 cm lange Kontaktstift 40 ist ein sogenannter Starrstift, der sich
beim Kontaktieren von Prüflingen axial starr verhält und in
einem federnd gelagerten Widerlager 41 mit seinem von
seinem Kontaktkopf 15 abgewendeten Fußende aufsitzt.
Das Widerlager ist mit seinem Zapfen 42 in der Platte
38 geradegeführt gleitbar gelagert und durch eine
Schraubendruckfeder 43 federnd abgestützt. Wenn der
Kontaktkopf 15 durch einen Prüfling axial in Richtung
des Pfeiles A verschoben wird, dann ermöglicht dies
diese federnde Lagerung des Widerlagers 41.
Der Kontaktkopf 15 dieses Kontaktstiftes 40, der an den
langen, bis zum auf dem Widerlager 41 aufsitzenden Fußende
reichenden Schaft 16 eines Durchmessers von vorzugsweise
0,3 bis 2 mm anschließt und ein gesondertes, auf den Schaft
16 aufgestecktes und mit ihm vorzugsweise verschweißtes
Teil sein kann, ist in diesem Ausführungsbeispiel wie der
des Kolbengliedes 12 in Fig. 1 bis 4 ausgebildet, kann
jedoch auch andere im Rahmen der Erfindung liegende
Ausbildung haben. Die vorgenannten vorzugsweisen
Abmessungen können je nach Erfordernis über- oder unter
schritten werden.
In Fig. 14 weist der ausschnittsweise dargestellte
Prüfadapter 34 eine Frontplatte 35 und eine
rückwärtige Platte 39 auf. Eine Vielzahl von
Kontaktstiften 40′, die man auch als Knicknadeln
bezeichnet und von denen nur eine dargestellt ist,
sind in Bohrungen der Frontplatte 35 axial gleitbar
geradegeführt.
Jeder vorzugsweise 2 bis 15 cm lange Kontaktstift 40′
ist in seiner durch keinen Prüfling belasteten Ruhestellung
gerade und weist einen vorzugsweise an seinen Schaft 16
eines Durchmessers von vorzugsweise 0,08 bis 0,3 mm
angeschweißten Kontaktkopf 15 ähnlich dem nach Fig. 1
bis 4 auf, der über den federelastischen Schaft 16 des
Kontaktstiftes 40′ radial übersteht. Der Fuß dieses
Schaftes 16, der gleichzeitig den Fuß dieses Kontaktstiftes
40′ bildet, ist in eine rückwärtige Platte 39 des
Prüfadapters unbeweglich eingesetzt. Die vorgenannten
vorzugsweisen Abmessungen können je nach Erfordernis
auch über- oder unterschritten werden.
Der Schaft 16 ist hier so dünn, daß, wenn der
Kontaktkopf 15 dieses Kontaktstiftes 40′ durch einen
Prüfling in Richtung des Pfeiles A axial bewegt wird,
dann der Schaft 16 zwischen der den Fuß haltenden
Platte 39 und der Frontplatte 35 seitlich federnd
ausbiegen oder ausknicken kann, wie es an einem
Beispiel strichpunktiert dargestellt ist, wodurch der
Kontaktkopf 15 auf den Prüfling entsprechende Kräfte
zu dessen sicherer elektrischer Kontaktierung ausübt.
Ggf. kann der auf die Längsachse bezogene maximale
Radius des Kontaktkopfes 15 dem Radius des
anschließenden kreiszylindrischen Schaftes 16
entsprechen, so daß der Kontaktkopf 15 dann nicht über
den übrigen Bereich des Kontaktstiftes radial oder des
Kolbengliedes übersteht, was auch für den Fall, daß
der Kontaktkopf an einem Kolbenglied eines
Federkontaktstiftes angeordnet ist, entsprechend gilt.
Da in allen Ausführungsbeispielen die Hinterschneidung
27 durch Drehen auf einer Drehmaschine gebildet ist,
weist sie, falls sie durch die Zwischenräume 17 nicht
ganz unterbrochen wird, die Gestalt eines durch die
Lücken 29 eingeschnittenen Abschnittes (Fig. 5 bis 7)
einer geometrischen, rotationssymmetrischen Fläche,
oder, falls sie durch die Zwischenräume 17
unterbrochen wird (Fig. 1 bis 4 und 8 bis 14) die
Gestalt von Abschnitten einer geometrischen
rotationssymmetrischen Fläche auf, die unmittelbar
aneinander angrenzen oder, wie es an einem Beispiel
strichpunktiert in Fig. 6 eingezeichnet ist, in
Abständen voneinander um den Umfang des Kontaktkopfes
herum verteilt sind.
Der in den Fig. 15, 17 und 19 dargestellte
Kontaktkopf 15 bildet einen Endbereich eines
einstückigen Teiles 40′′, das bspw. ein Starrstift,
ein Knickstift oder, wie in Fig. 17 an einem Beispiel
strichpunktiert mit angedeutet ist, das Kolbenglied
eines Federkontaktstiftes sein kann.
Der Kontaktkopf 15 weist vier unter sich gleiche
Zacken 20 auf, deren hinterschnittene Flächen durch
einen ebenen, zur Längsachse des Kontaktkopfes 15
senkrechten Hinterschnitt 27 gebildet sind, der die
obere, durch durch die Zwischenräume 17 zwischen den
Zacken 20 geschaffene Lücken 29 viermal unterbrochene
ebene Seitenwand einer Ringnut 23 rechteckförmigen
Querschnittes bildet, die koaxial zum Teil 40′′ ist.
Dieser Hinterschnitt 27 bildet so an jedem Zacken 20
untenseitig einen ebenen, senkrecht zur Längsachse des
Kontaktkopfes 15 verlaufenden Absatz und durch die
zwischen den durch die Zwischenräume 17 zwischen den
Zacken 20 gebildeten Lücken 29 in der Hinterschneidung
27 kann zur Selbstreinigung des Kontaktkopfes 15
Schmutz aus den Zwischenräumen 17 herausgelangen.
Wenn dieses Teil 40′′ einen massiven Kontaktstift
darstellt, kann sein Umfang kreiszylindrisch sein, mit
Ausnahme der Nut 23 und der durch die Zwischenräume 17
gebildeten Unterbrechungen. Wenn dieses Teil 40′′ ein
Kolbenglied eines Federkontaktstiftes ist, kann es,
wie strichpunktiert dargestellt, im Abstand von der
Ringnut 23 noch eine zweite Ringnut 47
rechteckförmigen Profils aufweisen, die den Kolben des
Kolbengliedes 40′′ in zwei Kolbenbereiche 14′, 14′′
trennt, wobei bei zusammengebautem Federkontaktstift
in diese Nut 47 ein Innenringwulst oder ein einwärts
gebogener Lappen 50 einer den Kolben 14 gleitbar
lagernden, ausschnittweise strichpunktiert
angedeuteten Hülse 11 zur Begrenzung des Hub des
Kolbengliedes 40′′ in bei Federkontaktstiften an sich
bekannter Weise eingreift.
Das in Fig. 16, 18 und ebenfalls 19 ausschnittsweise
dargestellte Teil 40′′′ unterscheidet sich von dem
nach Fig. 15 und 17 im wesentlichen dadurch, daß an
die ebene Hinterschneidung 27 des Kontaktkopfes 15
anstatt einer relativ schmalen Ringnut 23 ein langer
Schaft 16 anschließt, der bspw. ein Schaft 16 nach
Fig. 13 oder 14 oder der Schaft eines Kolbengliedes
eines Federkontaktstiftes sein kann und wie weiter
unten erläutert zum Teil noch dem Kontaktkopf
zugerechnet werden kann.
Bei den Teilen 40′′ und 40′′′ nach den Fig. 15 bis 19
reichen die Zwischenräume 17 zwischen den Zacken 20
ein kurzes Stück in den Hals 49 der Ringnut 27 (Fig.
15, 17, 19) bzw. in den Schaft 16 (Fig. 16, 18 und 19)
hinein, damit die Lücken 29 in den Hinterschneidungen
bereits bei der Herstellung der Teile 40′′ bzw.
40′′′auf der Drehmaschine durch das die Zwischenräume
17 schneidende Messer mit geschnitten werden, die
Unterbrechungen (Lücken) 29 in Gestalt radialer
Spalte konstanter Breite in der Hinterschneidung 27
bilden. In diesem Fall kann man zu den Kontaktköpfen
15 auch noch die Längsabschnitte des Halses 49 bzw.
des Schaftes 16 rechnen, in denen sich die
Zwischenräume 17 zwischen den Zacken 20 mit befinden,
denn die Zacken 20 beginnen an den Böden 21 dieser
Zwischenräume 17.
Claims (20)
1. Kontaktstift, vorzugsweise Federkontaktstift, zum
Kontaktieren von elektrischen oder elektronischen
Prüflingen, wie Leiterplatten, Chips, integrierten
Schaltkreisen, Verdrahtungen aufweisenden
Schaltungen oder dgl., welcher Kontaktstift einen
Kontaktkopf aufweist, welcher stirnseitig
mindestens zwei Zacken aufweist, die dem
Inkontaktkommen mit den Prüflingen dienen und
zwischen denen am Umfang des Kontaktkopfes offene
Zwischenräume vorhanden sind, deren Böden radial
zur Längsachse des Kontaktkopfes verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Umfang des Kontaktkopfes (15) offenen
Zwischenräume (17), die in Umfangsrichtung des
Kontaktkopfes benachbarte Zacken (20) voneinander
trennen, Lücken (29) in einer Hinterschneidung (27)
des Kontaktkopfes schaffen, wobei die
Hinterschneidung (27) die Gestalt mindestens eines
Abschnittes einer in bezug auf die Längsachse
des Kontaktkopfes rotationssymmetrischen
geometrischen Fläche aufweist.
2. Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (27) im
Abstand von den freien Enden (30) der Zacken (20)
des Kontaktkopfes (15) beginnt.
3. Kontaktstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Zwischenräume (17) zwischen
den Zacken (20) die Hinterschneidung (27) des
Kontaktkopfes unterbrechen.
4. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenräume (17) ungefähr bis zum von den freien
Enden der Zacken abgewendeten Rand (32; 32′) der
Hinterschneidung reichen.
5. Kontaktstift nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die umfangsseitig des
Kontaktkopfes (15) vorhandenen Flächen der Zacken
im Bereich (24) von ihren freien Enden (30) bis zur
Hinterschneidung (27) die Gestalt von Abschnitten
einer gemeinsamen geometrischen, zur Längsachse
(19) des Kontaktstiftes koaxialen,
rotationssymmetrischen, vorzugsweise
kreiszylindrischen oder kegelstumpfförmigen oder
eine gekrümmte Erzeugende aufweisenden Fläche
aufweisen.
6. Kontaktstift nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (27) an
den freien Enden der Zacken (20) des Kontaktkopfes
(15) beginnt.
7. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Fläche der Hinterschneidung (27)
ein Abschnitt einer zur Längsachse des
Kontaktkopfes koaxialen Ringnut (23) ist, wobei die
Zwischenräume (17) Lücken in der Ringnut oder
Unterbrechungen der Ringnut schaffen, vorzugsweise
die Böden (21) der Zwischenräume (17) des
Kontaktkopfes ungefähr in Höhe des Bereichs der
kleinsten Durchmesser der Ringnut (23) enden.
8. Kontaktstift nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (17) die
Ringnut (23) nahezu durchdringen oder bis zum von
den freien Enden der Zacken abgewendeten Rand (33)
der Ringnut reichen.
9. Kontaktstift nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil (Kontur) der Ringnut
(23) stetig gekrümmt oder dreieckförmig ist.
10. Kontaktsitft nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil (Kontur) der Ringnut
(23) ungefähr rechteckförmig ist.
11. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Hinterschneidung
(27) des Kontaktkopfes am von den freien Enden (30)
der Zacken (20) abgewendeten Ende dieser
Hinterschneidung ein zur Längsachse des
Kontaktkopfes koaxialer, vorzugsweise
kreiszylindrischer Schaft (16) oder Schaftbereich
des den Kontaktkopf (15) aufweisenden
Kontaktstiftes (40; 40′) oder eines Schaftes eines
Kolbengliedes (12) des Federkontaktstiftes (10)
anschließt.
12. Kontaktstift nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (17) zwischen
den Zacken (20) des Kontaktkopfes bis ungefähr zum
Schaft (16) reichen und/oder daß die
Hinterschneidung (27) stetig in den Schaft (16)
übergeht.
13. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Fläche der Hinterschneidung (27) die Gestalt
eines Abschnittes einer geometrischen
Kegelstumpffläche oder die Gestalt eines
Abschnittes einer geometrischen
rotationssymmetrischen Fläche, deren Profil
(Kontur) nach außen stetig konkav gekrümmt ist,
aufweist.
14. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung
eben ist und senkrecht zur Längsachse des
Kontaktkopfes verläuft, wobei vorzugsweise die
Zwischenräume zwischen den Zacken (20) bis in einen
an die Hinterschneidung angrenzenden Schaft (16)
oder Hals (49) des Kontaktstiftes bzw. des
Kolbengliedes des Federkontaktstiftes reicht.
15. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktstift (40; 40′) oder ein den Kontaktkopf
(15) aufweisendes Kolbenglied (12) des
Federkontaktstiftes (10) einstückig ist.
16. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktkopf (15) eine geradzahlige Anzahl von
Zacken (20) aufweist, vorzugsweise zwei, vier oder
sechs Zacken (20).
17. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken
(20) des Kontaktkopfes (15) unter sich gleich
ausgebildet und in gleichen
Zentriwinkelmittenabständen um die Längsachse (19)
des Kontaktkopfes herum angeordnet sind.
18. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktkopf (15) an einem ihn tragenden, zu ihm
gleichachsigen Schaft (16) angeordnet ist,
vorzugsweise einstückig mit diesem Schaft ist,
wobei der auf die Längsachse (19) des Schaftes
bezogene maximale Radius des Schaftes kleiner als
der Radius des auf diese Längsachse bezogenen
größten Radius des Kontaktkopfes ist, so daß der
Kontaktkopf über diesen Schaft seitlich übersteht.
19. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis des kleinsten Radius (R 1) zum größten
Radius (R 2) der Hinterschneidung (27) mindestens
0,4 und/oder maximal 0,8, vorzugsweise ungefähr 0,5
bis 0,7 beträgt.
20. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn
die Zwischenräume (17) nicht bis zum von den freien
Enden der Zacken (20) abgewendeten Rand (32; 32′)
der Hinterschneidung (27) reichen, das Verhältnis
der radialen Abstände (L) der äußeren Enden (46)
der Böden (21) der Zwischenräume von der Längsachse
(19) des Kontaktkopfes (15) zu dem maximalen Radius
(R 2) der Hinterschneidung mindestens 0,4 und/oder
maximal 0,8, vorzugsweise ungefähr 0,5 bis 0,7
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916580 DE3916580A1 (de) | 1988-05-25 | 1989-05-22 | Kontaktstift |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817640 | 1988-05-25 | ||
DE19893916580 DE3916580A1 (de) | 1988-05-25 | 1989-05-22 | Kontaktstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916580A1 true DE3916580A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=25868413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916580 Granted DE3916580A1 (de) | 1988-05-25 | 1989-05-22 | Kontaktstift |
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DE (1) | DE3916580A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765461A1 (de) * | 1968-05-22 | 1971-07-29 | Anneliese Bossert | Federkontakt |
CH589947A5 (en) * | 1974-02-13 | 1977-07-29 | Ingun Ag | Test pin for printed circuit boards - with spring loaded shank in barrel and test end with conical hollow for boards test point |
-
1989
- 1989-05-22 DE DE19893916580 patent/DE3916580A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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