DE3916256C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3916256C2
DE3916256C2 DE19893916256 DE3916256A DE3916256C2 DE 3916256 C2 DE3916256 C2 DE 3916256C2 DE 19893916256 DE19893916256 DE 19893916256 DE 3916256 A DE3916256 A DE 3916256A DE 3916256 C2 DE3916256 C2 DE 3916256C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
equalizer
digital
analog
adder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19893916256
Other languages
English (en)
Other versions
DE3916256A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 7150 Backnang De Goeckler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19893916256 priority Critical patent/DE3916256A1/de
Publication of DE3916256A1 publication Critical patent/DE3916256A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3916256C2 publication Critical patent/DE3916256C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/0283Filters characterised by the filter structure
    • H03H17/0286Combinations of filter structures
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/06Non-recursive filters
    • H03H17/0621Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von Digitalfiltern gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 2.
Um den Aufwand für die Signalfilterung, welche auf der analogen Seite eines Analog-Digital-Umsetzers durchzuführen ist, möglichst gering zu halten, wird - wie aus "Signal Processing III: Theories and Applications", I.T. Young et al (editors), Elsevier Science Publishers B.V. (North-Holland) EURASIP, 1986, Seiten 131 bis 134, hervorgeht - der Analog-Digital-Umsetzer mit einer höheren Abtastfrequenz betrieben als es nach dem Abtasttheorem erforderlich ist.
Diejenigen Bereiche einer gewünschten Übertragungsfunktion, welche das weniger aufwendige Analogfilter gar nicht oder nur mit schlechter Qualität verwirklicht, werden mit einem dem Analog-Digital-Umsetzer nachgeschalteten Digitalfilter realisiert. Dieses Digitalfilter besteht gemäß dem erwähnten Stand der Technik aus einem nichtrekursiven linearphasigen Dezimationsfilter, das die im Analog-Digital-Umsetzer angewendete Abtastfrequenz herabsetzt, und einem zu diesem in Kaskade geschalteten nichtrekursiven nichtlinearphasigen Entzerrer, der sowohl eine Dämpfungs- als auch eine Phasengangentzerrung durchführt. Ein solcher Entzerrer umfaßt relativ viele Koeffizienten, die zudem nicht symmetrisch sind. Die Realisierung eines derartigen Entzerrers ist recht aufwendig.
Das in der zitierten Literaturstelle beschriebene Digitalfilter ist sowohl bei einem Analog-Digital-Umsetzer als auch bei einem Digital-Analog-Umsetzer einsetzbar. Im Falle eines Analog-Digital-Umsetzers bewirkt das Digitalfilter, wie vorangehend bereits erwähnt, eine Dezimation, also eine Herabsetzung der Abtastfrequenz nach dem Analog-Digital-Umsetzer. Im Umkehrfall, bei einem Digital-Analog-Umsetzer, bewirkt das Digitalfilter eine Interpolation, d. h. eine Erhöhung der Abtastfrequenz vor dem Digital-Analog-Umsetzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Digitalfilter der eingangs genannten Art anzugeben, das mit möglichst wenig Multiplizierern auskommt, so daß sein Realisierungsaufwand möglichst gering bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Da nach der Erfindung die Gruppenlaufzeitentzerrung getrennt von der Entzerrung des Dämpfungsfrequenzganges erfolgt, kann der Dämpfungsentzerrer linearphasig sein. Der Dämpfungsentzerrer hat dann also eine symmetrische Impulsantwort und damit symmetrische Koeffizienten, weshalb eine im Vergleich zum Stand der Technik geringere Zahl von Multiplizierern für das gesamte Digitalfilter erforderlich ist, wenn man bei der Realisierung die Symmetrie der Impulsantwort ausnutzt.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird nun die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild mit einem einem Analog-Digital-Umsetzer nachgeschalteten Digitalfilter,
Fig. 2a, b, c zeigt Dämpfungsfrequenzgänge mehrerer Filter,
Fig. 2d zeigt Gruppenlaufzeit-Frequenzgänge,
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführung und
Fig. 4 eine zweite Ausführung eines nichtrekursiven Teilfilters ersten Grades zur Entzerrung der Gruppenlaufzeit.
In der Fig. 1 sind als Blockschaltbild ein Analog-Digital-Umsetzer AD, ein ihm vorgeschaltetes Analogfilter AF und ein ihm nachgeschaltetes Digitalfilter DF dargestellt. Das Analogfilter AF soll verhindern, daß oberhalb des Nutzfrequenzbandes liegende Frequenzen durch Rückfaltung in das Nutzfrequenzband fallen. Wie bereits eingangs dargelegt, arbeitet der Analog-Digital-Umsetzer AD mit einer höheren Abtastfrequenz fa, als es das Abtasttheorem verlangt, um somit den Aufwand für das Analogfilter AF zu vermindern. Das Analogfilter AF realisiert den geforderten Dämpfungsfrequenzgang oberhalb der Durchlaßkante fd des Nutzfrequenzbandes (s. den allmählichen Anstieg des in Fig. 2a dargestellten Dämpfungsfrequenzganges a 1 des Analogfilters AF) nur ungenügend. Um im Frequenzbereich zwischen der Durchlaßkante fd und der Sperrkante fs ≈ fa-fd einen möglichst idealen Verlauf des Dämpfungsfrequenzganges, d. h. einen steilen Dämpfungsanstieg und einen möglichst konstanten Frequenzgang der Gruppenlaufzeit zu erzielen, wird das Digitalfilter DF eingesetzt. Dieses Digitalfilter DF besteht aus einem Dezimationsfilter DEZ, welches die Abtastfrequenz fa des Analog-Digital-Umsetzers AD auf eine niedere Abtastfrequenz fb (z.B. fb=fa/2) herabsetzt und einer dazu in Kaskade geschalteten Entzerreranordnung, die sich aus einem Dämpfungsentzerrer EA und einem Gruppenlaufzeitentzerrer EL zusammensetzt. Letzterer dient dazu, nur die Gruppenlaufzeit und zwar hauptsächlich die des Analogfilters AF zu entzerren. Der in Fig. 2 dargestellte Frequenzgang der Gruppenlaufzeit τ zeigt den Frequenzgang τ 1 des Analogfilters AF und den entzerrenden Frequenzgang τ 2 des Gruppenlaufzeitentzerrers EL.
Den Dämpfungsfrequenzgang a 3 des Gruppenlaufzeitentzerrers EL kann man der Fig. 2c entnehmen. Der in Fig. 2b dargestellte Dämpfungsfrequenzgang a 2 wird durch das Dezimationsfilter DEZ zusammen mit dem Dämpfungsentzerrer EA gebildet. Der als nichtlinearphasiges nichtrekursives Filter realisierte Gruppenlaufzeitentzerrer EL hat einen Dämpfungsfrequenzgang a 3, der - wie Fig. 2c zeigt - geringfügig von einem konstanten Sollverlauf abweicht. Und zwar läßt der Dämpfungsfrequenzgang a 3 zur Durchlaßkante fd des Nutzfrequenzbereichs hin eine geringe Verstärkung erkennen.
Die durch das Analogfilter AF, das Dezimationsfilter DEZ und den Gruppenlaufzeitentzerrer EL bewirkte Gesamtdämpfungsver­ zerrung des Frequenzgangs im Durchlaßbereich bis zur Durchlaßkante fd wird durch den Dämpfungsentzerrer EA entzerrt.
Da die Gruppenlaufzeitentzerrung in einem eigenen nichtlinearphasigen Entzerrer EL durchgeführt wird, kann der für die Dämpfungsentzerrung zuständige Entzerrer EA linearphasig sein; d. h, die Koeffizienten des Dämpfungsentzerrers EA sind symmetrisch. Wegen der Koeffizientensymmetrie benötigt der Dämpfungsentzerrer eine relativ geringe Zahl von Multiplizierern. Dies ist ein Vorteil, den das erfindungsgemäße Digitalfilter gegenüber dem in der eingangs zitierten Literaturstelle beschriebenen Digitalfilter hat.
Der Gruppenlaufzeitentzerrer EL kann aus einer Kaskade mehrerer nichtrekursiver Teilfilter ersten und/oder zweiten Grades aufgebaut sein. Ein Teilfilter ersten Grades mit nichtlinearer Phase hat die Übertragungsfunktion
wobei r der Abstand der Nullstelle vom Ursprung der z-Ebene ist. Mit dem Ansatz
lautet die Übertragungsfunktion
H (z) = -α+(1+α)z-1.
Die Fig. 3 und 4 zeigt zwei sehr einfache, mit nur einem Multiplizierer auskommende Realisierungen der Übertragungsfunktion. Gemäß Fig. 3 weist das nichtrekursive Teilfilter ersten Grades einen ersten Addierer A 1 auf, der das Eingangssignal, nachdem es invertiert worden ist, und dasselbe über eine Verzögerungsstufe V 1 geführte Eingangssignal addiert. In einem zweiten Addierer A 2 findet eine Summation des die Verzögerungsstufe V 1 durchlaufenen Eingangssignals und des in einem Multiplizierer M 1 mit dem Koeffizienten α bewertete Ausgangssignal des ersten Addierers A statt.
Das in Fig. 4 dargestellte nichtrekursive Teilfilter ersten Grades besitzt einen ersten Addierer A 3, der das Eingangssignal und dasselbe, aber in einem Multiplizierer M 2 mit einem Koeffizienten α bewertete Eingangssignal addiert. Ein zweiter Addierer A 4 summiert das mit dem Koeffizienten α bewertete und invertierte Eingangssignal und das über eine Verzögerungsstufe V 2 geführte Ausgangssignal des ersten Addierers A 3.
Vorangehend ist ein Digitalfilter DF für den Einsatz mit einem Analog-Digital-Umsetzer AD beschrieben worden. Hierbei war ein Dezimationsfilter DEZ Teil des Digitalfilters DF. Für die Anwendung bei einem Digital-Analog-Umsetzer müßte in dem Digitalfilter lediglich das Dezimationsfilter durch ein Interpolationsfilter ersetzt werden, ansonsten würde sich an den obigen Ausführungen über das Digitalfilter nichts ändern. Aus diesem Grund erübrigt sich hier eine nochmalige Erläuterung des Digitalfilters, das einem Digital-Analog-Umsetzer vorgeschaltet ist.

Claims (7)

1. Digitalfilter, das die Abtastfrequenz eines Analog-Digital-Umsetzers herabsetzt und den Dämpfungs- und Phasengang eines dem Analog-Digital-Umsetzer vorgeschalteten Analogfilters entzerrt und aus einem Dezimationsfilter und einem dazu in Kaskade geschalteten digitalen Entzerrer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Entzerrer aus einem nichtrekursiven Gruppenlaufzeitentzerrer (EL) und einem den Dämpfungsgang des Analogfilters (AF), des Dezimationsfilters (DEZ) und des Gruppenlaufzeitentzerrers (EA) besteht, der eine symmetrische Impulsantwort und damit symmetrische Koeffizienten aufweist.
2. Digitalfilter, das die Abtastfrequenz eines Digital-Analog-Umsetzers erhöht und den Dämpfungs- und Phasengang eines dem Digital-Analog-Umsetzer nachgeschalteten Analogfilters entzerrt und aus einem Interpolationsfilter und einem dazu in Kaskade geschalteten digitalen Entzerrer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Entzerrer aus einem nichtrekursiven Gruppenlaufzeitentzerrer (EL) und einem den Dämpfungsgang des Analogfilters (AF), des Interpolationsfilters und des Gruppenlaufzeitentzerrers (EL) entzerrenden Dämpfungsentzerrer (EA) besteht, der eine symmetrische Impulsantwort und damit symmetrische Koeffizienten aufweist.
3. Digitalfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppenlaufzeitentzerrer (EL) ein transversales Filter ist.
4. Digitalfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppenlaufzeitentzerrer aus einer Kaskade von mehreren nichtrekursiven Teilfiltern besteht.
5. Digitalfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtrekursives Teilfilter ersten Grades einen ersten Addierer (A 1), der das invertierte Eingangssignal des Teilfilters und das über eine Verzögerungsstufe (V 1) geführte Eingangssignal addiert, und einen zweiten Addierer (A 2) aufweist, der das Eingangssignal nach Durchlaufen der Verzögerungsstufe (V 1) und das mit einem Koeffizienten (α) multiplizierte Ausgangssignal des ersten Addierers (A 1) summiert.
6. Digitalfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtrekursives Teilfilter ersten Grades einen ersten Addierer (A 3) aufweist, der das Eingangssignal des Teilfilters und das mit einem Koeffizienten (α) multiplizierte Eingangssignal addiert, und einen zweiten Addierer (A 4) aufweist, der das mit einem Koeffizienten multiplizierte und invertierte Eingangssignal und das Ausgangssignal des ersten Addierers (A 3), welches eine Verzögerungsstufe (V 2) durchlaufen hat, addiert.
7. Digitalfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsentzerrer (EA) linearphasig ist.
DE19893916256 1989-05-18 1989-05-18 Digitalfilter mit daempfungs- und phasengangentzerrung Granted DE3916256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893916256 DE3916256A1 (de) 1989-05-18 1989-05-18 Digitalfilter mit daempfungs- und phasengangentzerrung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893916256 DE3916256A1 (de) 1989-05-18 1989-05-18 Digitalfilter mit daempfungs- und phasengangentzerrung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3916256A1 DE3916256A1 (de) 1990-11-22
DE3916256C2 true DE3916256C2 (de) 1992-07-02

Family

ID=6380926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893916256 Granted DE3916256A1 (de) 1989-05-18 1989-05-18 Digitalfilter mit daempfungs- und phasengangentzerrung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3916256A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5272655A (en) * 1991-05-29 1993-12-21 U.S. Philips Corporation Sample rate converting filter
JP3066241B2 (ja) * 1993-12-28 2000-07-17 株式会社エフ・エフ・シー ディジタルフィルタ及び同ディジタルフィルタを用いたオーバサンプリング型アナログ/ディジタル変換器
US5694345A (en) * 1995-06-29 1997-12-02 Thomson Consumer Electronics Hardware efficient interpolation filter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370396A1 (fr) * 1976-11-09 1978-06-02 Cit Alcatel Ensemble d'egalisation autoadaptatif
GB2022954B (en) * 1978-03-30 1982-04-07 Secr Defence Transversal filters
ATE14358T1 (de) * 1980-11-26 1985-08-15 Studer Willi Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur umsetzung der abtastfrequenz einer abtastfolge unter umgehung der konversion in ein kontinuierliches signal.
JPS59194540A (ja) * 1983-04-19 1984-11-05 Nec Corp 自動適応型等化器
US4550415A (en) * 1983-11-16 1985-10-29 At&T Bell Laboratories Fractionally spaced equalization using nyquist-rate coefficient updating
US4789952A (en) * 1986-12-29 1988-12-06 Tektronix, Inc. Method and apparatus for digital compensation and digital equalization

Also Published As

Publication number Publication date
DE3916256A1 (de) 1990-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0290790B1 (de) Filterbank
EP0758817B1 (de) Equalizer für digitalisierte Signale
DE3333984C2 (de)
DE3121310C2 (de)
EP0234452B1 (de) Digitale Schaltungsanordung zur Abtastratenänderung und Signalfilterung und Verfahren zu ihrem Entwurf
DE4026476C2 (de) Komplexes Polyphasennetzwerk
DE3621737C2 (de)
DE3916256C2 (de)
EP0123278B1 (de) Wellendigitalfilter unter Verwendung von Brückenwellendigitalfiltern
DE3028705C2 (de)
DE3916236C2 (de)
DE3922469C2 (de)
DE3837841C1 (en) Filter bank for the frequency-division multiplexing or frequency-division demultiplexing of channel signals
DE2912745C2 (de) Monolithisch integrierte Ladungsverschiebeschaltung
DE4000131C1 (de)
DE3627676A1 (de) Filteranordnung
EP0258574A2 (de) Filteranordnung
DE3939906C2 (de)
DE3408384C2 (de) Schaltkreis zur Nachbildung einer Impedanz
DE3705207C2 (de)
DE69931849T2 (de) Zeitdiskretes filter
EP0367932B1 (de) Filterbank zum Frequenzmultiplexen bzw. Frequenzmultiplexen von Kanalsignalen
DE3047450C2 (de) Filter zur Änderung der Abtastfrequenz
DE1912674B2 (de) Digitales Filter
DE69838302T2 (de) Gruppenlaufzeitentzerrer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee