DE3028705C2 - - Google Patents
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- DE3028705C2 DE3028705C2 DE19803028705 DE3028705A DE3028705C2 DE 3028705 C2 DE3028705 C2 DE 3028705C2 DE 19803028705 DE19803028705 DE 19803028705 DE 3028705 A DE3028705 A DE 3028705A DE 3028705 C2 DE3028705 C2 DE 3028705C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
- H03H17/02—Frequency selective networks
- H03H17/0283—Filters characterised by the filter structure
- H03H17/0286—Combinations of filter structures
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- H03H17/06—Non-recursive filters
- H03H17/0621—Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing
- H03H17/0635—Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies
- H03H17/065—Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies the ratio being integer
- H03H17/0657—Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies the ratio being integer where the output-delivery frequency is higher than the input sampling frequency, i.e. interpolation
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- H03H17/0664—Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies the ratio being integer where the output-delivery frequency is lower than the input sampling frequency, i.e. decimation
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- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem minimalphasigen Filter zur Änderung der Abtastfrequenz
bei Systemen zur digitalen und zeitdiskreten Signalverarbeitung,
in dem zur Erhöhung der Abtastfrequenz das minimalphasige
Filter aus zwei Teilfiltern zusammengesetzt ist.
Die Änderung der Abtastfrequenz ist in digitalen und zeitdiskreten Systemen
deshalb häufig erforderlich, weil man die Multiplikationsrate
und die Additionsrate und damit den Schaltungsaufwand möglichst niedrig
halten möchte.
Aus /1/ AEÜ, Band 29 (1975), Heft 6, Seiten 270-274, ist aus dem Aufsatz
"On the Design of FIR Digital Filters with Optimum Magnitude and Minimum
Phase" von P. Leistner und T. W. Parks ein Transversalfilter zur Erhöhung
der Abtastfrequenz bekannt, bei dem die Bewertungskoeffizienten
so eingestellt werden, daß sich ein minimalphasiges Filter ergibt. Dabei
ist die Impulsantwort nicht symmetrisch, das bedeutet, daß der
Schaltungsaufwand realtiv groß ist.
Aus /2/ IEEE Transactions on Acoustics, Speech, And Signal Processing,
Vol. ASSP-26, Nr. 3, June 1978, ist aus dem Aufsatz "On Using the Symmetry
of FIR Filters for Digital Interpolation" von Madihally Narasimha
und Allan Peterson ein linearphasiges Transversalfilter bekannt, bei
dem die Symmetrie der Impulsantwort zur Multiplikationsrate ausgenutzt
wird.
Zur Änderung der Abtastfrequenz f A werden häufig transversale Filter
verwendet, da hierbei beispielsweise zur Verminderung der Abtastfrequenz
nur die tatsächlich am Ausgang benötigten Abtastwerte berechnet
werden müssen.
Für viele technische Anwendung (z. B. PCM-System) ist die von linearphasigen
Transversalfiltern erzeugte Gruppenlaufzeit zu hoch. Deshalb
sind hierfür minimalphasige Transversalfilter zu verwenden. Der Aufwand
(Filtergrad) ist hierbei im allgemeinen zwar kleiner als bei linearphasigen
Transversalfiltern, aber die Symmetrie der Impulsantwort geht
verloren, weshalb die Vorteile gemäß /2/ nicht mehr genutzt werden können.
Aus der DE-AS 24 03 233 (1) ist es bekannt, ein minimalphasiges Filter
zur Änderung der Abtastfrequenz aus zwei Teilfiltern zusammenzusetzen.
Der Aufwand für diese Filter ist ziemlich groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein minimalphasiges Filter
zur Änderung der Abtastfrequenz anzugeben, bei dem gegenüber bisher bekannten minimalphasigen Filtern ein geringerer Aufwand benötigt wird.
Die Aufgabe wird gelöst, wie im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 2 beschrieben. Die Unteransprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungen an.
Der Vorteil dererfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß jedes der in
Reihe geschalteten Teilfilter für sich optimal realisierbar ist, so daß
das gesamte Filter mit dem denkbar geringsten Aufwand verwirklicht werden
kann.
Der Aufwand wird gegenüber Entgegenhaltung (1) dadurch
reduziert, daß jedes Teilfilter bei Entgegenhaltung (1) als ein
minimalphasiges Filter mit unterschiedlicher Abtastfrequenz
am Ein- und Ausgang realisiert werden kann. Dabei wird das erste
Teilfilter bei einer niedrigeren Abtastfrequenz realisiert.
Beim zweiten Teilfilter, das bei der hohen Abtastfrequenz
arbeitet, wird die Symmetrie der Koeffizienten zur Verringerung
des Aufwandes ausgenutzt, d. h., die Multiplikationsrate wird halbiert,
und die Additionsrate wird verdoppelt.
Das minimalphasige Filter nach dem Stand der Technik der Länge 1 benötigt
pro Abtastwert am Ausgang:
- M=n Multiplikationen und
A=n-1 Additionen,
entsprechend einer Multiplikationsrate bzw. Additionsrate, bezogen auf die Eingangsabtastfrequenz fi: Mlfi bzw. Alfi.
Die erfindungsgemäße Lösung erfordert beim Filter H p :
- M p =n p Multiplikationen und
A p =n p -1 Additionen,
bezogen auf die Eingangsabtastfrequenz, dabei ist n p gleich der Länge des Filters H p .
Beim Filter H s :
- M s =n s /2 Multiplikationen und
A s =2(n s -1) Additionen,
bezogen auf die Ausgangsabtastfrequenz, wobei n≈n s +n p ist,damit folgt für die erfindungsgemäße Lösung, daß für die Multiplikationsraten p · fi+n s /2 · l · fi<nlfi ist.
Das heißt, die Multiplikationsrate, die den größten Aufwand bei einem
Filter erfordert, ist bei der erfindungsgemäßen Lösung kleiner als beim
Stand der Techniuk.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei im folgenden die Erfindung der
Figuren näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische erfindungsgemäße Darstellung zur
Erhöhung der Abtastfrequenz, dabei stellt "l" eine positive ganze Zahl
dar;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende erfindungsgemäße Anordnung zur Erniedrigung
der Abtastfrequenz;
Fig. 3 zeigt beispielhaft die Wirkungsfunktion Hs;
Fig. 4 zeigt beispielhaft die Wirkungsfunktion Hp;
Fig. 5 zeigt beispielhaft das Produkt der Wirkungsfunktionen
(Hs) · (Hp).
Das erste Teilfilter Hp in Fig. 1 übernimmt mit der niederen Abtastfrequenz
f A die Abtastwerte.
Die hohe Abtastfrequenz lf A wird am Eingang des zweiten Teilfilters Hs
dadurch gebildet, daß zwischen je zwei Ausgangsabtastwerten vom ersten
Teilfilter Hp je l-1 "Null"-Werte eingeschoben werden.
Das erste Teilfilter Hp ist ein minimalphasiges Transversalfilter mit
nichtsymmetrischer Impulsantwort, es dient zur Entzerrung des Durchlaßbereiches
des zweiten Teilfilters Hs. Dieser Durchlaßbereich hat aufgrund
der Nullstellenanordnung eine monoton abfallende Wirkungsfunktion.
Alle Nullstellen der Wirkungsfunktion vom zweiten Teilfilter Hs liegen
auf dem Einheitskreis der z-Ebene. Das Teilfilter Hs ist sowohl minimal-
wie auch linearphasig, d. h., das Teilfilter Hs kann gemäß /2/ unter
Ausnutzung der Symmetrie der Impulsantwort so realisiert werden, daß
z. B. die Hälfte der Multiplikationen eingespart werden kann.
Eine entsprechende Anordnung zur Erniedrigung der Abtastfrequenz zeigt
Fig. 2. Das erste Teilfilter Hs übernimmt mit der hohen Abtastfrequenz
f A die Abtastwerte. Wenn das erste Teilfilter Hs ein Transversalfilter
ist, muß nur jeder l-te Ausgangswert berechnet werden. Dies ist symbolisch
durch einen Schalter angedeutet.
Die Nullstellen der Wirkungsfunktion des ersten Teilfilters liegen
ebenfalls auf dem Einheitskreis der z-Ebene, d. h., das erste Teilfilter
Hs ist ebenfalls minimal- wie auch linearphasig und kann gemäß /2/ unter
Ausnutzung der Symmetrie der Impulsantwort realisiert werden.
Das zweite Teilfilter Hp ist ebenfalls ein minimalphasiges Transversalfilter
mit nichtsymmetrischer Impulsantwort, das den Durchlaßbereich
des ersten Teilfilters Hs entzerrt. Das zweite Teilfilter Hp wird bei
der Ausgangsabtastfrequenz f A /l betrieben.
Claims (10)
1. Minimalphasiges Filter zur Änderung der Abtastfrequenz bei Systemen
zur zeitdiskreten und digitalen Signalverarbeitung, in dem zur Erhöhung
der Abtastfrequenz das minimalphasige Filter aus zwei Teilfiltern
zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten
Teilfilter das Signal mit der niederen Abtastfrequenz verarbeitet
wird, daß mit Hilfe des ersten Teilfilters der Dämpfungsverlauf der Durchlaßbereiche des zweiten Teilfilters entzerrt wird, daß dieses
erste Teilfilter als minimalphasiges Filter realisiert ist, daß im
nachgeschalteten zweiten Teilfilter die Abtastfrequenz erhöht ist
und das Signal mit der höheren Abtastfrequenz verarbeitet wird und daß
das zweite Teilfilter als linearphasiges Filter realisiert ist und
mit diesem die Sperrbereiche realisiert sind.
2. Minimalphasiges Filter zur Änderung der Abtastfrequenz bei Systemen
zur zeitdiskreten und digitalen Signalverarbeitung, in dem zur Erniedrigung
der Abtastfrequenz das minimalphasige Filter aus zwei
Teilfiltern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten
Teilfilter das Signal mit der hohen Abtastfrequenz verarbeitet
wird, daß im ersten Teilfilter die Abtastfrequenz erniedrigt ist,
daß das erste Teilfilter als linearphasiges Filter realisiert ist
und mit diesem die Sperrbereiche realisiert sind, daß im nachgeschalteten
zweiten Teilfilter das Signal mit der niederen Abtastfrequenz
verarbeitet wird, daß mit Hilfe des zweiten Teilfilters
die Durchlaßbereiche des ersten Teilfilters entzerrt werden und daß
dieses zweite Teilfilter als minimalphasiges Filter realisiert ist.
3. Minimalphasiges Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Teilfilter als Transversalfilter ausgebildet ist.
4. Minimalphasiges Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Realisierung des Transversalfilters die Symmetrie der Impulsantwort
ausgenutz ist, um die Anzahl der Multiplikationen zu
reduzieren.
5. Minimalphasiges Filter nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teilfilter als Transversalfilter ausgebildet
ist.
6. Minimalphasiges Filter nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teilfilter als Rekursivfilter ausgebildet
ist.
7. Minimalphasiges Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Teilfilter als Transversalfilter ausgebildet ist.
8. Minimalphasiges Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Realisierung des Transversalfilters die Symmetrie der Impulsantwort
ausgenutzt ist, um die Anzahl der Multiplikationen zu
reduzieren.
9. Minimalphasiges Filter nach einem der Ansprüche 2, 7, 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teilfilter als Transversalfilter ausgebildet
ist.
10. Minimalphasiges Filter nach einem der Ansprüche 2, 7, 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teilfilter als Rekursivfilter ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028705 DE3028705A1 (de) | 1980-07-29 | 1980-07-29 | Minimalphasiges filter zur aenderung der abtastfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803028705 DE3028705A1 (de) | 1980-07-29 | 1980-07-29 | Minimalphasiges filter zur aenderung der abtastfrequenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028705A1 DE3028705A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3028705C2 true DE3028705C2 (de) | 1987-07-30 |
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ID=6108364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803028705 Granted DE3028705A1 (de) | 1980-07-29 | 1980-07-29 | Minimalphasiges filter zur aenderung der abtastfrequenz |
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4106858A1 (de) * | 1991-03-04 | 1992-09-10 | Siemens Ag | Anordnung zum herausfiltern von grundlinienschwankungen aus physiologischen messsignalen |
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DE3047450C2 (de) * | 1980-12-17 | 1985-07-11 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Filter zur Änderung der Abtastfrequenz |
ES524525A0 (es) * | 1982-08-04 | 1984-06-01 | Rca Corp | Perfeccionamientos introducidos en un dispositivo de separacion de senal en un sistema de tratamiento de senal de television |
US4470069A (en) * | 1982-08-04 | 1984-09-04 | Rca Corporation | Reduced data rate digital comb filter |
US4456922A (en) * | 1982-08-04 | 1984-06-26 | Rca Corporation | Reduced data rate comb filter system |
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FR2273419B1 (de) * | 1973-01-25 | 1976-09-10 | Trt Telecom Radio Electr |
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1980
- 1980-07-29 DE DE19803028705 patent/DE3028705A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE4106858A1 (de) * | 1991-03-04 | 1992-09-10 | Siemens Ag | Anordnung zum herausfiltern von grundlinienschwankungen aus physiologischen messsignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3028705A1 (de) | 1982-02-11 |
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