DE3915371A1 - Einrichtung zur steuerung der hubbewegung eines stapeltischs - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der hubbewegung eines stapeltischs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung der Hubbewegung eines Stapeltischs einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einem die Stapel­ höhe im Bereich der in Förderrichtung vorderen Ober­ kante des Bogenstapels erfassenden Sensor, durch den eine die Hubbewegung bewirkende Vorrichtung ansteuer­ bar ist.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung ist ein zweiarmiger Tasthebel um eine quer zur Förderrichtung sich erstreckende Achse schwenkbar, wobei mit dem einen Hebelarm die Lage der vorderen Oberkante des Bogenstapels abgetastet wird, während durch den anderen Hebelarm Schalter zum Auslösen einer Hub- oder Senkbewegung betätigbar sind.
Die Genauigkeit der Abtastung ist wesentlich davon abhängig, daß die Lage der vorderen Oberkante des Bogenstapels in Förderrichtung immer exakt die gleiche ist. Schon eine geringe Abweichung führt bei gleicher Stapelhöhe zu einer Abweichung der Schwenkbewegung des Tasthebels und zu einer un­ korrekten Betätigung der Schalter. Eine unkorrekte Betätigung wird auch dann hervorgerufen, wenn der federbelastete Tasthebel beim Abtasten des aus locker aufeinanderliegenden Bögen bestehenden Bogenstapels diesen um ein bestimmtes Maß zusammendrückt. Da der Tasthebel bei jeder Bogenentnahme aus dem Förderbe­ reich des Bogens herausgeschwenkt werden muß ist ein großer Bauraum erforderlich, um diese Schwenkbewegung durchführen zu können. Darüber hinaus erfordert die Einrichtung einen aufwendigen Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine korrekte Erfassung der Höhe der Oberfläche des Bogenstapels im Bereich seiner in Förderrichtung vorderen Kante ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor ein berührungslos die Höhenlage der Stapeloberfläche im Bereich der vorderen Oberkante des Bogenstapels erfassender Sensor ist. Da nicht die Lage der vorderen Oberkante sondern die Lage der Oberfläche erfaßt wird und die berührungslose Erfassung ein Zusammendrücken des Bogenstapels ver­ meidet, kann die Höhenlage des Bogenstapels exakt erfaßt und ggf. erforderliche Höhenkorrektur genau bewirkt werden. Bewegte Teile, die sehr defektan­ fällig sind, werden vermieden, so daß die Einrichtung mit großer Zuverlässigkeit arbeitet.
Durch den Sensor kann bei niedrigerer Höhenlage der Stapeloberfläche als einer bestimmten Sollhöhenlage die eine Hubbewegung bewirkende Vorrichtung den Stapel­ tisch anhebend ansteuerbar oder bei höherer Höhenlage der Stapeloberfläche als einer bestimmten Sollhöhen­ lage die eine Hubbewegung bewirkende Vorrichtung den Stapeltisch senkend ansteuerbar sein.
Ist die eine Hubbewegung bewirkende Vorrichtung schritt­ weise ansteuerbar, so kann nach jedem Hubschritt eine Überprüfung der neuen Höhe erfolgen. Auf diese Weise ist eine Höhenlage des Bogenstapels mit nur sehr geringer Toleranzabweichung von einer Sollhöhen­ lage erreichbar.
Um die je nach Material, Oberflächenbeschaffenheit und Qualität der Bogen optimale Höhe des Bogenstapels einstellen zu können, kann der Sensor zur Erfassung unterschiedlicher Sollhöhenlagen verstellbar sein.
Vorzugsweise kann der Sensor ein Fotosensor sein.
Soll dabei eine Lichtreflexion an der Vorderseite des Bogenstapels erfaßt werden, so wird eine genaue Erfassung der Stapelhöhe dadurch erreicht, daß der Sensor etwa in Sollhöhenlage in Förderrichtung vor dem Bogenstapel angeordnet ist.
Zur Einstellung auf unterschiedliche Sollhöhenlagen kann der Sensor seine Abtastrichtung hebend bzw. senkend verschwenkbar sein. Dies ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß der Sensor an einem um eine waagrecht quer zur Förderrichtung sich erstreckende Achse schwenkbaren Hebel angeordnet ist, wobei der Hebel in mehreren Schwenkpositionen festrastbar ist.
Ein einfacher Aufbau der Einrichtung, der auch eine gleichzeitige aufeinander abgestimmte Sollhöhenver­ stellbarkeit ermöglicht, wird dadurch erreicht, daß der Sensor und eine einen Lichtstrahl aussendende Lichtquelle derart in einem gemeinsamen Gehäuse an­ geordnet sind, daß der Lichtstrahl und die Abtast­ richtung des Sensors sich in Sollhöhenlage an der vorderen Oberkante des Bogenstapels schneiden.
Vorzugsweise weist die die Hub­ bewegung bewirkende Vorrichtung eine elektronische Steuereinheit auf, durch die ein elektromotorischer Hubantrieb des Stapeltischs ansteuerbar ist, wobei der elektromotorische Hubantrieb einen Drehstrom- Bremsmotor aufweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stapeltischs mit einer Einrichtung zur Steuerung der Hubbewegung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Steuerung der Hubbewegung in einer ersten Sollhöhenlagenposition,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 2 in einer zweiten Soll­ höhenlagenposition,
Fig. 4 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Stapeltisch 1 besitzt eine Tischplatte 2, auf der ein Bogenstapel 3 auf­ liegt. Durch eine eine Hubbewegung bewirkende Vor­ richtung ist die Tischplatte 2 heb- bzw. senkbar. Diese Vorrichtung besteht aus einem Drehstrom-Brems­ motor 4, durch den ein Antriebsrad 5 drehbar antreibbar ist. Durch das Antriebsrad 5 sind wiederum Hubketten 6 bewegbar, an denen die Tischplatte 2 aufgehängt ist und durch deren Bewegung die Tischplatte 2 heb- bzw. senkbar ist.
Über dem in Förderrichtung 7 hinteren Bereich des Bogenstapels 3 ist ein Saugkopf 8 mit Trennsaugern 9 und Schleppsaugern 10 angeordnet, durch die der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels 3 vom Bogen­ stapel 3 trennbar und über eine Förderwalze 11 einem Bändertisch 12 zur Weiterförderung zuführbar ist.
Durch eine im Bereich der Förderwalze 11 angeordnete und in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellte Ein­ richtung ist die Höhe der in Förderrichtung 7 vorderen Bogenoberkante erfaßbar und ein entsprechendes Signal einer elektronischen Steuereinheit 13 zuleit­ bar. Durch diese wird abhängig von einer Abweichung der Höhenlage der Vorderkante des Bogenstapels 3 von einer bestimmten Sollhöhenlage der Drehstrom-Brems­ motor 4 die Tischplatte 2 hebend bzw. senkend angesteuert.
ln den Fig. 2, 3 und 4 ist in Förderrichtung 7 vor dem Bogenstapel 3 die Förderwalze 11 und davor wiederum ein Überleitblech 14 zu dem nicht darge­ stellten Bändertisch 12 dargestellt.
Die Förderwalze 11 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer radial umlaufenden, nutartigen Ausnehmung 15 versehen, in die etwa in Sollhöhenlage etwa waagrecht das Gehäuse 16 eines Sensors hineinragt.
An der dem Bogenstapel 3 zugewandten Seite des Ge­ häuses 16 ist sowohl ein Fotosensor 17 als auch eine Lichtquelle 18 derart angeordnet, daß der Licht­ strahl 19 der Lichtquelle 18 und die Abtastrichtung 20 des Fotosensors 17 sich in Sollhöhenlage an der vorderen Oberkante des Bogenstapels 3 schneiden. Erfolgt gerade noch eine Reflektion des Lichtstrahls von der Bogenstapelvorderseite zum Fotosensor 17 hin, so befindet sich der oberste Bogen des Bogenstapels 3 in Sollhöhenlage. Bei keiner Reflektion wird die Sollhöhenlage unterschritten und bei voller Reflektion die Sollhöhenlage überschritten.
Diese Informationen werden von dem Fotosensor 17 erfaßt und ein entsprechendes Signal der Steuereinheit 13 zugeleitet.
Das Gehäuse 16 ist mit seinem dem Fotosensor 17 entgegengesetzten Ende an dem einen Ende eines Hebels 21 angelenkt, der mit seinem anderen Ende auf einem Achsbolzen 22 gelagert ist. Weiterhin ist das Gehäuse 16 um eine zur Drehachse der Förderwalze 11 parallele Achse 28 schwenkbar gelagert, die an einem Träger 29 fest angeordnet ist. Der Achsbolzen 22 wiederum ist um eine zur Längsachse des Achs­ bolzens 22 parallele Achse 23 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkbarkeit wird durch zwei Anschläge 24 be­ grenzt, an denen ein Anschlagarm 25 der Achse 23 in Anlage bringbar ist. Der Anschlagarm 25 ist mit einer Raste 26 versehen, die in Rastvertiefungen 27 entlang des Schwenkbereichs des Anschlagarms 25 einrastbar und so der Hebel 21 in verschiedenen Schwenkpositionen festrastbar ist.
Durch die Schwenkbarkeit des Gehäuses 16 sowohl um die Achse 28 als auch relativ zu dem an ihm ange­ lenkten Hebel 21, sowie die exzentrische Schwenkbar­ keit des anderen Endes des Hebels 21 um die Achse 23 wird erreicht, daß der Schnittpunkt von Lichtstrahl 19 und Abtastrichtung 20 je nach eingestellter Soll­ höhenlage immer in der selben senkrechten Ebene der Vorderkante des Bogenstapels 3 ist.
Es versteht sich, daß anstatt des Drehstrom-Brems­ motors 4 auch andere Motor-Systeme wie z.B. Synchronmotore oder Gleichstrommotore vorteilhaft benutzt werden können.

Claims (13)

1. Einrichtung zur Steuerung der Hubbewegung eines Stapeltischs einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einem die Stapelhöhe im Bereich der in Förder­ richtung vorderen Oberkante des Bogenstapels er­ fassenden Sensor, durch den eine die Hubbewegung be­ wirkende Vorrichtung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein berührungslos die Höhenlage der Stapeloberfläche im Bereich der vorderen Oberkante des Bogenstapels (3) erfassender Sensor ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den Sensor bei niedrigerer Höhenlage der Stapeloberfläche als einer bestimmten Sollhöhenlage die eine Hubbewegung be­ wirkende Vorrichtung den Stapeltisch (1) anhebend ansteuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den Sensor bei höherer Höhenlage der Stapeloberfläche als einer be­ stimmten Sollhöhenlage die eine Hubbewegung be­ wirkende Vorrichtung den Stapeltisch (1) senkend ansteuerbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hubbewegung bewirkende Vorrichtung schrittweise ansteuerbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zur Erfassung unterschiedlicher Sollhöhenlagen verstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Fotosensor (17) ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor etwa in Sollhöhenlage in Förderrichtung (7) vor dem Bogenstapel (3) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor seine Abtastrichtung (20) hebend bzw. senkend verschwenkbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor an einem um eine waagrecht quer zur Förderrichtung (7) sich er­ streckende Achse (23) schwenkbaren Hebel (21) an­ geordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (21) in mehreren Schwenkpositionen festrastbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor und eine einen Lichtstrahl (19) aussendende Lichtquelle (18) derart in einem gemeinsamen Gehäuse (16) angeordnet sind, daß der Lichtstrahl (19) und die Abtastrichtung (20) des Sensors sich in Sollhöhenlage an der vorderen Oberkante des Bogenstapels (3) schneiden.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubbewegung bewirkende Vorrichtung eine elektronische Steuereinheit (13) aufweist, durch die ein elektromotorischer Hubantrieb des Stapel­ tischs (1) ansteuerbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektromotorische Hubantrieb einen Drehstrom-Bremsmotor (4) aufweist.
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