DE3914435A1 - Abdichtvorrichtung fuer leckageoeffnungen an behaeltern, apparaten oder rohrleitungen - Google Patents

Abdichtvorrichtung fuer leckageoeffnungen an behaeltern, apparaten oder rohrleitungen

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DE3914435A1
DE3914435A1 DE19893914435 DE3914435A DE3914435A1 DE 3914435 A1 DE3914435 A1 DE 3914435A1 DE 19893914435 DE19893914435 DE 19893914435 DE 3914435 A DE3914435 A DE 3914435A DE 3914435 A1 DE3914435 A1 DE 3914435A1
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Gerhard Kurczyk
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung für Leckageöffnungen an Behältern, Apparaten und Rohrlei­ tungen.
Bisher hat man Leckageöffnungen durch Keile abzudichten versucht, oder man verwendete einen Spanngurt mit auf­ blasbarem Kissen zum Abdichten. Keile dichten nicht 100%ig ab. Das Anlegen eines Spanngurtes mit aufblas­ barem Kissen wird mit zunehmendem Durchmesser der Behäl­ ter immer problematischer, weil ein erhöhter Aufwand an Personal und Zeit erforderlich ist. In dieser Zeit kann weiterhin Gas oder Flüssigkeit in erheblichen Mengen aus der Leckageöffnung ausströmen und, sofern es sich um schädliche Stoffe handelt, Personal und Umwelt gefährden bzw. belasten. Schließlich gibt es Apparate und Be­ hälter, welche aufgrund ihrer Form an gewissen Stellen, z.B. an Klöpperböden, mit dem Spanngurtverfahren über­ haupt nicht abdichtbar sind.
Es besteht die Aufgabe, eine Abdichtvorrichtung für Leckageöffnungen an Behältern, Apparaten und Rohrlei­ tungen zu schaffen, welche schnell und einfach handhab­ bar ist und sich außerdem auch an schwer zugänglichen und/oder kompliziert geformten Wandungen anwenden läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch mindestens zwei Saug­ glocken aus flexiblem Material, welche an einem gemein­ samen Tragelement angeordnet und mit einer Vakuumpumpe verbunden sind, wobei an dem Tragelement eine Spindel­ mutter angeordnet ist, in welcher eine Spindel geführt ist, und wobei diese Spindel in der gleichen Richtung, in welcher die Saugglocken offen sind, eine mit einer Dichtungsauflage aus chemisch resistentem Material be­ legte Druckplatte und am anderen Ende einen Drehgriff aufweist.
Die Abdichtvorrichtung wird im Bedarfsfall mit der Druckplatte über der Leckageöffnung plaziert, die Saug­ glocken an die Wandung des Behälters, Apparates oder der Rohrleitung angedrückt und Vakuum angelegt, damit sie sich festsaugen. Sodann wird der Drehgriff der Spindel, meist ein Handrad oder Hebel, betätigt und die Druck­ platte gegen die Leckageöffnung gepreßt. Es versteht sich, daß die Saugkraft in den Glocken größer sein muß als die auf die Druckplatte einwirkende Anpreßkraft, damit die Abdichtvorrichtung nicht abreißt. Es ist von Vorteil, wenn nicht nur die Dichtungsauflage aus che­ misch resistentem Material, sondern möglichst die gesamte Vorrichtung aus solchen Materialien besteht. Als Mate­ rial für die Dichtungsauflage und gegebenenfalls für die Saugglocken eignen sich u.a. Fluorelastomere, Silicon-, Fluorsilicon- und Acrylatkautschuk ausreichender Elasti­ zität; für alle metallischen Teile ist die Ausführung aus Edelstahl vorteilhaft. Allein schon durch ihre Elastizität, passen sich die Saugglocken mit ihrem Rand der Form der Wandung, auf der sie haften, in weiten Grenzen an.
Die Druckplatte ist vorzugsweise austauschbar, so daß solche verschiedener Größe oder gegebenenfalls unter­ schiedlicher Krümmung verwendbar sind, um eine bessere Anpassung an die Leckageöffnung und/oder die Krümmung der Wandung, an der die Abdichtvorrichtung anzubringen ist, zu gewährleisten.
Vorzugsweise besteht das Tragelement aus einzelnen, mit­ einander über Gelenke verbundenen Tragarmen und/oder Tragplatten, an denen die Saugglocken und die Spindel­ mutter bzw. Spindel mit Druckplatte gelagert sind.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß dank der Ge­ lenke die Abdichtvorrichtung auch an starke Krümmungen von Wandungen anpreßbar ist. Dieser Vorteil läßt sich dadurch optimieren, daß die Saugglocken in ihrem Abstand zum Tragelement verstellbar gelagert sind und/oder daß die Saugglocken schwenkbar gelagert sind.
Zur verstellbaren Lagerung der Saugglocken dienen vor­ zugsweise ebenfalls Spindelmutter und Spindel. Für die Schwenkbewegung der Saugglocken lassen sich Achsen, Kardangelenke oder Kugelgelenke vorsehen.
Zum Erzeugen des Vakuums dient als Vakuumpumpe eine Was­ serstrahlpumpe, eine Dampfstrahlpumpe oder elektrisch betriebene Saugpumpe, wobei erforderlichenfalls auf ex­ plosionsgeschützte Ausführungsform zu achten ist.
Die neuartige Abdichtvorrichtung läßt sich samt Saug­ pumpe als mobile Einrichtung in einer Art Pannenkoffer unterbringen.
In der Zeichnung ist die neue Abdichtvorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch in der Seitenan­ sicht dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Ausführung der Abdichtvorrich­ tung und
Fig. 2 eine aufwendigere Ausführung der Abdichtvor­ richtung.
In Fig. 1 sind an einem Tragelement 1 Achsen 2 vorgese­ hen, auf welchen Schwenkhebel 3 gelagert sind. Diese weisen an einem Ende jeweils einen Handgriff 4 und am anderen Ende jeweils eine Saugglocke 5 auf. Die Schwenk­ hebel 3 sind hohl ausgebildet und besitzen Anschluß­ stutzen 6 für eine aus druckfesten Schläuchen bestehende Saugleitung 7, welche mit einer elektrisch betriebenen Vakuumpumpe 8 und mit einem Entlüftungsventil 9 verbun­ den ist. In der Mitte des Tragelementes 1 ist eine Spindelmutter 10 angeordnet, in welcher eine Spindel 11 geführt ist, welche in der gleichen Richtung, in der die Saugglocken 5 öffnen, eine Druckplatte 12 trägt. Diese ist mit einer aufgeklebten elastischen Dichtungsauflage 13 aus chemisch hochresistentem Chloroprenkautschuk ver­ sehen. Das andere Ende der Spindel 11 trägt ein Handrad 14. Alle Metallteile bestehen aus Edelstahl.
In Fig. 2 ist ein Tragelement 21 für vier Saugglocken 22 und eine Druckplatte 23 vorgesehen. Das Tragelement 21 besteht aus einer Tragplatte 24, an welcher über Kardangelenke 25 vier Tragarme 26 angeordnet sind. (Der in der Figur vordere und hintere Tragarm samt Kardan­ gelenk und Saugglocke sind nicht dargestellt). Die Achse für das in der Zeichnung vordere Kardangelenk 25 ist mit 27 bezeichnet. Mittig in der Tragplatte 24 ist eine Spindelmutter 28 angeordnet, in welcher eine Spindel 29 geführt ist. Diese trägt an einem Ende ein Handrad 30; am anderen Ende ist sie über ein Kugelgelenk 31 mit einer Druckplatte 23 verbunden, welche eine elastische, aufgeklebte Dichtungsauflage 32 aus Viton® aufweist. An den Enden der Tragarme 26 sind ebenfalls Spindelmuttern 33 vorgesehen, in denen Spindeln 34 geführt sind. Diese tragen am gleichen Ende wie die Spindel 29 jeweils ein Handrad 35 und am anderen Ende sind sie jeweils über ein Kugelgelenk 36 mit einer Saugglocke 22 verbunden. Jede Saugglocke 22 ist mit einem Anschlußstutzen 37 versehen, welche über Saugleitungen 38 aus druckfesten Schläuchen mit einer Vakuumpumpe 39 und einem Entlüftungsventil 40 verbunden sind.
Anwendundungsbeispiel
Verwendet wird die Abdichtvorrichtung gemäß Fig. 1. Ein liegender, zu 80% gefüllter Behälter mit einem Volumen von 20 m3 hat im unteren Bereich des Klöpperbodens eine Leckageöffnung von 5 mm ⌀, aus welcher Flüssigkeit aus­ trat. Die Abdichtvorrichtung wird mit den Saugglocken 5 auf die Behälterwandung aufgedrückt und mittels der Vakuumpumpe 8 ein Vakuum von 0,99 bar erzeugt. Der Innendurchmesser der flexiblen Saugglocken 5 beträgt 115 mm. Nach dem Festhaften der Saugglocken 5 wird das Handrad 14 betätigt und die Druckplatte 12 mit der Dichtungsauflage 13 gegen die Leckageöffnung gepreßt. Die Leckageöffnung konnte vollständig abgedichtet wer­ den. Nachdem der Behälter entleert worden ist, wurden die Saugglocken über das Belüftungsventil 9 belüftet und die Abdichtvorrichtung wieder entfernt.

Claims (4)

1. Abdichtvorrichtung für Leckageöffnungen an Behäl­ tern, Apparaten, Rohrleitungen u. dergl., gekenn­ zeichnet durch mindestens zwei Saugglocken (5, 22) aus flexiblem Material, welche an einem gemeinsamen Tragelement (1, 21) angeordnet und mit einer Va­ kuumpumpe (8, 39) verbunden sind, wobei an dem Tragelement (1, 21) eine Spindelmutter (28) ange­ ordnet ist, in welcher eine Spindel (29) geführt ist und wobei diese Spindel (29) in der gleichen Richtung, in welcher die Saugglocken (5, 22) offen sind, eine mit einer Dichtungsauflage (13, 32) aus chemisch resistentem Material belegte Druckplatte (12, 23) und am anderen Ende einen Drehgriff (14, 30) aufweist.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragelement (21) aus einzelnen, miteinander über Gelenke (25) verbundenen Tragarmen (26) und/oder Tragplatten (24), an denen die Saug­ glocken (22) und die Spindelmutter (28) bzw. Spin­ del (29) mit Druckplatte (33) gelagert sind, be­ steht.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocken (22) in ihrem Abstand zum Tragelement (21) verstellbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Saugglocken (5, 22) schwenk­ bar gelagert sind.
DE19893914435 1989-05-02 1989-05-02 Abdichtvorrichtung fuer leckageoeffnungen an behaeltern, apparaten oder rohrleitungen Granted DE3914435A1 (de)

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