DE3913953A1 - Schubkastenseitenzarge aus metall - Google Patents

Schubkastenseitenzarge aus metall

Info

Publication number
DE3913953A1
DE3913953A1 DE3913953A DE3913953A DE3913953A1 DE 3913953 A1 DE3913953 A1 DE 3913953A1 DE 3913953 A DE3913953 A DE 3913953A DE 3913953 A DE3913953 A DE 3913953A DE 3913953 A1 DE3913953 A1 DE 3913953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
side frame
drawer side
catwalk
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3913953A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3913953C2 (de
Inventor
Horst Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG
Original Assignee
Horst Berger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horst Berger filed Critical Horst Berger
Priority to DE3913953A priority Critical patent/DE3913953A1/de
Publication of DE3913953A1 publication Critical patent/DE3913953A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3913953C2 publication Critical patent/DE3913953C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenseitenzarge aus Metall der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 nä­ her bezeichneten Art.
Durch offenkundige Vorbenutzungen sind Schubkastenseiten­ zargen dieser Art bekannt, bei denen die Schubkastenführung nur am Oberrand der Seitenzarge angeordnet werden kann, weil dort der abgewinkelte Laufsteg zur Abstützung auf der Kor­ pusschiene vorgesehen ist. Der Laufsteg an der Schubkasten­ seitenzarge bildet dabei die Auszugschiene der Schubkasten­ führung, die bei der Ausbildung in Metall Bestandteil der Schubkastenseitenzarge selbst ist.
Es sind andererseits auch Schubkastenführungen bekannt, bei denen eine separate Auszugschiene entlang dem unteren Be­ reich der Schubkastenseitenzarge angebracht wird, um den Schubkasten bodennah abstützen zu können. Sowohl aus op­ tischen als auch aus mechanischen Gründen wird eine solche bodennahe Schubkastenführung vorgesehen, wobei im ersteren Fall eine verdeckte Ausbildung vorrangig ist, um bei ausge­ zogenem Schubkasten nicht in die Auszugschiene hineinfassen oder hineinsehen zu können. Bei Schubkastenzargen, die ganz aus Metall bestehen, hat man eine unten angeschlagene Schub­ kastenführung bislang nicht verwendet, weil sich der obere nach außen abgewinkelte Rand der Zarge, der schon zur Ver­ steifung abgekantet sein muß, zur Ausbildung als Laufsteg anbietet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schubkastenseitenzarge aus Metall der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der man zwischen einer oben- und untenange­ brachten Schubkastenführung wählen kann, also ohne zusätz­ liche Bearbeitung für beide Arten der Schubkastenführung verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schubkastenseitenzarge der gat­ tungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Schubkasten­ seitenzarge liegt darin, daß der zweite, untere Laufsteg die bodennahe, integrierte Auszugschiene bildet, die alternativ zu dem entlang dem Oberrand der Zarge vorhandenen Laufsteg mit einer ortsfest anzubringenden Korpusschiene zusammen­ wirken kann. Dadurch wird der Einsatzbereich von Schubkästen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schubkastenseiten­ zarge für diejenigen Fälle erweitert, in denen sonst eine unterseitig separat an den Schubkasten angesetzte Auszug­ schiene verwendet werden mußte, die man jedoch schlecht mit einer Schubkastenseitenzarge aus Metall kombinieren kann. Die erfindungsgemäße Schubkastenseitenzarge kann im übrigen bei unterer, bodennaher Führung mit solchen Korpusschienen kombiniert werden, wie es sie ohnehin bereits bei Auszug­ führungen gibt, die eine separat anzubringende Auszugschiene umfassen.
In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung ist der zweite untere Laufsteg an einem ebenen Unterabschnitt der Zarge angeordnet, dessen Innenseite eine Anlagefläche für einen Schubkastenboden bildet. Zur Befestigung eines genu­ teten Schubkastenbodens sieht man zweckmäßig an der Innen­ seite des Unterabschnittes der Zarge einen längsverlau­ fenden, vorstehenden Befestigungssteg mit einem Verhakungs­ profil vor. Besonders für schwerbelastbare Schubladen ist ein solch nahe Anordnung des unteren Laufstegs am Befesti­ gungsbereich des Schubkastenbodens vorteilhaft, um Biege­ beanspruchungen innerhalb der Schubkastenseitenzarge weit­ gehend zu vermeiden. Damit einerseits nach außen für die Schubkastenführung nahe dem Schubkastenboden seitlich genü­ gend Platz geschaffen wird und zudem eine Wischkehle im Übergangsbereich zwischen der Schubkastenseitenzarge und dem Schubkastenboden geschaffen werden kann, weist die Zarge einen in Einbaulage aufrechten, ebenen Wandabschnitt auf, dem gegenüber der Unterabschnitt mit dem unteren Laufsteg parallel nach innen hin versetzt ist, wobei die Zarge zwi­ schen dem Wandabschnitt und dem Unterabschnitt eine Kröpfung hat, die an der Innenseite die Gestalt einer Hohlkehle haben kann. Eine nach oben offene Stoßfuge zwischen dem Außenrand des Schubkastenbodens und der Schubkastenseitenzarge kann man vorteilhaft durch eine im Bereich der Unterkante der Hohlkehle angebrachte Rippe vermeiden, die über die Innen­ seite des Unterabschnittes, an der der Schubkastenboden anliegt, vorsteht, um die Oberseite des Schubkastenbodens zu übergreifen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann man den zweiten unteren Laufsteg an der Schubkastenseitenzarge durch eine Blende nach außen hin abdecken. Diese Blende übergreift den unteren Laufsteg nach außen hin mit einem solchen Abstand, daß die Korpusschiene, die üblicherweise an Befestigungswinkeln bei dieser Schubkastenhalterung angeord­ net ist, in dem entstehenden Hohlraum zwischen der Blende und dem Unterabschnitt der Schubkastenseitenzarge ausrei­ chend Platz hat.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schubkastenseiten­ zarge aus Metall mit oberseitig angebrachter Auszugführung in der Ausführung für die rechte Schubkastenseite und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die gleiche Schubkasten­ seitenzarge jedoch mit unterseitig angebrachter Auszugführung, jedoch in der Ausführung für die linke Schubkastenseite.
Im einzelnen erkennt man in den Fig. 1 und 2 eine in Tiefen­ richtung des jeweiligen Schubkastens verlaufende Schubka­ stenseitenzarge 1, die mit einem Schubkastenboden 2 fest verbindbar ist. Den wesentlichen Teil der Höhe der Schubka­ stenseitenzarge 1 macht ein Wandungsabschnitt 3 aus, dessen Oberrand nach außen zu einem Laufsteg 4 abgewinkelt ist, der im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Wandabschnit­ tes 3 steht und der an seinem freien Ende eine vertikale Ab­ kantung 5 aufweist.
Die Seitenzarge 1 geht nach unten hin in eine Kröpfung 6 über, deren freiliegende Oberseite eine Hohlkehle 7 bildet, welche auf die Oberseite des Schubkastenbodens 2 ausläuft. Im Übergangsbereich ist eine nach oben offene Stoßfuge zwi­ schen der Seitenzarge und dem Schubkastenboden 2 durch eine vorstehende Rippe 8 vermieden, die der Schubkastenboden 2 mit seinem oberen Außenrand geringfügig untergreift.
An die Kröpfung 6 der Schubkastenseitenzarge 1 schließt sich nach unten hin ein Unterabschnitt 9 an, der planparallel zu dem ebenen Wandungsabschnitt 3 ist. Die zur Schubkasten­ innenseite hin liegende Innenseite 10 des Unterabschnitts 9 an der Zarge 1 bildet eine Anlagefläche für die betreffende Schmalseite des Schubkastenbodens 2, weshalb die vorerwähnte Rippe 8 über diese Innenseite 10 des Zargenunterabschnitts 9 vorsteht. Über die Innenseite 10 des Unterabschnitts 9 der Zarge 1 ragt ferner ein längsverlaufender Befestigungssteg vor, der an seiner Ober- und seiner Unterseite ein Verha­ kungsprofil hat, mit dem er sich in eine Aufnahmenut 12 an der Schmalseite des Schubkastenbodens 2 einkrallt.
An der vom Schubkasten wegweisenden Außenseite hat der Unterabschnitt 9 einen vorstehenden Laufsteg 13, der neben dem oberen Laufsteg 4 einen zweiten, unteren Laufsteg an der Zarge 1 bildet. Die beiden Laufstege 4 und 13 bilden jeweils für sich eine in die Seitenzarge 1 integrierte Auszugschie­ ne, die mit einer Korpusschiene 14 zusammenwirkt, welche ortsfest an einem Möbelkorpus, wie einer Korpusseitenwand 16, festgelegt wird.
Wahlweise kann an der Schubkastenseitenzarge 1 eine obere Schubkastenführung, wie in Fig. 1 dargestellt, oder eine untere Schubkastenführung, wie Fig. 2 zeigt, vorgesehen wer­ den. Entsprechend ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Korpusschiene 14 so an der Korpusseitenwand 16 angeord­ net, daß darin die Schubkastenseitenzarge 1 mit ihrem oberen Laufsteg 4 eingehängt werden kann, wobei die Laufrollen, über welche sich die Korpusschiene 14 und der Laufsteg 4 wechselseitig aneinander abstützen im einzelnen nicht näher dargestellt sind. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 han­ delt es sich um eine unterseitige, verdeckte Schubkasten­ führung, hier ist entsprechend die Korpusschiene 14 an einem Winkel 15 angeordnet, der an der Korpusseitenwand 16 ange­ bracht ist.
Die Verdeckung der Auszugführung erfolgt über eine Blende 17, die an der Außenseite der Zarge 1 sitzt, und zwar gabelt sich die Zarge 1 im unteren Bereich ihres Wandungsabschnit­ tes 3 in die Kröpfung 6 und einen oberen Schrägabschnitt der Blende 17, wobei der Schrägabschnitt 18 und die Kröpfung 6 der Zarge 1 relativ zueinander divergieren. An den Schrägab­ schnitt 18 schließt sich ein in der Gebrauchslage vertikaler Unterabschnitt 19 der Blende 17 an, der nach unten bis über den Laufsteg 13 hinausreicht. Die Blende 17 und der Unterab­ schnitt 9 der Zarge 1 schließen zwischen sich einen Hohlraum ein, der die Korpusschiene 14 mit dem Befestigungsabschnitt des Winkels 15 aufnehmen kann.
Die gesamte Zarge 1 mit dem oberen Laufsteg 4, der Blende 17, der Kröpfung 6, dem Unterabschnitt 9 und dem daran an­ geordneten, unteren Laufsteg 13 sowie dem Befestigungssteg 11 besteht aus einem stranggespreßten Alumniumprofil und ist folglich einstückig.

Claims (10)

1. Schubkastenseitenzarge aus Metall mit einem entlang des Oberrandes nach außen abgewinkelten Laufsteg zur Abstüt­ zung auf zumindest einer Laufrolle einer ortsfest anzu­ bringenden Korpusschiene, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Unterseite der Zarge (1) ein zwei­ ter, zum oberen Laufsteg (4) paralleler Laufsteg (13) nach außen hin abgewinkelt angeordnet ist.
2. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, untere Laufsteg (13) an einem ebenen Unterabschnitt (9) der Zarge (1) angeordnet ist, dessen Innenseite (10) eine Anlagefläche für einen Schubkasten­ boden (2) bildet.
3. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (10) des Unterabschnittes (9) der Zarge (1) ein längslaufender, vorstehender Befestigungs­ steg (11) mit einem Verhakungsprofil angeordnet ist.
4. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) einen in Einbaulage aufrechten, ebenen Wandabschnitt (3) hat, demgegenüber der Unterabschnitt (9) mit dem unteren Laufsteg (13) parallel nach innen hin versetzt ist, wobei die Zarge (1) zwischen dem Wandab­ schnitt (3) und dem Unterabschnitt (9) eine Kröpfung (6) hat.
5. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite im Bereich der Kröpfung (6) die Ge­ stalt einer Hohlkehle (7) hat.
6. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante der Hohlkehle (7) die Zarge (1) eine über die Innenseite (10) des Unterabschnitts (9) orstehende Rippe (8) hat.
7. Schubkastenseitenzarge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des unteren Laufstegs (13) eine diesen mit Abstand übergreifende Blende (17) an der Außenseite der Zarge (1) angeordnet ist.
8. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (17) einen geneigt nach unten gerichteten Schrägabschnitt (18) und einen daran nach unten an­ schließenden Vertikalabschnitt (19) hat, der nach außen hin mit Abstand vom Laufsteg (13) angeordnet ist.
9. Schubkastenseitenzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägabschnitt (18) der Blende (17) höhengleich mit der Kröpfung (6) an den Wandabschnitt (3) der Zarge (1) nach unten hin anschließt.
10. Schubkastenseitenzarge nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Zarge (1) ein einstückiges Strangpreß­ profil aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, ist.
DE3913953A 1989-04-27 1989-04-27 Schubkastenseitenzarge aus metall Granted DE3913953A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3913953A DE3913953A1 (de) 1989-04-27 1989-04-27 Schubkastenseitenzarge aus metall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3913953A DE3913953A1 (de) 1989-04-27 1989-04-27 Schubkastenseitenzarge aus metall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3913953A1 true DE3913953A1 (de) 1990-10-31
DE3913953C2 DE3913953C2 (de) 1993-07-01

Family

ID=6379618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3913953A Granted DE3913953A1 (de) 1989-04-27 1989-04-27 Schubkastenseitenzarge aus metall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3913953A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130249369A1 (en) * 2010-11-23 2013-09-26 Julius Blum Gmbh Container rail for a drawer container

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529721A1 (de) * 1966-11-17 1970-02-12 Blaesi Kg Josef Seitenwand mit Gleitschienen bzw. Stuetzleisten fuer Schublaeden oder Zwischenboeden
DE2853969A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-03 Lb Plastics Ltd Schublade
AT362896B (de) * 1979-07-30 1981-06-25 Blum Gmbh Julius Schublade
EP0281766A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-14 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Schublade

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529721A1 (de) * 1966-11-17 1970-02-12 Blaesi Kg Josef Seitenwand mit Gleitschienen bzw. Stuetzleisten fuer Schublaeden oder Zwischenboeden
DE2853969A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-03 Lb Plastics Ltd Schublade
AT362896B (de) * 1979-07-30 1981-06-25 Blum Gmbh Julius Schublade
EP0281766A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-14 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Schublade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130249369A1 (en) * 2010-11-23 2013-09-26 Julius Blum Gmbh Container rail for a drawer container

Also Published As

Publication number Publication date
DE3913953C2 (de) 1993-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1136392B1 (de) In einem Schrank aufgenommene Schublade, insbesondere Küchenschrankschublade, zur Halterung von Abfallbehältern
DE4016452A1 (de) Schublade mit dekorprofil
CH638013A5 (de) Abschirmung fuer feuchtraeume.
AT13532U1 (de) Schubladensystem
DE102014109427A1 (de) Schiene für einen Schiebetürbeschlag
EP1027844A2 (de) Auszug mit Relingaufsatz
EP0664983A2 (de) Differentialauszug für Schubladen od.dgl.
DE2263073A1 (de) Beschlag zur ausziehbaren lagerung einer zusatzplatte oder dgl
DE2113398A1 (de) In Form eines Tisches ausgebildetes Moebelstueck
DE202006011412U1 (de) Präsentationsanordnung für einen Verkaufsregal-Fachboden
DE8018254U1 (de) Sortimentskastenregal
DE3913953A1 (de) Schubkastenseitenzarge aus metall
AT401860B (de) Schublade
AT401854B (de) Schublade
DE3120263C2 (de) Frontauszug für einen Hochschrank, insbesondere Küchenhochschrank
EP0671138B1 (de) Linearauszug für Abfalleimer od. dgl.
DE4139780C1 (de)
DE7530601U (de) Halterung fuer einen wandschrank
AT393782B (de) Ausziehfuehrung, insbesondere unterbodenausziehfuehrung, fuer schubkaesten, schubladen, fachboeden od. dgl.
DE202021106277U1 (de) Schublade, insbesondere Küchenschrankschublade
DE8231409U1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer schubkaesten mit seitlich abstehenden schuerzen
EP0388655A2 (de) Metallschublade
DE19522615C1 (de) Verdeckte Beschlaganordnung für Falt-Gleittüren an Schränken
DE7807691U1 (de) Geraeteschrank
DE1809753C3 (de) Schrank mit teleskopartig ausziehbaren Schubfächern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEPLA-WERKE LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG, 64354 RE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BERGER, HORST, 33729 BIELEFELD, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee