DE3913741A1 - Brennkraftmaschine mit massenausgleich-einrichtung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit massenausgleich-einrichtungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
- F16F15/264—Rotating balancer shafts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Massenausgleich
der oszillierenden Massen 1. Ordnung der mit der
Kurbelwelle gekuppelten Maschinenelemente, wobei eine Hälfte
der Massenkräfte durch ein an der Kurbelwelle angreifendes
Gegengewicht und die andere Hälfte der Massenkräfte durch zwei
Unwuchten ausgeglichen wird, die beiderseits der Kurbelwelle
gelagert sind und untereinander in gleichem Drehsinne und
zur Kurbelwelle in entgegengesetztem Drehsinne angetrieben
werden.
Ein solcher Massen-Ausgleich ist beispielsweise in DE-PS
31 02 154 beschrieben, wobei hier die Achsen der symmetrischen
Unwuchten und die Achse der Kurbelwelle in gleicher Ebene
liegen. Es hat sich gezeigt, daß es bei Einrichtungen dieser
Art schwierig ist, die Anordnung der Unwuchten zur Kurbelwelle
in der erforderlichen Relativstellung vorzunehmen, um die
gewünschte Ausgleichswirkung erreichen und gegebenenfalls
den jeweiligen Betriebsverhältnissen anpassen zu können.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen
und eine Massenausgleich-Einrichtung zu schaffen, deren
Anordnung zur Kurbelwelle sehr einfach durchführbar ist und
deren Wirkung zugleich den gegebenen Betriebsverhältnissen
in gewünschter Weise angepaßt werden kann. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Unwucht derart
gestaltet ist, daß sie zu einer durch ihren Schwerpunkt und
Drehpunkt gehenden Ebene unsymmetrisch ist, und daß die
Verbindungslinie zwischen Schwerpunkt und Drehpunkt jeder
Unwucht in OT-Stellung des Kolbens zu einer die Achsen von
Kurbelwelle und Kolben einschließenden Ebene zugeneigt ist,
so daß die Wirkungslinie der aus den beiden Unwucht-Fliehkräften
während des Betriebes resultierenden Fliehkraft
stets durch einen im Raum feststehenden Fixpunkt geht.
Bei gleicher Bemessung der Massen beider Unwuchten und ihrer
Abstände zur Achse der Kurbelwelle wird erreicht, daß der
Fixpunkt in dieser Achse liegt. Hierbei wird die Einrichtung
einen vollen Ausgleich der Massenkräfte sicherstellen,
also ein Null-Ausgleich erreicht.
Wenn jedoch unter bestimmten Betriebsverhältnissen eine
geringfügige Abweichung vom Null-Ausgleich angestrebt wird,
dann können die Massen und/oder Abstände der Unwuchten zur
Kurbelwellen-Achse verschieden groß bemessen sein, so daß
der Fixpunkt außerhalb der Kurbelwellen-Achse liegt.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung liegen die beiden
Unwuchten an der dem Kolben abgewendeten Seite der Kurbelwelle,
und ihre Achsen sind sowohl in waagerechter als auch
senkrechter Richtung im Abstand zur Kurbelwellen-Achse
angeordnet.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Maschine im durch die Zylinderachse gehenden
Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit nach Fig. 2 und
Fig. 4-7 die Unwuchten der Ausgleichseinrichtung in
verschiedenen Betriebsstellungen.
In Fig. 1 und 2 ist eine einzylindrige, luftgekühlte Brennkraftmaschine
dargestellt. Sie umfaßt ein Kurbelgehäuse 10,
einen Zylinder 12, einen Zylinderkopf 14 und einen Deckel 16.
Diese Aufbauelemente sind mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben
untereinander zu einem Maschinenblock verbunden. Der im
Zylinder 12 bewegliche Kolben 18 ist mit einer Pleuelstange
20 gekuppelt, die in bekannter Weise an der Kurbelwelle 22
angreift, die im Kurbelgehäuse 10 gelagert ist. Auf der Kurbelwelle
22 ist ein Schwungrad 24 befestigt, das im vorliegenden
Falle als Gebläserad eines Kühlluft-Gebläses gestaltet ist
und die Kühlluft durch einen Leitkanal 26 gegen den Zylinder
12 und Zylinderkopf 14 fördert.
Es ist bekannt, daß während des Betriebes einer Hubkolben-
Brennkraftmaschine am Kurbeltriebwerk Trägheitskräfte auftreten,
die durch eine Ausgleichseinrichtung abgefangen werden
müssen, um nicht als freie Kräfte oder Momente auf das Maschinenfundament
einwirken und unerwünschte Schwingungen oder
Erschütterungen erzeugen zu können. Zu Trägheitskräften sind
zu zählen: die Trägheit umlaufender (rotierender) Maschinenelemente
(wie Kurbelschenkel, Kurbelzapfen, rotierender Anteil
der Pleuelstange) sowie Trägheit hin- und hergehender
(oszillierender) Maschinenelemente (wie Kolben, oszillierender
Anteil von Pleuelstange).
Die Trägheitskraft aus den rotierenden Elementen tritt auf
als umlaufende, gleichbleibende und stets nach außen wirkende
Fliehkraft (F rot), deren Größe sich aus der Formel ergibt
F rot = m rot · r · ω²
wobei
m rot die Masse der rot. Elemente
ω die Winkelgeschwindigkeit
r den Kurbelwellenradius
ω die Winkelgeschwindigkeit
r den Kurbelwellenradius
bedeuten.
Die Trägheitskraft der oszillierenden Elemente ist eine
stets in Zylinderachse wirksame, periodisch veränderliche
Fliehkraft. Ihre maximale Größe in der 1. Ordnung ergibt sich
nach der Formel
F osz = m osz · r · ω²
wobei
m osz die Masse der osz. Elemente,
ω die Winkelgeschwindigkeit,
r den Kurbelwellenradius
ω die Winkelgeschwindigkeit,
r den Kurbelwellenradius
bedeuten.
Nach Fig. 1 und 2 befindet sich der Kolben 18 im OT, und die
nach oben wirkenden Fliehkräfte sind in Fig. 2 als zwei mit
Pfeilen gekennzeichnete, in der Zylinderachse liegende Größen
F rot und F osz eingetragen. Wenn ein vollständiger Ausgleich
der unerwünschten Wirkungen aus den Trägheitskräften 1. Ordnung
erreicht werden soll, dann muß mit Hilfe der Ausgleichseinrichtung
eine entgegengerichtete Kraft gleicher Größe erzeugt
werden. Es dürfen dabei auch keine freien Momente, insbesondere
um die waagerechte Achse, erzeugt werden.
Die hierfür vorgesehene Ausgleichseinrichtung umfaßt ein an
der linken Kurbelwellen-Wange angebrachtes Gegengewicht G,
dessen Fliehkraft F g in Fig. 2 mit einem Pfeil angedeutet ist.
Das Gegengewicht G besitzt eine derart große Masse, daß es
neben der zum Ausgleich der rotierenden Trägheitskräfte F rot
noch zusätzlich die Hälfte der oszillierenden Größe F osz
ausgleichen kann (1/2 F osz). Dabei muß gewährleistet sein:
1/2 F osz + F rot = F g
bzw.
1/2 F osz + F rot - F g = 0
(1/2 F osz + F rot) · 0 = F g · e
(1/2 F osz + F rot) · 0 = F g · e
Als e ist der Hebelarm bzw. die Entfernung des Gegengewichtes
G zur Zylinderachse in Fig. 2 eingetragen.
Der Ausgleich der zweiten Hälfte von F osz wird mit Hilfe einer
Ausgleichseinrichtung erreicht, die zwei gleiche Unwuchtwellen
28 mit gleichen Unwuchten U₁ und U₂ umfaßt. Jede
Unwuchtwelle ist im Kurbelgehäuse 10 und einem Lagerdeckel 30
im gleichen Abstand und parallel zur Kurbelwelle 22 gelagert.
Ein auf der Kurbelwelle 22 festsitzendes Antriebsrad 32 greift
in ein Zahnrad 34 ein, das zwei seitlich gelagerte Zwischenräder
36 antreibt. Auf jeder Unwuchtwelle 28 ist ein Zahnrad
38 befestigt, das mit dem zugeordneten Zwischenrad 36 zusammenspielt.
Die beiden Unwuchten U₁ und U₂ bewegen sich somit im
gleichen Drehsinn, jedoch im Gegensinn zur Kurbelwelle 22.
Um eine ungehinderte Drehbewegung der Unwuchten unterhalb der
rotierenden Kurbelwelle zu ermöglichen, sind am rechten Schenkel
der Kurbelwelle 22 eine innere Ausnehmung 22 a und eine
äußere Ausnehmung 22 b eingearbeitet.
Die Unwuchten U₁ und U₂ besitzen gleich große Massen und sind
auf ihren Wellen 28 derart angebracht, daß sie zu einer durch
die Kurbelwellen-Achse gehenden senkrechten Ebene spiegelbildlich
sind. Dabei besitzt jede Unwucht eine zur Verbindungslinie
zwischen Drehpunkt D und Schwerpunkt S eine unsymmetrische Gestalt,
und zwar in der Art, daß die Verbindungslinien D-S beider
Unwuchten U₁ und U₂ in der in Fig. 1 und 2 dargestellten
OT-Stellung des Kolbens 18 um jeweils den gleichen Winkel α
einander zugeneigt sind (Fig. 4).
Es sei angenommen, daß sich die Kurbelwelle 22 entgegen dem
Uhrzeigersinne dreht, so daß die Unwuchten U₁ und U₂ im Uhrzeigersinne
auf Drehbewegung angetrieben werden. Die hierbei
im Schwerpunkt S jeder Unwucht erzeugte Fliehkraft sei mit
F u angenommen. Dabei ist der waagerechte Abstand A zur Kurbelwellen-Achse,
also der Abstand zwischen O und D, bei jeder Unwucht
gleich und der senkrechte Abstand zwischen dem Drehpunkt
D und der Kurbelwellen-Achse, also der Abstand O-Z,
mit B bezeichnet.
In Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Stellungen der Unwuchten
U₁ und U₂ bei ihren Drehbewegungen um ihre Drehpunkte D
dargestellt. Fig. 4 zeigt die Elemente in OT-Stellung des Kolbens
18. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Positionen der Elemente nach
etwa 145°, 180° bzw. 290° der Winkelbewegung aus der Lage nach
Fig. 4. Es ist ersichtlich, daß in jeder Lage der Elemente die
aus den beiden Fliehkräften F u resultierende Gesamt-Fliehkraft
F r stets mit ihrer Wirkungslinie durch den Punkt Z geht, so daß
dieser Punkt als Fixpunkt bezeichnet werden kann. Die Gesamt-Fliehkraft
F r erzeugt somit kein schädliches Drehmoment relativ
zur Kurbelwellen-Achse.
Die rechnerische Ermittlung des von der Fliehkraft F r erzeugten
Momentes kann dabei nach der Gleichung erfolgen:
M r = 2 F u · sin ω t · [A · sinα - B · cosα].
Hierbei sind ω die Winkelgeschwindigkeit und ω t der Drehwinkel
der Unwucht nach einer bestimmten Zeitspanne t.
Der volle Ausgleich der zweiten Hälfte von F osz wird erreicht,
wenn die Gleichung erfüllt ist:
1/2 F osz = F r bzw. 1/2 F osz - F r = 0
hinsichtlich der Fliehkräfte und
(1/2 F osz) · 0 = F r · f = 0
hinsichtlich der Momente. Als f ist der Hebelarm bzw. Entfernung
jeder Unwucht zur Zylinderachse in Fig. 2 eingetragen.
Die beschriebene Ausgleichseinrichtung mit Gewichten G und U
stellt eine Anordnung dar, die bei gedrungener Gestaltung der
Kurbelwelle und folglich auch raumgedrängter Bauart der Maschine
einen vollen Ausgleich der Trägheitskräfte 1. Ordnung und
deren Momente gewährleistet.
Es kann jedoch in bestimmten Betriebsfällen vorteilhaft
sein, auf einen vollen Ausgleich zu verzichten und durch
Variation mindestens einer der Größen A, B, α bzw. der
Masse der Unwuchten den Fixpunkt geringfügig aus der Achse
der Kurbelwelle zu verschieben. Bei solcher Anordnung wird
die resultierende Fliehkraft F r ein geringfügiges Moment
zur Achse der Kurbelwelle erzeugen. Durch gezielte Festlegung
dieses so verschobenen Fixpunktes kann dann beispielsweise
das von der resultierenden Fliehkraft erzeugte Moment
auch noch zum Ausgleich eines vom Kolben erzeugten Momentes
benutzt werden, z. B. das Moment, welches durch die auf den
Kolben nach der Kraftstoff-Zündung einwirkende Expansionskraft
(Gaskraft) oder dessen Massenkraft erzeugt wird.
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine mit Kolben und Kurbelwelle und mit
einer Einrichtung zum Massenausgleich der oszillierenden
Massen 1. Ordnung der mit der Kurbelwelle gekuppelten Maschinenelemente,
wobei eine Hälfte der Massenkräfte durch
ein an der Kurbelwelle angreifendes Gegengewicht und andere
Hälfte der Massenkräfte durch zwei Unwuchten ausgeglichen
wird, die beiderseits der Kurbelwelle gelagert sind und
untereinander im gleichen Drehsinne und zur Kurbelwelle im
entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Unwucht (U₁; U₂) derart gestaltet und
gelagert ist, daß sie zu einer durch ihren Schwerpunkt (S)
und Drehpunkt (D) gehenden Ebene unsymmetrisch ist, und daß
die Verbindungslinie zwischen Schwerpunkt und Drehpunkt jeder
Unwucht in OT-Stellung des Kolbens (18) zu einer die Achsen
von Kurbelwelle (22) und Kolben (18) einschließenden Ebene
zugeneigt ist, so daß die Wirkungslinie der aus den beiden
Unwucht-Fliehkräften (F u) während des Betriebes resultierenden
Fliehkraft (F r) stets durch eine im Raum feststehenden
Fixpunkt (Z) geht.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixpunkt (Z) in der Achse der Kurbelwelle (22)
liegt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massen der beiden Unwuchten (U₁; U₂) und ihre
Abstände zur Achse der Kurbelwelle (22) gleich groß sind.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixpunkt außerhalb der Achse der Kurbelwelle
liegt.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massen und/oder Abstände der Unwuchten zur
Achse der Kurbelwelle verschieden groß sind.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unwuchten
(U₁; U₂) an der dem Kolben (18) abgewendeten Seite der Kurbelwelle
(22) liegen und ihre Achsen sowohl in waagerechter
als auch senkrechter Richtung im Abstand (A; B) zur Achse der
Kurbelwelle (22) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913741 DE3913741A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Brennkraftmaschine mit massenausgleich-einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913741 DE3913741A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Brennkraftmaschine mit massenausgleich-einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913741A1 true DE3913741A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3913741C2 DE3913741C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6379499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913741 Granted DE3913741A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Brennkraftmaschine mit massenausgleich-einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913741A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7296553B2 (en) * | 2005-10-11 | 2007-11-20 | Petroliam Nasional Berhad | Engine balancer apparatus |
DE102015104771A1 (de) | 2015-03-27 | 2016-09-29 | Technische Universität Dresden | Vorrichtung zum Massenausgleich für eine Hubkolbenmaschine |
DE102018116393A1 (de) * | 2018-07-06 | 2020-01-09 | Hirschvogel Umformtechnik Gmbh | Ausgleichswelle, System aus Ausgleichswelle und Lager und Verfahren zur Bildung des Systems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102154C2 (de) * | 1981-01-23 | 1984-11-08 | Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg, 8399 Ruhstorf | Brennkraftmaschine |
-
1989
- 1989-04-26 DE DE19893913741 patent/DE3913741A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102154C2 (de) * | 1981-01-23 | 1984-11-08 | Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg, 8399 Ruhstorf | Brennkraftmaschine |
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DE102015104771A1 (de) | 2015-03-27 | 2016-09-29 | Technische Universität Dresden | Vorrichtung zum Massenausgleich für eine Hubkolbenmaschine |
DE102018116393A1 (de) * | 2018-07-06 | 2020-01-09 | Hirschvogel Umformtechnik Gmbh | Ausgleichswelle, System aus Ausgleichswelle und Lager und Verfahren zur Bildung des Systems |
DE102018116393B4 (de) * | 2018-07-06 | 2021-02-18 | Hirschvogel Umformtechnik Gmbh | Ausgleichswelle, System aus Ausgleichswelle und Lager und Verfahren zur Bildung des Systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913741C2 (de) | 1991-02-07 |
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