DE3913617A1 - Vliesstoff-sterilabdeckung fuer roentgen-bildverstaerker-einheit - Google Patents

Vliesstoff-sterilabdeckung fuer roentgen-bildverstaerker-einheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vliesstoff-Sterilabdeckung für eine Röntgen-Bildverstärker-Einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Röntgen-Bildverstärker, die aufgrund ihrer charakteristi­ schen Form auch "C-Bogen" genannt werden, werden hauptsäch­ lich in der Chirurgie, Orthopädie, Traumatologie und En­ doskopie eingesetzt. Die spezielle Bauweise dieser Röntgen­ geräte ermöglicht bei Operationen, bei denen Röntgenkon­ trollaufnahmen erforderlich sind, wie z.B. beim Einsetzen von Implantaten oder gezieltem Einführen von Sonden oder Injektionsnadeln, die Durchleuchtung eines Patienten in un­ terschiedlichen Ebenen, ohne den Patienten umlagern zu müs­ sen.
Bei einer Reihe von Anwendungen muß jedoch eine aseptische Handhabung des Bildverstärkers gewährleistet sein. Aus die­ sem Grunde wird der komplette Röntgen-Bildverstärker, be­ stehend aus C-Bogen mit Bildverstärker und Generator, mit einem sterilen Überzug abgedeckt.
Es sind sterilisierbare Textilabdeckungen bekannt, die je­ doch nach mehrmaligem Waschen, Reinigen und Sterilisieren dazu neigen, ihre Paßform zu verlieren, so daß sie nur noch mit Schwierigkeiten auf das Röntgengerät aufgebracht werden können. Außerdem sind derartige Stoffabdeckungen feuchtig­ keitsdurchlässig, so daß das Gerät nach dem Einsatz gerei­ nigt und desinfiziert werden muß, wenn während der Opera­ tion die Textilabdeckung mit Flüssigkeit in Berührung ge­ kommen ist, und diese die Abdeckung durchdrungen hat.
Es sind außerdem Einmal-Abdeckungen aus Kunststoff oder Vliesstoff bekannt, die zwar eine schnelle Abdeckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit ermöglichen und feuchtig­ keitsundurchlässig sind, aber keine komplette Abdeckung des Gerätes ermöglichen, die Beweglichkeit des C-Bogens beein­ trächtigen, keine paßformgerechte Anbringung ermöglichen und die Desinfizierung von Teilen des Gerätes nach dem OP- Einsatz erfordern. Bei weiteren Abdeckungen dieser Art ist zwar eine paßgenaue Abdeckung des Bildverstärkers möglich, wobei die Abdeckung des C-Bogens seine freie Drehbarkeit während einer Operation gewährleistet, jedoch mangelt es an einer Abdeckung des Generators und an der universellen Ver­ wendbarkeit der Abdeckung für den C-Bogen für Geräte unter­ schiedlicher Bauart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vliesstoff- Sterilabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß sie als Einmalabdeckung wirtschaft­ lich herstellbar ist und daß eine komplette sowie sterile Abdeckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit bei einfa­ cher und schneller Handhabbarkeit sichergestellt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Demnach besteht die Vliesstoff-Sterilabdeckung gemäß der Erfindung aus zwei Teilen, nämlich dem ersten Teil der dreidimensionalen Bildverstärkerhaube und dem daran ange­ setzten Abdecktuch für den C-Bogen-Teil, während der zweite Teil die eckig geformte Generatorhaube ist, wobei die Hau­ ben jeweils mit Bändern zu ihrer paßgerechten Fixierung versehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß mit der Bild­ verstärkerhaube gleichzeitig das Abdecktuch für den C-Bogen zur Verfügung steht. Der Vorteil der direkten Verbindung der Bildverstärkerhaube mit dem Abdecktuch liegt darin, daß in diesem besonders kritischen Bereich eine absolut sterile Abdeckung gewährleistet wird. Der Gefahr von unvollständi­ ger Überlappung der beiden Teile wird damit vorgebeugt. Da­ durch werden bisher notwendige Handreichungen des Personals eingespart. Die Sterilität des Abdecktuchs ist infolge der speziellen Faltung und der Sicherungsvorrichtung gegen selbsttätiges Entfalten sowie beim Anlegen des Abdecktuchs an den C-Bogen sichergestellt, weil das Abdecktuch sich beim Anlegen der Bildverstärkerhaube nicht entrollen und unsteril werden kann. Das Abdecktuch kann mit beim Anlegen von Stoffabdeckungen bekannten Klammern befestigt werden, ohne das der Vliesstoff durchstoßen wird. Aufgrund der ho­ hen Qualität des Vliesstoffes kann bei Geräten, an denen die Vliesstoff-Sterilabdeckung mit Druckknöpfen vorgenommen wird, die Befestigung des Abdecktuchs auch sicher mit sepa­ raten Druckknöpfen, die von außen über den Vliesstoff ange­ bracht werden, erfolgen.
Die Befestigung des C-Bogen-Teiles erfolgt durch direktes Aufbringen eines Klebers in Streifenform längs oder quer, bzw. durch separat und vor dem Auflegen aufgebrachte Klebe­ streifen. Weiterhin ist denkbar, die Befestigung des C-Bo­ gen-Teiles mit einem Magneten vorzunehmen, falls das C- Bogen-Teil des Gerätes aus einem ferromagnetischen Material besteht. Es ist verständlich, daß anstelle von Bändern als Befestigungsmittel für die Bildverstärkerhaube und die Ge­ neratorhaube ggf. auch Klebebänder, Klettverschlüsse, Gum­ miband oder -zug, Klammern oder Bügel bzw. Druckknöpfe oder magnetische Verbindungsvorrichtungen verwendet werden kön­ nen.
Die Konstruktion der Vliesstoff-Sterilabdeckung erlaubt den Einsatz von transparenten Zonen an Bildverstärkerhaube und Generatorhaube, um speziellen Techniken gerecht zu werden. Der Vliesstoff ermöglicht eine paßgenaue einfache und si­ chere Abdeckung des Röntgenbildverstärkers. Die Beweglich­ keit des C-Bogens wird nicht eingeschränkt, so daß eine schnelle Positionierung der Geräte während Operationen ge­ währleistet ist. Da der Vliesstoff atmungsaktiv ist und infolgedessen einen guten Wärmedurchgangskoeffizienten auf­ weist, tritt kein Wärmestau am Generator auf.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der aus Bildverstärkerhaube mit Bogenschürze und Ab­ decktuch bestehenden Einheit,
Fig. 2 die Einheit gemäß Fig. 1 flach liegend, mit eingefaltetem Kopfteil,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der Fig. 2 mit Längsfaltlinien für das Abdecktuch,
Fig. 4 die Abdeckung mit längs gefaltetem Abdeck­ tuch und angedeuteter Querfaltung desselben,
Fig. 5 die Abdeckung mit zusammengefaltetem Abdeck­ tuch und der Entfaltungssicherung,
Fig. 6 die Abdeckung mit der auf das zusammengefal­ tete Abdecktuch aufgebrachten Entfaltungssi­ cherung und Hinweisen für die Längsfaltung der Bildverstärkerhaube,
Fig. 7 die Abdeckung mit längsgefalteter Bildver­ stärkerhaube,
Fig. 8 die Abdeckung nach Querfaltung der Bildver­ stärkerhaube in Zickzackform,
Fig. 9 eine Generatorhaube in schaubildlicher An­ sicht mit Hinweispfeilen für eine Längsfal­ tung,
Fig. 10 die längsgefaltete Generatorhaube mit Hin­ weis auf eine Querfaltung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Kopfteil der Bild­ verstärkerhaube,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Bogenschürze,
Fig. 13 eine Draufsicht eines Haubenmantels der Bildverstärkerhaube,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Abdecktuch und die teilweise darunter liegenden Bogenschürze,
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht der Bildverstär­ kerhaube und des Abdecktuchs,
Fig. 16 eine schaubildliche Darstellung der Genera­ torhaube.
In den Zeichnungen ist eine Vliesstoff-Sterilabdeckung für eine bekannte, nicht dargestellte Röntgen-Bildverstärker- Einheit gezeigt. Derartige Röntgen-Bildverstärker-Einheiten bestehen aus einem vorzugsweise verstellbaren, im Quer­ schnitt etwa rechteckigen C-Bogen, an dessen Enden ein Bildverstärker zylindrischer Form bzw. ein kastenförmiger Röntgenstrahlgenerator befestigt sind, deren Hauptachsen auf einer Sehne des C-Bogens liegen und in der Orthopädie, Kardiologie sowie Allgemeinchirurgie zahlreich eingesetzt werden.
Die Vliesstoff-Sterilabdeckung besteht aus einer der zylin­ drischen Form des Bildverstärkers angepaßten Haube 20 mit einer Schürze 21 zum Abdecken des benachbarten Endes des C-Bogens, einem sich längs erstreckenden rechteckigen Abdeck­ tuch 22 für den C-Bogen und eine der Kastenform des Genera­ tors entsprechenden Haube 23 in Fig. 9 und 16.
Die Bildverstärkerhaube 20 weist einen runden Kopfteil 24 auf, der am Außenrand durch eine innen liegende Naht 25 mit dem oberen Rand eines Haubenmantels 26 und der Bogenschürze 21 fest verbunden ist. Zwei Seitenränder 27 des Hauben­ mantels 26 und der Bogenschürze 21 sind durch zwei im we­ sentlichen längs der Haube 20 verlaufende innere Nähte 28 miteinander verbunden. Der untere Rand 29 des Haubenmantels 26 ist nach innen umgeschlagen und bildet einen Saum 30 für ein Band 31, dessen Enden an beiden Seitenrändern 27 des Haubenmantels 26 aus dem Saum 30 heraushängen und zur Befe­ stigung der Haube 20 am Bildverstärker dienen. Es ist er­ sichtlich, daß die Bogenschürze 21 kürzer und weiter als der Haubenmantel 26 zugeschnitten ist. Der Rand des Kopf­ teils 24 wird nach oben um eine Faltlinie 32 gegeneinander gefaltet, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Fig. 2 zeigt die flachliegende Bildverstärkerhaube 20, auf deren Unterteil 33 das obere Ende 34 des Abdecktuchs 22 aufliegt. Die bei­ den Seitenränder 27 der Haube 20 verlaufen, wie Fig. 2 zeigt, bogenförmig bis in Höhe einer Quernaht 35, mittels welcher das Abdecktuch 22 mit seiner Innenseite auf die Außenseite der Bogenschürze 21 aufgenäht ist, wobei die Naht wiederum innen liegt.
Die Seitenränder 27 verlaufen im Unterteil 33 der Bild­ verstärkerhaube 20 unterhalb der Naht 35 in Längsrichtung parallel zueinander und liegen sich an der Mittellängslinie 36 dicht gegenüber.
In Fig. 3 sind zwei Längsfaltlinien 37, 38 für das Abdeck­ tuch 22 dargestellt, um welche zwei Seitenabschnitte 39, 40 auf einen Mittellängsabschnitt 41 mit ihren Außenseiten ge­ faltet werden, wie Fig. 4 zeigt. In Fig. 4 sind z.B. zwölf Querfaltlinien 42 auf dem längsgefalteten Abdecktuch 22 dargestellt und Hinweispfeile 43 für die Faltung angedeu­ tet. Infolgedessen wird das der Bildverstärkerhaube 20 ab­ gekehrte freie Ende 45 des längsgefalteten Abdecktuchs 22 gemäß Fig. 4 z.B. elfmal auf sich selbst gefaltet, wobei die sich überlappenden Seitenabschnitte 39, 40 (Fig. 3) in­ nen liegen. So entsteht ein Faltpaket 44 aus dem Abdecktuch 22, das in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist erkennbar, daß dieses Faltpaket 44 vor dem unteren Rand 29 der Bildverstärker­ haube 20 liegt, so daß die anschließende Faltung der Bildverstärkerhaube nicht behindert wird und nach dem Fal­ ten derselben eine kompakte Packung entsteht. Es ist selbstverständlich, daß die Zahl der Längsfaltungen und Querfaltungen u.U. variieren, also von der vorgenannten An­ zahl an Faltungen abweichen kann.
Fig. 5 zeigt außerdem eine Sicherungsvorrichtung 46, die aus einer aus Papier bestehenden Banderole, einem Klebeband und dergl. bestehen kann, die so um das Faltpaket 44 herum gelegt wird, daß die Banderole sich parallel zu dem unteren Rand 29 der Bildverstärkerhaube 20 um das Faltpaket 44 herum erstreckt und dieses genügend fest umschließt, daß beim Überziehen des Bildverstärkers mit der Bildverstärker­ haube 20 das von dem Abdecktuch 22 gebildete Faltpaket 44 durch die Sicherungsvorrichtung 46 gegen Entfaltung und da­ mit gegen eine mögliche Kontaminierung gesichert ist. Des­ gleichen könnten auch Klammern rechts oder links, ein- oder beidseitig angebracht werden, die ein Entfalten verhindern.
Fig. 6 zeigt die auf das Faltpaket 44 aufgebrachte Entfal­ tungssicherungsvorrichtung 46 und zwei Pfeile 1 und 2, wel­ che eine Längsfaltung von Seitenabschnitten 47, 48 um auf den Nähten 28 liegende Längsfaltlinien 49, 50 auf einen Mittellängsabschnitt 51 andeuten, der aus der Bogenschürze 21 und dem auf die Bogenschürze aufgenähten Mittellängsab­ schnitt 41 mit den darauf längs gefalteten Seitenabschnit­ ten 39, 40 des Abdecktuchs 22 besteht. Diese Längsfaltung der Seitenabschnitte 47, 48 um die Faltlinien 49, 50 führt zu der in Fig. 7 gezeigten Anordnung, welche zeigt, daß zunächst der Seitenabschnitt 48 und anschließend der Sei­ tenabschnitt 47 auf den Mittellängsabschnitt 51 der Bild­ verstärkerhaube 20 umgeschlagen sind. Fig. 7 zeigt drei Querfaltlinien 52, um die die Haube 20 zickzackförmig auf das Faltpaket 44 des Abdecktuchs 22 gefaltet wird, wie Fig. 8 zeigt. Die in dieser Form zusammengefaltete Vliesstoff- Sterilabdeckung ist außerordentlich kompakt und ermöglicht eine sterile, aber dennoch schnelle Handhabung der Ab­ deckung beim Überziehen einer Röntgen-Bildverstärker-Ein­ heit.
In Fig. 9 ist die Generatorhaube 23 gezeigt, deren Oberteil 53 um eine Faltlinie 54 nach oben eingefaltet wird, worauf­ hin zwei Seitenabschnitte 55, 56 auf einen Mittellängsab­ schnitt 57 um zwei Längsfaltlinien 58, 59 gefaltet werden, wie Fig. 10 zeigt. Ferner ist in Fig. 10 eine mittlere Querfaltlinie 60 erkennbar, um die anschließend die längs gefaltete Haube 23 auf sich selbst gefaltet wird, wobei die Seitenabschnitte 55, 56 innen liegen. Damit hat die Generatorhaube 23 eine Packform erhalten, die derjenigen der Bildverstärkerhaube 20 und des Abdecktuchs 22 etwa ent­ spricht, so daß beide Teile der Vliesstoff-Sterilabdeckung in einer kompakten Form ihrer Verwendung zugeführt werden können.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Bildverstärkerhaube 20 stets mit ihrer Außenseite auf die Außenseite anderer Teile der Bildverstärkerhaube 20 gefal­ tet wird und die Innenseite zu keinem Zeitpunkt nach außen zu liegen kommt. In gleicher Weise ist das Abdecktuch 22 derart gefaltet, daß die Bedienungsperson nur mit den Außenseiten des Abdecktuchs 22 beim Umlegen desselben auf den C-Bogen in Berührung kommt. Das gleiche gilt für die Handhabung der Generatorhaube 23 , wie sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung ihrer Faltung ergibt.
In den Fig. 11 bis 17 ist der Aufbau der Vliesstoff-Steri­ labdeckung im einzelnen näher veranschaulicht, wobei darauf hingewiesen wird, daß der verwendete Vliesstoff für die Sterilabdeckung feuchtigkeitsundurchlässig, aber luftdurch­ lässig imprägniert ist, stoffartig drapierbar ist, eine sehr gute Reißfestigkeit aufweist und fusselarm ist. Der Vliesstoff ist unter dem eingetragenen Warenzeichen "BAR- RIER 450" im Handel erhältlich. Es handelt sich dabei um einen in der Herstellung hochwertigen, sterilen Vliesstoff, der zur Herstellung atmungsaktiver, flüssigkeitsabstoßender Patientenabdecktücher, Überzüge und Kleidungsstücke zur Verwendung in einer sterilen Umgebung geeignet und in der amerikanischen Patentschrift 45 01 792 näher beschrieben ist.
Fig. 11 zeigt den runden Kopfteil 24, während in Fig. 12 die Bogenschürze 21 zu sehen ist. Es ist erkennbar, daß die Seitenränder 70, 71 vom oberen Rand 72 der Bogenschürze 21 nach unten und außen bogenförmig verlaufen und in Spitzen 73, 74 enden. Von den Spitzen 73 und 74 aus verlaufen die Seitenränder 70, 71 geradlinig unter Bildung eines spitzen, nach oben offenen Winkels bis zum unteren Rand 75. Bei ei­ ner Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Kopfteils 24 etwa 30 bis 36 cm, während der obere Rand 72 eine Breite von etwa 17 bis 23 cm und der untere Rand 75 eine Breite von etwa 38 bis 46 cm haben, während die Spitzen 73, 74 einen Abstand von etwa 47 bis 53 cm aufweisen. Die Höhe der Spitzen 73, 74 über dem unteren Rand 75 beträgt etwa 7 bis 13 cm. Die Gesamthöhe der Bogenschürze 21 beträgt etwa 37 bis 43 cm. Es ist verständlich, daß die genannten Abmessun­ gen in Abhängigkeit von den zu überziehenden Bildverstär­ kern auch noch weiter variieren können.
In Fig. 13 ist der Haubenmantel 26 ersichtlich, der den Hauptteil der Bildverstärkerhaube 20 bildet und dessen Sei­ tenränder 27 ebenfalls vom oberen Rand 77 nach unten und außen bogenförmig mit einer Kontur verlaufen, die der Kon­ tur der Seitenränder 70, 71 der Bogenschürze 21 im we­ sentlichen entspricht. Vom unteren Ende 78, 79 der bogen­ förmigen Seitenränder erstrecken sich Seitenränder 76 senk­ recht zum unteren Rand 29. Es ist der Saum 30 mit einer in­ nen liegenden Saumnaht 81 für das Band 31 versehen. Die Breite des von den senkrechten Seitenrändern 76 begrenzten Unterteils 33 beträgt bei einer Ausführungsform 95 bis 105 cm bei einer Höhe von 23 bis 27 cm, während die Gesamthöhe des Haubenmantels 26, 57 bis 63 cm und die Breite des oberen Randes 77, 76 bis 84 cm betragen.
Fig. 14 zeigt in Draufsicht das Abdecktuch 22 mit der Quernaht 35, mittels welcher der obere Rand 85 des mittle­ ren Längsabschnitts 41 des Abdecktuchs 22 auf die Außen­ seite der Bogenschürze 21 aufgenäht ist. Es ist er­ sichtlich, daß der der Bogenschürze 21 zugekehrte Rand 85 in Höhe der Spitzen 73, 74 derselben liegt, während die Breite des Abdecktuchs 22 derjenigen des unteren Randes 75 der Bogenschürze 21 etwa entspricht. Bei einem Ausführungs­ beispiel beträgt die Breite des Mittellängsabschnitts 41 des Abdecktuchs 22 13 bis 17 cm, während die Seitenabschnitte jeweils 12 bis 15 cm breit sind, wobei die drei Abschnitte durch die Längsfaltlinien 37, 38 unterteilt sind.
Fig. 15 zeigt in schaubildlicher Ansicht die Einheit aus Bildverstärkerhaube 20 und Abdecktuch 22. Dabei ist er­ sichtlich, daß sich die Bogenschürze 21 in Richtung des Abdecktuchs 22 erstreckt, so daß sie das mit dem Bildver­ stärker verbundene eine Ende des nicht gezeigten C-Bogens abdeckt, während der Seitenabschnitt 39 des Abdecktuchs 22 an seinem der Haube 20 zugekehrten Ende diese bei 80 über­ lappt, so daß eine vollständige sterile Abdeckung des Über­ gangsbereichs zwischen Bildverstärker und C-Bogen durch die Abdeckung erreicht wird. Die Quernaht 35 liegt an der inne­ ren oder sogenannten linken Vliesseite, während im übrigen die äußere oder sogenannte rechte Vliesseite bei der Bildverstärkerhaube 20 und dem Abdecktuch 22 außen liegt.
Fig. 16 zeigt die kastenförmige Generatorhaube 23 in schau­ bildlicher Ansicht, wobei an der Innenfläche von zwei Hauptseiten 90, 91 zwei Bindebänder 92, 93 befestigt sind, die aus der offenen Seite der Haube 23 herausragen und zur Befestigung der Haube 23 an dem Generator dienen. Im übri­ gen liegen auch hier sämtliche Nähte der aus einem einzigen Vliesstoffzuschnitt bestehenden Generatorhaube 23 innen.
Die beschriebene Vliesstoff-Abdeckung wird zur sterilen Ab­ deckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit derart gehand­ habt, daß die Bildverstärkerhaube 20 bei senkrecht angeord­ netem Bildverstärker von unten oder von der Innenseite des C-Bogens her über den Bildverstärker gezogen und an­ schließend auf der Oberseite durch Zusammenziehen der Bän­ der 31 befestigt wird. Anschließend wird der C-Bogen derart geschwenkt, daß die Hauptachsen des Bildverstärkers und des Generators horizontal über dem C-Bogen liegen. Anschließend wird die Sicherungsvorrichtung 46 (Fig. 5) von dem aus dem Abdecktuch 22 bestehenden Faltpaket 44 entfernt. Daraufhin wird das Abdecktuch auf dem C-Bogen abgelegt und abschnitt­ weise entrollt, wobei die seitlichen Längsabschnitte 39, 40 sich nach beiden Seiten hin entfalten und anschließend mit Metallklammern befestigt werden. Die Befestigung kann je­ doch auch durch Druckknöpfe stattfinden, falls der C-Bogen und das Abdecktuch 22 für eine derartige Befestigung des Ab­ decktuchs 22 ausgerüstet sind. Neben der Befestigung des Abdecktuchs 22 durch Klammern kann dies naturgemäß auch mittels Klebebändern oder aber auch mittels eines Bügels oder einer Spange aus Metall bestehen. Nachdem das Abdeck­ tuch 22 vollständig an den C-Bogen angelegt ist, wird die Generatorhaube 23 über den Generator gezogen und mittels der Bänder 92, 93 geschlossen. Das dem Generator benach­ barte Ende des Abdecktuchs 22 wird durch Befestigungsmit­ tel, z.B. eine Klammer, über der Generatorhaube 23 befe­ stigt. Auf diese Weise wird eine vollständige, sterile Ab­ deckung einer Röntgen-Bildverstärker-Einheit bei einfach­ ster Handhabung erreicht. Nach einmaligem Gebrauch wird die Vliesstoff-Sterilabdeckung entfernt. Es brauchen daher ggf. lediglich die wiederverwendbaren Befestigungsmittel, wie z.B. Klammern, nach jedem Einsatz erneut sterilisiert zu werden.
Bezugszeichenliste
20 Bildverstärkerhaube
21 Bogenschürze
22 Abdecktuch
23 Generatorhaube
24 Kopfteil
25 Naht
26 Haubenmantel
27 Seitenränder
28 Nähte
29 unter Rand von 26
30 Saum
31 Band
32 Faltlinie von 24
33 Unterteil von 26
34 oberes Ende
35 Quernaht
36 Mittellängslinie
37 Längsfaltlinie
38 Längsfaltlinie
39 Seitenabschnitt
40 Seitenabschnitt
41 Mittellängsabschnitt
42 Querfaltlinie
43 Hinweispfeile
44 Faltpaket
45 freies Ende von 22
46 Sicherungsvorrichtung
47 Seitenabschnitt
48 Seitenabschnitt
49 Längsfaltlinie
50 Längsfaltlinie
51 Mittellängsabschnitt
52 Querfaltlinien
53 Oberteil
54 Faltlinie
55 Seitenabschnitt
56 Seitenabschnitt
57 Mittellängsabschnitt
58 Längsfaltlinie
59 Längsfaltlinie
60 Querfaltlinie
70 Seitenränder von 21
71 Seitenränder von 21
72 oberer Rand von 21
73 Spitze
74 Spitze
75 unterer Rand
76 senkrechte Seitenränder von 26
77 oberer Rand von 26
78 unteres Ende
79 unteres Ende
80 Überlappung
81 Saum
85 oberer Rand
86 bei 86
90 Hauptseite
91 Hauptseite
92 Bindeband
93 Bindeband

Claims (12)

1. Vliesstoff-Sterilabdeckung für eine Röntgen- Bildverstärker-Einheit, bestehend, aus einem C-Bogen, an dessen Enden ein Bildverstärker bzw. ein Röntgen­ strahl-Generator befestigt sind, wobei die Abdeckung aus einer der zylindrischen Form des Bildverstärkers angepaßten Haube mit einer Schürze zum Abdecken des benachbarten Endes des C-Bogens, einem sich längs er­ streckenden rechteckigen Abdecktuch für den C-Bogen und einer der Kastenform des Generators entsprechenden Haube besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildverstärkerhaube (20) und das Abdecktuch (22) einteilig ausgebildet sind, wobei der Rand (85) der einen Schmalseite des Abdecktuchs (22) auf mittlerer Breite mit seiner Innenseite auf der Außenseite der Bogenschürze (21) befestigt ist,
daß zwei sich beidseitig eines Mittellängsabschnitts (41) des Abdecktuchs (22) erstreckende Seitenab­ schnitte (39, 40) um zwei sich längs und parallel er­ streckende Faltlinien (37, 38) mit ihren Außenseiten auf den Mittellängsabschnitt (41) des Abdecktuchs (22) sich überlappend gefaltet sind,
daß das längs gefaltete Abdecktuch (22) von seinem an­ deren freien Ende (45) her um mehrere, in gleichen Ab­ ständen angeordnete, quer zur Längsrichtung des Ab­ decktuchs (22) gerichtete Faltlinien (42) bis vor den unteren Rand (29) der Bildverstärkerhaube (20) in stets gleicher Richtung bei außen liegendem Mit­ tellängsabschnitt (41) gefaltet und mit einer Sicherungsvorrichtung (46) gegen selbsttätiges Entfal­ ten versehen ist,
daß Seitenabschnitte (47, 48) der Bildverstärkerhaube (20) um in Richtung der beiden Längsfaltlinien (37, 38) des Abdecktuchs (22) vorgesehene Faltlinien (49, 50) im wesentlichen auf die Bogenschürze (21) und auf das obere Ende (34) des längs gefalteten Abdecktuchs (22) gefaltet sind und daß die längs gefaltete Bildverstär­ kerhaube (20) um mehrere, in gleichen Abständen ange­ ordnete Querfaltlinien (49, 50) zick-zackartig gefal­ tet ist und daß das mit der Entfaltungssicherung (46) versehene Abdecktuch (22) auf die untere Seite der zickzackförmig zusammengefalteten Bildverstärkerhaube (20) umgeschlagen ist.
2. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgefaltete Abdecktuch (22) um vorzugsweise elf Querfalten (42) gefaltet ist.
3. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmige Querfaltung der längsgefalteten Bildverstärkerhaube (20) um vor­ zugsweise drei Querfalten (52) vorgesehen ist.
4. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecktuch (22) mit der Bogenschürze (21) vernäht ist, wobei die zum unteren Rand (75) der Bogenschürze (21) im Abstand parallele Naht (35) etwa in Höhe von von den Seiten­ rändern (70, 71) der Bogenschürze (21) gebildeten Spit­ zen (73, 74) liegt.
5. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der atmungsaktive Vliesstoff flüssigkeitsdicht imprägniert, gut reiß­ fest, fusselarm und stoffähnlich drapierbar ausgerü­ stet ist.
6. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverstärker­ haube (20) und die Generatorhaube (23) mit transparen­ ten Zonen oder Fenstern versehen sind.
7. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverstärker­ haube (20) aus einem runden Kopfteil (24), einem Hau­ benmantel (26) und einer demgegenüber kürzeren und schmaleren Bogenschürze (21) besteht, daß die Seiten­ ränder (27) des Haubenmantels (26) und der Bogen­ schürze (21) von ihrem oberen Rand (77, 72) bis zur Höhe der von den Seitenrändern (70, 71) der Bogen­ schürze (21) gebildeten Spitzen (73, 74) mit derselben Kontur bogenförmig nach außen divergieren, wobei die benachbarten Ränder (27, 70, 71) des Haubenmantels (26) und der Bogenschürze (21) mit ihren gegeneinander lie­ genden äußeren rechten Seiten vernäht sind.
8. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (27) des Haubenmantels (26) vom unteren Ende (78, 79) der bogenförmigen Seitenränder (27) bis zum unteren Rand (29) desselben senkrecht zu diesem gerichtet sind.
9. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bogen­ schürze (21) etwa 2/3 des Haubenmantels (26) beträgt, daß der Oberteil der Bogenschürze (21) etwa 1/4 der Breite des Oberteils des Haubenmantels (26) aufweist und die größte Breite des Unterteils der Bogenschürze (21) etwa der halben Breite des unteren Teils des Hau­ benmantels (26) entspricht.
10. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberen, bogenförmigen Teile der Seitenränder (27) des Hauben­ mantels (26) über mehr als seine obere Hälfte und daß sich die oberen bogenförmigen Teile der Seitenränder (70, 71) der Bogenschürze (21) über etwa 3/4 seiner Höhe erstrecken.
11. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ab­ decktuches (22) etwa so breit wie der untere Rand (75) der Bogenschürze (21) bemessen ist.
12. Vliesstoff-Sterilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, deren Generatorhaube an einem Ende offen ist und an den inneren Hauptseiten mit sich gegenüber lie­ genden Bindebändern versehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Oberteil (53) der Generatorhaube (23) mittig nach oben eingefaltet ist und deren beiden Längsseiten (55, 56) nach innen (57) gefaltet sind, wo­ raufhin die Generatorhaube (23) mittig quergefaltet ist.
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